User:Doc Taxon/Mineral9

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source api2.tcl set lang de ; source langwiki.tcl source procs.tcl

set token [login $wiki]

  1. !!! Bruch und Spaltbarkeit drehen !!!
  2. Strunz 8/9 drehen !!!
  3. !!! Raumgruppenvorlage !!!
  4. !!! Min[d|D]at – ... > ... bei mindat.org !!!

set x 0 if {$x == 1} {

set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Polarit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1969-032

Chemische Formel Pd2PbBi
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.40 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ccm21
Gitterparameter a = 7,191 Åb = 8,693 Å; c = 10,681 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) 12,51
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß mit gelblichen Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Polarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd2PbBi und bildet bis zu 0,3 mm große Körner von weißer Farbe mit gelblichen Farbstich.}

puts \n[edit {Polarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Froodit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PdBi2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.45 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.15.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m
Gitterparameter a = 12,74 Åb = 4,29 Å; c = 5,71 Å
β = 102° 27' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 12,5 bis 12,6
Spaltbarkeit vollständig
Bruch; Tenazität irregulär
Farbe grau
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Froodit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PdBi2 und bildet flache, bis zu 4 mm große, aufgeblätterte Fragmente und runde Körner von grauer Farbe.}

puts \n[edit {Froodit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Arsenopalladinit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pd8(As,Sb)3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.10 (8. Auflage: II/A.05)
02.16.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1 oder P1[1] (Nr. 1 oder 2)
Gitterparameter a = 7,43 Åb = 13,95 Å; c = 7,35 Å
α = 92,9°; β = 119,5°; γ = 87,8°[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 10,4
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß mit gelblichen Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Arsenopalladinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd8(As,Sb)3 und bildet runde, bis zu 1,8 mm große Körner von weißer Farbe.}

puts \n[edit {Arsenopalladinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Cosalit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Bi2S5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.JB.10 (8. Auflage: II/E.34)
03.05.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[3]
Gitterparameter a = 19,098 Åb = 23,89 Å; c = 4,057 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 8[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 6,86 bis 6,99 (berechnet: 7,12)
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben
Farbe silberweiß, bleigrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Cosalit (auch Bjelkit[4]) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Bi2S5 und entwickelt meist radialstrahlige, faserige oder massige Aggregate, gelegentlich aber auch prismatische bis nadelige Kristalle von silberweißer oder bleigrauer Farbe und metallischem Glanz.

}

puts \n[edit {Cosalit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Vandenbrandeit
none|375pxVandenbrandeit (schwarzgrün) mit Kasolit (gelbgrüne Flocken) aus der Musonoi Mine, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Gesamtgröße der Stufe: 5.5 x 2.2 x 4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu[UO2Template:Pipe(OH)4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.45 (8. Auflage: IV/H.04)
05.03.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[3]
Gitterparameter a = 7,855 Åb = 5,449 Å; c = 6,089 Å
α = 91,44°; β = 101,90°; γ = 89,2°[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,91 bis 5,03
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrün, schwarzgrün
Strichfarbe grün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,760 bis 1,770
nβ = 1,780 bis 1,792
nγ = 1,800[5]
Doppelbrechung δ = 0,040[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 90°; berechnet: 60 bis 88°[5]
Pleochroismus gelbgrün bis blaugrün

Vandenbrandeit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu[UO2Template:Pipe(OH)4] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende, dünne, tafelige bis blättrige Kristalle (oft in parallelen Lagen zusammengesetzt), aber auch massige Aggregate von dunkelgrüner bis schwarzgrüner Farbe und grüner Strichfarbe.}

puts \n[edit {Vandenbrandeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Iridarsenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1973-021

Chemische Formel (Ir,Ru)As2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.50 (8. Auflage: II/D.20)
02.12.04.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 6,05 Åb = 6,06 Å; c = 6,18 Å
β = 113° 17' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) 10,9
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau mit bräunlichem Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Iridarsenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ir,Ru)As2 und bildet unregelmäßig geformte, bis zu 60 μm große Einschlüsse in Rutheniridosmin von grauer Farbe.}

puts \n[edit {Iridarsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Borishanskiit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-010

Chemische Formel Pd(As,Pb)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.50 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.16.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ccm21
Gitterparameter a = 7,18 Åb = 8,62 Å; c = 10,66 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 10,2
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Borishanskiit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd(As,Pb)2 und bildet bis zu 150 μm große Körner von dunkelgrauer Farbe, die in anderen Sulfiden eingeschlossen sind.}

puts \n[edit {Borishanskiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Urvantsevit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-025

Chemische Formel Pd(Bi,Pb)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.30 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.15.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I/4mmm
Gitterparameter a = 3,3628 Åc = 12,902 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 9,66
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Urvantsevit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd(Bi,Pb)2 und bildet unregelmäßig geformte, polymineralische, bis zu 4 mm große Verwachsungen von grauweißer Farbe.}

puts \n[edit {Urvantsevit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Germanit
none|375pxGermanit aus Tsumeb, Otjikoto Region, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu13Fe2Ge2S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
02.09.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) P43n[1] (Nr. 218)
Gitterparameter a = 10,59 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,46 bis 4,59; berechnet: 4,30[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe Rosa mit violettem Stich, Rötlichgrau
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch, stumpf

Germanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu13Fe2Ge2S16[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Eisen-Germanium-Sulfid. In der Bergmannssprache fällt das Mineral Germanit unter die Fahlerze.

Germanit ist in jeder Form undurchsichtig und findet sich überwiegend in Form massiger bzw. körnig mit Renierit verwachsener Mineral-Aggregate[6] mit metallischem Glanz auf den Oberflächen. Allerdings konnten auch Idiomorphe Kristalle unter dem Mikroskop beobachtet werden[7]. Seine Farbe ist meist Rosa oder Rötlichgrau mit einem deutlichen Stich ins Violette, die sich nach einiger Zeit durch Anlaufen in ein sattes Violett wandelt.}

puts \n[edit {Germanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Brianit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1966-030

Chemische Formel Na2CaMg[PO4]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.30 (8. Auflage: VII/A.05)
38.01.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/a[6]
Gitterparameter a = 13,36 Åb = 5,23 Å; c = 9,13 Å
β = 91,2°[6]
Formeleinheiten Z = 4[6]
Zwillingsbildung polysynthetische Zwillinge nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) 3,0 bis 3,3[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,598
nβ = 1,605
nγ = 1,608[5]
Doppelbrechung δ = 0,010[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 63 bis 65°[5]

Brianit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2CaMg[PO4]2 und konnte bisher nur in Form von 0,2 mm großen Kristallen von negativer V-Form bzw. polysynthetischen Kristallzwillingen mit lamellarer Struktur nach {100} gefunden werden.

}

puts \n[edit {Brianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Rambergit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1995-028

Chemische Formel MnS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.13)
02.08.07.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc[3]
Gitterparameter a = 3,982 Åc = 6,445 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[5]
Dichte (g/cm3) 5,43
Spaltbarkeit deutlich nach {001} und {110}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rotbraun, dunkelbraun bis schwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Harzglanz

Rambergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MnS, ist also chemisch gesehen ein Mangansulfid.

Rambergit entwickelt nur millimetergroße, undurchsichtige Kristalle von hexagonalem, prismatischem oder pyramidalem Habitus und rotbrauner, dunkelbrauner bis schwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Rambergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Fluorvesuvianit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BG.35 (8. Auflage: VIII/C.26)
58.02.04.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/nnc[3]
Gitterparameter a = 15,5295 Åc = 11,78084 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,43[5]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, seidenweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, Seidenglanz

Fluorvesuvianit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9[8] und findet sich in Form nadeliger bis faseriger Kristalle oder radialstrahliger Mineral-Aggregate von bis zu 1,5 mm Größe.

Größere Kristalle zeigen sich farblos mit glasglänzenden Kristallflächen. Bei faseriger Ausbildung erscheint Fluorvesuvianit jedoch aufgrund der Lichtstreuung weiß und glänzt seidenmatt.

}

puts \n[edit {Fluorvesuvianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Forsterit
none|375pxGroßer, dünntafeliger Forsterit auf Sanidin (kleine, farblose Kristalle)
mit Hämatit (rötliche Kristalle)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mg2[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbnm[9] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 4,80 Åb = 10,35 Å; c = 6,06 Å[9][2]
Formeleinheiten Z = 4[9][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7[6]
Dichte (g/cm3) 3,275[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe farblos, grauweiß, grün, gelb, gelbgrün bis schwarzgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,636 bis 1,730
nβ = 1,650 bis 1,739
nγ = 1,669 bis 1,772[5]
Doppelbrechung δ = 0,033 bis 0,042[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 74 bis 90°[5]

Forsterit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg2[SiO4] und entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, aber auch körnige Aggregate.

Forsterit bildet mit Fayalit sowie mit Tephroit eine lückenlose Mischreihe, deren Zwischenglieder als Olivin bezeichnet werden.}

puts \n[edit {Forsterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Manganvesuvianit
none|375pxManganvesuvianite, Fundort: N'Chwaning Mines, Kuruman, Kalahari manganese fields, Nordkap , Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-040

Chemische Formel Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BG.35 (8. Auflage: VIII/C.26)
58.02.04.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/n[3]
Gitterparameter a = 15,575 Åc = 11,824 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7[5]
Dichte (g/cm3) 3,404[5]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe rot, rotbraun, schwarz
Strichfarbe rötlichweiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,735
nε = 1,724[5]
Doppelbrechung δ = 0,012[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Manganvesuvianit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9[10] und findet sich in Form dünner, prismatischer Kristalle von wenigen Millimetern bis einigen Zentimetern Länge und roter, rotbrauner oder schwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Manganvesuvianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Sinjarit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-041

Chemische Formel CaCl2 · 2 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.BB.25 (8. Auflage: III/A.12)
09.02.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Gitterparameter a = 7,21 Åc = 5,86 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) 41,66
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass rosa
Strichfarbe weiß
Transparenz halbtransparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,51
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich

Sinjarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaCl2 · 2 H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumchlorid. Das Mineral bildet langgestreckte oder rhombische Kristalle, sowie körnige, massive Aggregate von blass rosa Farbe.}

puts \n[edit {Sinjarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Cadmoselit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.13)
02.08.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc[3]
Gitterparameter a = 4,30 Åc = 7,02 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,47; berechnet: 5,807
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz; hellgrau im Auflicht; schwaches Braun in Öl mit inneren, bräunlichen Reflexionen
Strichfarbe schwarz
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, Harzglanz

Cadmoselit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CdSe, ist also chemisch gesehen Cadmiumselenid.

Cadmoselit entwickelt nur sehr kleine, hexagonal-pyramidale Kristalle im Bereich von einigen zehntel Millimetern mit horizontaler Streifung. Die Farbe des Minerals ist ungewöhnlich wechselhaft. Bei indirekter Beleuchtung wirkt es schwarz, im Auflicht dagegen hellgrau. In Öl getaucht erscheint die Farbe schwach braun mit inneren, bräunlichen Reflexionen. [6]

}

puts \n[edit {Cadmoselit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Hypercinnabarit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.18)
02.08.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal[6]
Gitterparameter a = 7,01 Åc = 14,13 Å[6]
Formeleinheiten Z = 12[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,43; berechnet: 7,54
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe schwarz, rot
Strichfarbe rötlichschwarz
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,610
nε = 2,850[5]
Doppelbrechung δ = 0,240[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Hypercinnabarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung HgS und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle von schwarzer oder roter Farbe und rötlichschwarzer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Hypercinnabarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Antarcticit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-015

Chemische Formel CaCl2 • 6 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.BB.30 (8. Auflage: III/A.12)
09.02.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P321[11]
Gitterparameter a = 7,89 Åc = 3,95 Å[11]
Formeleinheiten Z = 1[11]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 1,715
Spaltbarkeit entlang {0001} vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,55
nε = 1,495
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich

Antarcticit (auch Antarkticit) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaCl2 • 6 H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumchlorid. Das Mineral bildet Aggregate aus farblosen, nadelförmigen, bis zu 15 cm großen Kristallen.}

puts \n[edit {Antarcticit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Laihunit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+(SiO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudoorthorhombisch)
Raumgruppe P21/b[3]
Gitterparameter a = 4,805 Åb = 10,189 Å; c = 17,403 Å
α = 91,0°; β = 90°; γ = 90°[3][6]
Formeleinheiten Z = 12[3][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,97 bis 4,11[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}; vollkommen nach {100} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelbraun, schwarz
Strichfarbe blassbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz
Magnetismus leicht magnetisch und elektromagnetisch[6]

Laihunit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+(SiO4)2 [12] und entwickelt nur kleine, undurchsichtige Kristalle im Millimeterbereich mit dicktafeligem bis kurzprismatischem Habitus und dunkelbrauner bis schwarzer, metallisch glänzender Farbe.}

puts \n[edit {Laihunit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Liebenbergit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1972-033

Chemische Formel Ni2[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[3]
Gitterparameter a = 4,733 Åb = 10,145 Å; c = 5,931 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 4[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5[6]
Dichte (g/cm3) 4,6[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelblichgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,820
nβ = 1,854
nγ = 1,888[5]
Doppelbrechung δ = 0,068[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 80°[5]

Liebenbergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni2[SiO4][13] und findet sich ausschließlich in Form gelblichgrüner, körniger Mineral-Aggregate oder als Fugenfüllung zwischen Trevorit-Körnern.

}

puts \n[edit {Liebenbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Glaukochroit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaMn2+[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.05)
51.03.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[3]
Gitterparameter a = 4,913 Åb = 11,151 Å; c = 6,488 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 4[3][2]
Zwillingsbildung Durchdringungs- u. Kontaktzwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,407; berechnet: 3,465
Spaltbarkeit sehr undeutlich nach {001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe bläulichgrün, rosa, weiß, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,679 bis 1,686
nβ = 1,716 bis 1,723
nγ = 1,729 bis 1,736[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 61°[5]

Glaukochroit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMn2+[SiO4] und entwickelt meist körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten auch prismatische Kristalle mit bis zu 1 cm Länge von überwiegend bläulichgrüner Farbe. Auch rosa, weiße und braune Glaukochroite sind bekannt.

}

puts \n[edit {Glaukochroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Vauxit
none|375pxBläuliche, radialstrahlige Vauxitkristalle aus der Siglo Veinte Mine, Llallagua, Potosí, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 • 6 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.35 (8. Auflage: VII/D.09)
42.11.14.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[3]
Gitterparameter a = 9,13 Åb = 11,59 Å; c = 6,14 Å
α = 98,3°; β = 92,0°; γ = 108,4°[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 2,39 bis 2,40
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe himmelblau, blaugrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,551
nβ = 1,555
nγ = 1,562[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 32°[5]

Vauxit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 • 6 H2O[14] und entwickelt meist größere, teilweise radialstrahlige Mineral-Aggregate, bestehend aus vielen tafeligen bis prismatischen Einzelkristallen von himmelblauer bis blaugrüner Farbe.

}

puts \n[edit {Vauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Pachnolith
none|375pxPachnolith aus Ivittuut, Grönland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaNaAlF6 · H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CB.40 (8. Auflage: III/C.02)
11.06.05.01
Ähnliche Minerale Thomsenolith, Yaroslavit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe F21/d
Gitterparameter a = 12,117 Åb = 10,414 Å; c = 15,680 Å
β = 90,37° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung entlang {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 2,98
Spaltbarkeit kaum erkennbar
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, bräunlich durch Limonit
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα nα = 1,4065; nβ = 1,4104; nγ = 1,4191[15]
Achsenwinkel 2V = 66,9 bis 76°[15]

Pachnolith, veraltet auch Pyroconit, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystems mit der chemischen Zusammensetzung CaNaAlF6 · H2O und bildet entlang [001] langgestreckte, prismatische, bis zu acht Zentimeter große, farblose oder weiße Kristalle.}

puts \n[edit {Pachnolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Metavauxit
none|375pxVauxit und Metavauxit aus Llallagua, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 • 8 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.25 (8. Auflage: VII/D.09)
42.11.11.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[3]
Gitterparameter a = 10,22 Åb = 9,56 Å; c = 6,94 Å
β = 97,9°[3][2]
Formeleinheiten Z = 2[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 2,345
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, weiß, blaßgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,550
nβ = 1,561
nγ = 1,577[5]
Doppelbrechung δ = 0,027[5]
Achsenwinkel 2V = zweiachsig positiv

Metavauxit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 • 8 H2O[16] und entwickelt prismatische bis nadelige Kristalle, aber auch parallel- bis radialstrahlige Mineral-Aggregate von weißer oder blaßgrüner Farbe. Auch farblose Metavauxite sind bekannt.

}

puts \n[edit {Metavauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Paravauxit
none|375pxParavauxit, Fundort: Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 · 8 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.30 (8. Auflage: VII/D.10)
42.11.14.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[3]
Gitterparameter a = 5,233 Åb = 10,541 Å; c = 6,962 Å
α = 106,9°; β = 110,8°; γ = 72,1°[3][2]
Formeleinheiten Z = 1[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 2,36
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität muschlig, spröde
Farbe farblos, grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,552 bis 1,554
nβ = 1,558 bis 1,559
nγ = 1,572 bis 1,573[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Achsenwinkel 2V = zweiachsig positiv

Paravauxit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 · 8 H2O[17] und entwickelt dicktafelige bis kurzprismatische Kristalle, aber auch parallel- bis radialstrahlige Mineral-Aggregate, die entweder farblos oder von grünlichweißer Farbe sind.

}

puts \n[edit {Paravauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kakoxen
none|375pxradialstrahliger Kakoxen – Fundort: „El Horcajo Mine“ bei Minas de Horcajo, Spanien – Bildgröße: 3 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Fe3+)24AlO6(PO4)17(OH)12 • 75 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.40 (8. Auflage: VII/D.11)
42.13.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63/m[3]
Gitterparameter a = 27,559 Åc = 10,550 Å[3][6]
Formeleinheiten Z = 2[3][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) 2,2 bis 3,6[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben
Farbe hellgelb bis bräunlichgelb, orange
Strichfarbe blassgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,575 bis 1,585
nε = 1,635 bis 1,656[5]
Doppelbrechung δ = 0,060[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Kakoxen ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe3+)24AlO6(PO4)17(OH)12 • 75 H2O[18] und entwickelt nadelige bis faserige, oft radialstrahlige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von hellgelber bis bräunlichgelber oder oranger Farbe.

}

puts \n[edit {Kakoxen} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Lirokonit
none|375pxLirokonit aus der Typlokalität Wheal Gorland, Cornwall, England
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Chalcophacit bzw. Chalcophasit
  • Linsenerz bzw. Linsenkupfer
Chemische Formel Cu2Al[(OH)4Template:PipeAsO4] • 4 H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DF.20 (8. Auflage: VII/D.20)
42.02.01.01
Ähnliche Minerale Azurit, Pseudomalachit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) I2/a[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 12,66 Åb = 7,56 Å; c = 9,91 Å
β = 91,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,94 bis 3,01; berechnet: [3,03][6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {110} und {011}[6]
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe blau bis grün
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,612
nβ = 1,652
nγ = 1,675[5]
Doppelbrechung δ = 0,063[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 67°; berechnet: 72°[5]

Lirokonit, auch als Chalcophacit bzw. Chalcophasit oder unter seiner bergmännischen Bezeichnung Linsenerz bzw. Linsenkupfer bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2Al[(OH)4Template:PipeAsO4] • 4 H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle von linsenförmigem oder dipyramidalem Habitus, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate und blauer bis grüner Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Lirokonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Pentlandit
none|375pxPentlandit aus der Kambalda Nickel Lagerstätte, Coolgardie Shire, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ni,Fe)9S8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BB.15 (8. Auflage: II/B.16)
02.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m[3] (Nr. 225)
Gitterparameter a = 10,04 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 4[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) 4,6 bis 5[6]
Spaltbarkeit gut nach {111}
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe bronzefarben, rotbraun
Strichfarbe braunschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Pentlandit, veraltet auch als Eisennickelkies, Folgerit oder Lillehammerit bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ni,Fe)9S8[19] und entwickelt überwiegend undurchsichtige, körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten aber auch Kristalle bis etwa 10 m Größe[6] von heller bronze- bis rotbrauner Farbe.

Pentlandit bildet mit Cobaltpentlandit eine vollkommene Mischreihe.}

puts \n[edit {Pentlandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Gaylussit
none|375pxGaylussitkristall vom Amboseli-See,Amboseli-Nationalpark, Kenia (Größe: 3,1 x 1,5 x 1,4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Ca[CO3]2·5 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.CB.35 (8. Auflage: V/D.02)
15.02.02.01
Ähnliche Minerale Natrit, Thermonatrit, Pirssonit, Trona
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[9] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 14,361 Åb = 7,781 Å; c = 11,209 Å
β = 127,84°[9]
Formeleinheiten Z = 4[9]
Häufige Kristallflächen {110}, {011}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 2
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität muschelig, sehr spröde
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,444
nβ = 1,516
nγ = 1,523[5]
Doppelbrechung δ = 0,079[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 34°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in verd. Säuren unter CO2-Abgabe

Gaylussit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate (und Nitrate)[*]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca[CO3]2 • 5 H2O.

In der Natur kommt Gaylussit meist in Form tafeliger bis prismatischer oder dipyramidaler Kristalle vor, die entweder farblos oder von weißer, grauer und gelblicher Farbe sind.}

puts \n[edit {Gaylussit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Volborthit
none|375pxRosettenförmiger Volborthit aus der „Monument No. 1 Mine“, Mystery Valley, Navajo Nation Reservation, Arizona, USA (Größe: 7,6 x 5,7 x 3,0 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Usbekit
  • Vanadiumsaures Kupferoxyd
Chemische Formel Cu3[(OH)2Template:PipeV2O7]·2H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.FD.05 (8. Auflage: VII/D.58)
40.03.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudohexagonal)
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,61 Åb = 5,87 Å; c = 7,21 Å
β = 95,0°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,5 bis 3,8; berechnet: 3,52[6]
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichweiß, gelbgrün bis olivgrün, schwarzbraun
Strichfarbe gelbgrün bis fast gelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Ölglanz, Harz- bis Wachsglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,793
nβ = 1,801
nγ = 1,816[5]
Doppelbrechung δ = 0,023[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = 63 bis 83°[5]
Pleochroismus schwach

Volborthit (auch Usbekit) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3[(OH)2Template:PipeV2O7]·2H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Vanadat.

Volborthit entwickelt überwiegend schuppige, faserige oder schwammige Krusten und rosettenförmige Mineral-Aggregate von grünlichweißer, gelbgrüner bis olivgrüner oder schwarzbrauner Farbe.

}

puts \n[edit {Volborthit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Curit
none|375pxOrangerote Curit-Nadeln aus der Shinkolobwe Mine aus der Provinz Katanga, Demokratische Republik Kongo
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb3[(UO2)4Template:PipeO4Template:Pipe(OH)3]2·2 H2O[20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.55 (8. Auflage: IV/H.07)
05.09.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnam[9] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 12,56 Åb = 13,02 Å; c = 8,40 Å[9][2]
Formeleinheiten Z = 2[9][2]
Häufige Kristallflächen {100}, {110}, {111}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,98 bis 7,4; berechnet: 7,37[6]
Spaltbarkeit nach {100}[6]
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe gelborange bis rotorange
Strichfarbe orange
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, erdig
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,060
nβ = 2,110
nγ = 2,150[5]
Doppelbrechung δ = 0,090
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 70° (gemessen); 80° (berechnet)[5]
Pleochroismus sichtbar:[5]
X = b = hellgelb
Y = a = hell rot-orange
Z = c = dunkel rot-orange

Curit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb3[(UO2)4Template:PipeO4Template:Pipe(OH)3]2·2 H2O[20] und entwickelt meist körnige bis massige bzw. erdige Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge, selten auch nadelige Kristalle von gelboranger bis rotoranger Farbe.}

puts \n[edit {Curit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Laurionit
none|375pxLaurionit-Kristalle aus Laurion, Attika (Griechenland)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb(OH)Cl
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.05 (8. Auflage: III/D.08)
10.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pcmn[3]
Gitterparameter a = 9,699 Åb = 4,020 Å; c = 7,111 Å[3]
Formeleinheiten Z = 4[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) 6,241
Spaltbarkeit deutlich nach {101}
Bruch; Tenazität biegsam
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz, Perlglanz nach {100}
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,077
nβ = 2,116
nγ = 2,158[5]
Doppelbrechung δ = 0,081[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 70°[5]

Laurionit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb(OH)Cl und entwickelt nur farblose oder weiße, tafelige bis dünn-prismatische Kristalle von meist auffälliger Winkelform bis zu einem Zentimeter Länge.

}

puts \n[edit {Laurionit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Penfieldit
none|375pxPerfekt gewachsener, weißer Penfieldit-Doppelender aus der Margarita Mine bei Caracoles, Sierra Gorda, Tocopilla, Antofagasta, Chile (Bildbreite 2,5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Cl3(OH)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.15 (8. Auflage: III/D.10)
10.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6[3] (Nr. 174)
Gitterparameter a = 11,393 Åc = 4,024 Å[3][6]
Formeleinheiten Z = 36[3][6]
Zwillingsbildung Kontaktzwillinge über {2130} nach {0001} und {4154}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4[21]
Dichte (g/cm3) 5,82 bis 6,61[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {0001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, gelblich, bläulich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Fettglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,130
nε = 2,210[5]
Doppelbrechung δ = 0,080[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Penfieldit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Cl3(OH) und entwickelt meist nur kleine, gestreifte Kristalle bis etwa 3 cm Länge und prismatischer, pyramidaler Form.}

puts \n[edit {Penfieldit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Cotunnit
none|375pxCotunnit mit Galenit, Fundort: Zeche Chr. Levin, Essen
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbCl2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.85 (8. Auflage: III/D.08)
09.02.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnam[22] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 7,62 Åb = 9,04 Å; c = 4,53 Å[22]
Formeleinheiten Z = 4[22]
Zwillingsbildung entlang {120}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 5,91
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität subconchoidal
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Diamantglanz, seidig bis perlenartig
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,199
nβ = 2,217
nγ = 2,260
Achsenwinkel 2V = 67°

Cotunnit, auch Chlorblei, chemisch Blei(II)-chlorid, ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbCl2 und bildet prismatische, entlang [001] gestreckte und entlang {010} abgeflachte Kristalle von bis zu zwei Millimeter Größe, aber auch skelettartige Kristalle, Körner, Massen oder Krusten von weißer Farbe.}

puts \n[edit {Cotunnit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Beudantit
none|375pxBeudantit aus der Tsumeb Mine (Tsumcorp Mine), Tsumeb, Oshikoto-Region, Namibia; Größe: 2 x 2 x 1 cm.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbFe3[(As,S)O4]2(OH)6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BL.05 (8. Auflage: VII/B.35)
43.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal[23]
Raumgruppe R3m[23]
Gitterparameter a = 7,315 Åc = 17,035 Å[23]
Formeleinheiten Z = 3[23]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4,5
Dichte (g/cm3) 4,48
Spaltbarkeit gut nach {0001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grün, braun bis rot
Strichfarbe graugrün bis grün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,943 bis 1,957
Doppelbrechung δ = 0,014
Optischer Charakter einachsig negativ, oft anormal zweiachsig
Pleochroismus rotbraun – blass gelb

Beudantit (Bieirosit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate, Arsenate und Vanadate. Es kristallisiert im rhombischen (hexagonalen) Kristallsystem und hat die chemische Zusammensetzung Pb(Fe,Al)3[(As,S)O4]2(OH)6. Die würfeligen oder oktaedrischen Kristalle sind meist tafelig bis isometrisch.[24]

Beudantit ist grün bis rot-braun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Strichfarbe ist blass grün. Die Dichte beträgt 4,48 g/cm3 und die Mohshärte liegt zwischen 3,5 und 4,5.[24]

}

puts \n[edit {Beudantit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kermesit
none|375pxKermesitnadeln auf Calcit aus Pezinok (Karpaten), Slowakei
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Rotspießglanz

Chemische Formel Sb2S2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.FD.05 (8. Auflage: II/F.11)
02.13.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin (pseudomonoklin)
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,15 Åb = 10,71 Å; c = 5,78 Å
α = 102,8°; β = 110,6°; γ = 101,0°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) 4,68
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe kirsch- bis violettrot
Strichfarbe bräunlichrot
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Metallglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,720
nβ = 2,740
nγ = 2,740[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Kermesit, veraltet auch als Rotspießglanz bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Sb2S2O[1], ist also chemisch gesehen ein sauerstoffhaltiges Antimon-Sulfid.

Kermesit ist durchscheinend bis undurchsichtig und entwickelt meist nadelige bis faserige, radialstrahlige Kristalle und Mineral-Aggregate von kirsch- bis violettroter Farbe bei bräunlichroter Strichfarbe. Die Oberflächen der Kermesitkristalle weisen einen starken Diamant- bis Metallglanz auf.

}

puts \n[edit {Kermesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Connellit
none|375pxGut entwickelte Connellitnadeln aus der Ingadanais Mine bei Vila Velha de Ródão, Castelo Branco, Portugal (Sichtfeld 7 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu19[Cl4(OH)32Template:PipeSO4] • 2H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide (nach Strunz); Sulfate (nach Dana)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DA.25 (8. Auflage: III/D.03)
31.01.01.01
Ähnliche Minerale Agardit, Azurit, Chrysokoll, Cyanotrichit, Shattuckit
Kristallographische Daten
Kristallsystem Hexagonal
Raumgruppe P63/mmc[3]
Gitterparameter a = 15,787 Åc = 9,102 Å[3][6]
Formeleinheiten Z = 2[3][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 3,36 bis 3,41[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe blau, bläulichgrün
Strichfarbe grünlichblau
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,724 bis 1,738
nε = 1,746 bis 1,758[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Connellit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu19[Cl4(OH)32Template:PipeSO4] • 2H2O[25] und entwickelt meist dichte Gruppen feinfaseriger bis nadeliger, radialstrahliger Kristall-Büschel von wenigen Millimetern Größe, die üblicherweise nach [0001] gestreckt und gestreift sind. Auch massige Aggregate und krustige Überzüge von Connellit sind bekannt. Die Farbe schwankt von Hell- bis Blaugrün.

Connellit bildet eine Mischreihe mit Buttgenbachit.[6]

}

puts \n[edit {Connellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Minium
none|375pxMinium aus Arizona, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb22+Pb4+O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.BD.05 (8. Auflage: IV/B.06)
07.02.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42/mbc
Gitterparameter a = 8,811 Åb = 6,653 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 8,9 bis 9,2
Spaltbarkeit vollkommen entlang {110} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellrot, bräunlich rot, gelblich rot
Strichfarbe gelb-orange
Transparenz halbtransparent
Glanz stumpf bis leicht fettig
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,42
Pleochroismus stark

Minium, auch Mennige, chemisch Blei(II,IV)-oxid, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb22+Pb4+O4 und bildet meist Pulver oder Massen und nur mikroskopische Kristalle von hellroter oder bräunlich-roter Farbe.}

puts \n[edit {Minium} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Bunsenit
none|375pxBunsenit aus Johanngeorgenstadt, Erzgebirge (Sachsen)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NiO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pm3m
Gitterparameter a = 4,1769 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung beobachtet
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 6,898
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrün
Strichfarbe braun-schwarz
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,37

Bunsenit, veraltet Nickeloxydul, chemisch Nickel(II)-oxid, ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem und bildet oktaedrische Kristalle von dunkelgrüner Farbe.}

puts \n[edit {Bunsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Cubanit
none|375pxCubanit aus Chibougamau, Québec, Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.55a (8. Auflage: II/C.14)
02.09.13.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch (pseudohexagonal)
Raumgruppe Pcmn[27]
Gitterparameter a = 6,458(1) Åb = 11,104(1) Å; c = 6,220(1) Å[27]
Formeleinheiten Z = 4[27]
Zwillingsbildung häufig entlang {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 4,03 bis 4,18
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe messing- bis bronzefarben
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Cubanit, auch Barracanit oder Chalmersit, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFe2S3 und bildet langgestreckte Kristalle sowie dicke, gestreifte Tafeln von bis zu drei Zentimetern Größe von messing- bis bronzeartiger Farbe. Häufig werden auch sternen- oder blumenförmige Kristallzwillinge gefunden[28], die eine hexagonale Symmetrie vortäuschen.}

puts \n[edit {Cubanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Cummingtonit
none|375pxCummingtonit aus der Dannemora Mine, Uppsala Län, Uppland, Schweden
Bildbreite 2,2 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mg,Fe2+)7[OHTemplate:PipeSi4O11]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DE.05 (8. Auflage: VIII/F.07)
66.01.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m oder P21/m[3]
Gitterparameter a = 9,450 Åb = 18,108 Å; c = 5,298 Å
β = 102,42°[3][6]
Formeleinheiten Z = 2[3][6]
Zwillingsbildung einfache oder mehrfache Zwillinge parallel {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6[6]
Dichte (g/cm3) 3,1 bis 3,6[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauweiß, dunkelgrün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,639 bis 1,671
nβ = 1,647 bis 1,689
nγ = 1,664 bis 1,708[5]
Doppelbrechung δ = 0,025 bis 0,037[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 65 bis 90°[5]

Das Mineral Cummingtonit ist ein eher selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Amphibole. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mg,Fe2+)7[OHTemplate:PipeSi4O11]2[29] und entwickelt durchsichtige bis durchscheinende, säulige, blättrige oder faserige Kristalle bzw. faserige Mineral-Aggregate von grauweißer, dunkelgrüner oder brauner Farbe.

Cummingtonit bildet eine vollkommene Mischreihe mit Grunerit. }

puts \n[edit {Cummingtonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Metacinnabarit
none|375pxMetacinnabarit aus der Mount Diablo Mine, Clayton, Kalifornien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43n
Gitterparameter a = 5,872 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung häufig entlang {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 7,65
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität subconchoidal
Farbe grauschwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Metacinnabarit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung HgS und bildet meist massive Aggregate, selten auch tetraedrische, bis zu einem Millimeter große Kristalle von grauschwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Metacinnabarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Minrecordit
none|375pxMinrecordit (farblos) auf Dioptas aus der Tsumeb Mine, Namibia
Klar erkennbar sattelförmiger Kristall oben rechts
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-096

Chemische Formel CaZn[CO3]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.10 (8. Auflage: V/B.03)
14.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3[1]
Gitterparameter a = 4,82 Åc = 16,03 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 3,45[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {1014}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,734 bis 1,750
nε = 1,542 bis 1,550[5]
Doppelbrechung δ = 0,192 bis 0,200[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Säuren unter CO2-Abgabe löslich

Minrecordit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Nitrate)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn[CO3]2 und entwickelt durchscheinende, farblose oder weiße, rhomboedrische Kristalle von etwa 0,5 mm Größe. Oft sehen diese Kristalle mosaik- oder sattelförmig aus, sind vielfach verzwillingt und zeigen auf den Kristallflächen Glas- bis Perlmuttglanz.

}

puts \n[edit {Minrecordit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Pseudorutil
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe23+Ti34+O9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.25 (8. Auflage: IV/C.24)
08.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P6322[3]
Gitterparameter a = 14,375 Åc = 4,615 Å[3][30]
Formeleinheiten Z = 5[3][30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: ca. 3,8; berechnet: 4,82[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schwarz, braun, graurot
Strichfarbe rötlichbraun
Transparenz undurchsichtig, in sehr dünnen Lagen durchsichtig
Glanz Metallglanz
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale magnetisch

Pseudorutil ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe23+Ti34+O9[30] und entwickelt plattige oder blättrige bis faserige Kristalle, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate von schwarzer, brauner oder grauroter Farbe und rötlichbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Pseudorutil} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Magnesioferrit
none|375pxMagnesioferritkristalle aus Ochtendung in der Eifel in sehr seltener hexakisoktaedrischer Ausbildung
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel MgFe23+O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.BB.05 (8. Auflage: IV/B.02)
07.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fd3m[3]
Formeleinheiten Z = 8[3][2]
Zwillingsbildung nach {111} als Kontaktzwillinge im Spinellgesetz[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) 4,55 bis 4,65[6]
Spaltbarkeit nach {111}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe bräunlichschwarz bis schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig,
Glanz Metallglanz
Magnetismus stark

Magnesioferrit (auch Magnoferrit oder Magneferrit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgFe23+O4 und entwickelt meist körnige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch oktaedrische Kristalle und Kontaktzwillinge nach dem Spinellgesetz bis etwa 5 mm Größe von metallisch glänzender, bräunlichschwarzer bis schwarzer Farbe.

Magnesioferrit bildet eine Mischreihe mit Magnetit.

}

puts \n[edit {Magnesioferrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Nosean
none|375pxNosean-Einkristall (1 mm) mit typischer Kopfform aus Wannenköpfe bei Ochtendung in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Spinellan

Chemische Formel
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FB.10 (8. Auflage: VIII/J.11)
76.02.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) P43n[1] (Nr. 218)
Gitterparameter a = 9,08 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung nach {111}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,30 bis 2,40; berechnet: 2,21[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß, blau, grün, graubraun bis schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,461 bis 1,495[5]

Nosean ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na8[SO4Template:PipeAl6Si6O24]·H2O[20], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Alumosilikat mit Sulfationen als zusätzlichen Anionen.

Nosean entwickelt meist nur kleine, dodekaedrische Kristalle bis etwa zwei Millimetern Größe, kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine blaue, grüne oder graubraune bis schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Nosean und Haüyn bilden eine lückenlose Mischreihe.}

puts \n[edit {Nosean} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Osumilith
none|375pxseltene Kombination aus nebeneinander gewachsenem Osumilith in tafeligem und prismatischem Habitus (Bildgröße: 1,5 mm)
Fundort: Wannenköpfe, Ochtendung, Eifel, Deutschland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KFe2(Al5Si10)O30[31]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CM.05 (8. Auflage: VIII/E.22)
63.02.01a.06
Ähnliche Minerale Cordierit
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mcc[3] (Nr. 192)
Gitterparameter a = 10,09 Åc = 14,33 Å[3][6]
Formeleinheiten Z = 2[3][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,58 bis 2,68; berechnet: 2,71[6]
Spaltbarkeit undeutlich parallel und rechtwinklig zu {0001}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe dunkelblau, dunkelgrau, grün, braun, schwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,539 bis 1,547
nε = 1,545 bis 1,551[6]
Doppelbrechung δ = 0,0040[2]
Optischer Charakter einachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = 28 bis 45°[6]
Pleochroismus stark: ω = hellblau bis blauviolett, blassrosa, blass gelblichbraun; ε = farblos bis braun

Osumilith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralgruppe der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung KFe2(Al5Si10)O30[31], ist also chemisch gesehen ein Kalium-Eisen-Silikat, das strukturell zu den Ringsilikaten zählt.

Osumilith entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus von bis zu fünf Millimetern Größe, findet sich aber auch ein- oder aufgewachsen in massigen Aggregaten. Die überwiegend dunkelblauen bis dunkelgrauen, seltener auch grünen, braunen oder schwarzen, Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf.}

puts \n[edit {Osumilith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Pseudobrookit
none|375pxPseudobrookit-Kristall in deutlich orthorhombischer Ausbildung und typischer Streifung auf der linken Seite
Größe: 0,8 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(Fe3+)2Ti]O5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.15 (8. Auflage: IV/C.24)
07.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Bbmm[1]
Gitterparameter a = 9,77 Åb = 9,95 Å; c = 3,72 Å[32]
Formeleinheiten Z = 4[32]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 4,33 bis 4,39[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {102} [6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe rotbraun, bräunlichschwarz
Strichfarbe rötlichbraun bis gelblichbraun
Transparenz undurchsichtig, durchscheinend in dünnen Schichten
Glanz Metallglanz, Diamantglanz, Fettglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,350
nβ = 2,390
nγ = 2,420[5]
Doppelbrechung δ = 0,070[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 50°; berechnet: 80°[5]

Pseudobrookit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(Fe3+)2Ti]O5[33] und entwickelt meist kurz- bis langprismatige Kristalle oder radialstrahlige, büschelige Mineral-Aggregate von bis zu 7 cm Größe und rotbrauner bis bräunlichschwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Pseudobrookit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Paramelaconit
none|375pxParamelaconit-Stufe aus der „Copper Queen Mine“ am Queen Hill bei Bisbee, Cochise County, Arizona, USA
(Vergleichsmaßstab: 1" (= 2,54 cm) mit Einkerbung bei 1 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu21+Cu22+O3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AA.15 (8. Auflage: IV/A.05)
04.06.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/amd[34]
Gitterparameter a = 5,837 Åc = 9,932 Å[34]
Formeleinheiten Z = 4[34]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 6,04
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch, Diamantglanz

Paramelaconit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu21+Cu22+O3 und bildet bis zu 7,5 cm große prismatische Kristalle von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Paramelaconit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Fayalit
none|375pxFayalit-Kristallgruppe aus Ochtendung in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe22+[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbnm[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 4,82 Åb = 10,48 Å; c = 6,09 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7[6]
Dichte (g/cm3) 4,39[6]
Spaltbarkeit gut nach {010} nach {100}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe grünlichgelb, blassgelb, gelbbraun, rotbraun bis schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Harzglanz auf Bruchflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,731 bis 1,824
nβ = 1,760 bis 1,864
nγ = 1,773 bis 1,875[5]
Doppelbrechung δ = 0,042 bis 0,051[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 74 bis 47°[5]

Fayalit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe22+[SiO4] und entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate von blassgelber, grünlichgelber, gelbbrauner und rotbrauner bis schwarzer Farbe.

Fayalit bildet mit Forsterit sowie mit Tephroit eine lückenlose Mischreihe, deren Zwischenglieder als Olivin bezeichnet werden.}

puts \n[edit {Fayalit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Villiaumit
none|375pxVilliaumit-Stufe aus dem Poudrette quarry, Mont Saint-Hilaire, Québec, Kanada - Sichtfeld 4,5 x 6,7 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NaF
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.20 (8. Auflage: III/A.02)
09.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 4,634 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 2,79
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, {010} und {001}
Bruch; Tenazität spätig
Farbe dunkelrot, orange-braun, rosa
Strichfarbe blassrosa-weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,327 bis 1,328
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich
Besondere Merkmale fluoreszierend, giftig

Villiaumit, chemisch Natriumfluorid, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaF und bildet meist Körner oder Massen, selten auch kubische Kristalle bis zu 15 cm Größe von dunkelroter, rosa oder oranger Farbe.}

puts \n[edit {Villiaumit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Sperrylith
none|375pxSperrylith aus der Talnakh Cu-Ni-Lagerstätte bei Norilsk, Ostsibirien, Russland (Gesamtgröße: 2,8 cm × 1,9 cm × 0,9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PtAs2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.13
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pa3[1] (Nr. 205)
Gitterparameter a = 5,97 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {111}, {110}, {210}[7]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7 (VHN100 = 960 bis 1277 ⊥ (100) und (111))[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 10,58; berechnet: 10,78[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {001}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz starker Metallglanz

Sperrylith ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze (einschließlich Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PtAs2, ist also ein Platin-Arsenid oder genauer ein Platinbiarsenid.

Sperrylith entwickelt meist komplexe Kombinationen kubischer Kristalle, kommt aber auch in Form massiger Mineral-Aggregate vor. Das Mineral ist auch in dünnen Schichten undurchsichtig (opak) und die Oberflächen der zinnweißen Kristalle zeigen einen starken Metallglanz. Auf der Strichtafel hinterlässt Sperrylith allerdings einen schwarzen Strich.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 gehört Sperrylith zu den mittelharten bis harten Mineralen, das heißt er ist gerade noch mit einer Stahlfeile ritzbar, kann aber selbst einfaches Fensterglas ritzen.}

puts \n[edit {Sperrylith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Tephroit
none|375pxTephroit und Willemit aus der Franklin Mine, Sussex County (New Jersey), USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn2SiO4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[1]
Gitterparameter a = 4,90 Åb = 10,60 Å; c = 6,26 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,87 bis 4,12[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe fleischrot, graugrün, rötlichbraun
Strichfarbe grauweiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,759
nβ = 1,797
nγ = 1,860[5]
Doppelbrechung δ = 0,101[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 60 bis 70°[5]

Tephroit, auch Mangan-Peridot genannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn2SiO4 und entwickelt meist kurzprismatische Kristalle im Zentimeterbereich, aber auch körnige bis massige Aggregate.

Zwischen den reinen Mn- (Tephroit), Mg- (Forsterit) und Fe-Verbindungen (Fayalit) besteht eine lückenlose Mischbarkeit, deren Zwischenglieder als Olivine bezeichnet werden}

puts \n[edit {Tephroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hessit
none|375pxHessit mit kleinen Goldflecken (Größe: 2,1 x 1,6 x 1,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Tellursilber[35]
  • Tellursilberglanz
  • Botesit
  • Savodinskit
  • Hölzel-Nr. 2.BA.600[36]
Chemische Formel Ag2Te
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.60 (8. Auflage: II/B.05)
02.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 8,164 Åb = 4,468 Å; c = 8,977 Å
β = 124,16° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung Zwillings-Lamellen sichtbar in glänzenden Sektionen
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) 8,4
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bleigrau, stahlgrau
Strichfarbe hellgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz metallisch

Hessit, auch als Tellursilber bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung von Silbertellurid Ag2Te und bildet bis zu 1,7 Zentimeter große, pseudokubische, irregulär gewachsene Kristalle, aber auch kompakte Massen oder feine Körner von blei- bis stahlgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Hessit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Monteponit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 4,6953 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge, unbekanntes Zwillingsgesetz
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 8,1 bis 8,2
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz durchsichtig
Glanz glänzend
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,49 (Li)

Monteponit oder Genaruttit[5], chemisch Cadmiumoxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CdO und bildet schwarze, oktaedrische, bis zu 0,05 mm große Kristalle, die in einer Druse gefunden wurden. Auch Pulver und Massen des Minerals wurden gefunden.}

puts \n[edit {Monteponit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Laurit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel RuS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pa3 (Nr. 205)
Gitterparameter a = 5,6135 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7,5
Dichte (g/cm3) 6,43
Spaltbarkeit perfekt entlang {111}
Bruch; Tenazität Subconchoidal
Farbe schwarz, poliert weiß-grau, bläulich
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Laurit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung RuS2 und bildet bis zu einem Millimeter große, oktaedrische, kubische oder disdodekaedrische Kristalle von schwarzer Farbe. Auch abgerundete Körner und Einschlüsse in anderen Mineralen sind bekannt.}

puts \n[edit {Laurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Periklas
none|375pxWeißer bis hellgrüner Periklas mit schwarzem Srebrodolskit aus Ronneburg (Thüringen) (Bildbreite 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel MgO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m[37] (Nr. 225)
Gitterparameter a = 4,21 Å[37]
Formeleinheiten Z = 4[37]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 3,55 bis 3,57
Spaltbarkeit entlang {001} perfekt, entlang {111} gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlichgelb, farblos, grün, grauweiß, gelb
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,735 bis 1,745

Periklas, auch als Periklasit und chemisch als Magnesiumoxid (Magnesia) bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgO und bildet kleine oktaedrische, seltener auch kuboktaedrische oder dodekaedrische Kristalle von weißer, durch Einschlüsse auch grüner oder schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Periklas} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Glauberit
none|375pxGlauberit aus der Bertram Mine, Kalifornien, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Ca(SO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.AD.25 (8. Auflage: VI/A.08)
28.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/c
Gitterparameter a = 10,129 Åb = 8,306 Å; c = 8,533 Å
β = 112,19° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 2,75 bis 2,85
Spaltbarkeit vollkommen entlang {001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grau, schwach gelb, farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz Glas- bis Wachsglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,515
nβ = 1,535
nγ = 1,536[15]
Achsenwinkel 2V = 7°[15]

Glauberit ist ein verbreitet, aber nur lokal häufiger vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca(SO4)2 und bildet bis zu zehn Zentimeter große, graue oder farblose, tafelige, prismatische oder dipyramidale Kristalle.}

puts \n[edit {Glauberit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Ruthenarsenit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ru,Ni)As
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CC.15 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.17.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnma[38]
Gitterparameter a = 5,628 Åb = 3,239 Å; c = 6,184 Å[38]
Formeleinheiten Z = 4[38]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) 10,0[11]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass orange-braun bis braun-grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Ruthenarsenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ru,Ni)As und bildet bis zu 100 μm große Einschlüsse in Rutheniridosmin von blass orange-brauner bis braun-grauer Farbe.}

puts \n[edit {Ruthenarsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Junitoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1975-042

Chemische Formel CaZn2[Si2O7] • H2O[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BD.15 (8. Auflage: VIII/C.07)
56.02.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ama2[30]
Gitterparameter a = 12,51 Åb = 6,32 Å; c = 8,56 Å[30]
Formeleinheiten Z = 4[30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 3,5
Spaltbarkeit gut nach {100}; undeutlich nach {010} und {011}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,656
nβ = 1,664
nγ = 1,672[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 86°; berechnet: 88°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale stark pyroelektrisch

Junitoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn2[Si2O7] • H2O [30] und wurde bisher ausschließlich in Form hemimorpher (halbgestaltiger) Kristalle mit einer Größe bis etwa 5 mm gefunden.

}

puts \n[edit {Junitoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Jimboit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1963-002

Chemische Formel Mn3[BO3]2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Borate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
6.AA.35 (8. Auflage: V/G.01)
24.03.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnmn[1] (Nr. 58)
Gitterparameter a = 5,66 Åb = 8,74 Å; c = 4,65 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung nach {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 3,98 bis 4,02
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}; Absonderung nach {101}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,792
nβ = 1,794
nγ = 1,821[5]
Doppelbrechung δ = 0,029[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 30°; berechnet: 32°[5]

Jimboit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn3[BO3]2[1] und entwickelt meist tafelige Kristalle in V-Form bis etwa 5 mm Größe, aber auch feinadrige oder körnige Aggregate von rötlichbrauner Farbe.

}

puts \n[edit {Jimboit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Carobbiit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KF
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.20 (8. Auflage: III/A.02)
09.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 5,40 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 2,505
Spaltbarkeit gut entlang {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz halbtransparent
Glanz Bitte ergänzen!
Radioaktivität schwache Radioaktivität (Kalium 40)
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,362[39]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich
Besondere Merkmale giftiges Mineral

Carobbiit, chemisch Kaliumfluorid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KF und bildet kleine, kubische, farblose Kristalle.}

puts \n[edit {Carobbiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Donpeacorit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn,Mg)2[Si2O6][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.DA.05 (8. Auflage: VIII/F.02)
65.01.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbca[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 18,38 Åb = 8,88 Å; c = 5,23 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) 3,36
Spaltbarkeit perfekt nach (110)
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbbraun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,677 bis 1,692
Doppelbrechung δ = 0,015
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Das Mineral Donpeacorit ist ein sehr selten vorkommendes Kettensilikat aus der Pyroxengruppe. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung (Mn,Mg)2[Si2O6][1] bzw. der empirisch ermittelten Zusammensetzung (Mn2+1−x,Mgx)MgSi2O6, mit 0,5 > x ≥ 0.

Die meist nur wenige Millimeter großen Kristalle sind prismatisch oder leistenförmig und bilden ineinander verzahnte oder auch radialstrahlige Aggregate. [40] Donpeacorit ist gelbbraun bis orangebraun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Dichte beträgt 3,36 g/cm3, die Mohshärte liegt bei 5–6.[40]

}

puts \n[edit {Donpeacorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Argutit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-067

Chemische Formel GeO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DB.05 (8. Auflage: IV/D.02)
04.04.01.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42/mnm
Gitterparameter a = 4,398 Åc = 2,863 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung mitunter entlang {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7
Dichte (g/cm3) 6,28
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauschwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!

Argutit, chemisch Germanium(IV)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung GeO2 und bildet bis zu 20 μm große, in Sphalerit eingebettete hypidiomorphe Kristalle.}

puts \n[edit {Argutit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Lenait
none|375pxLenait als Einschluss in einer Untersuchungsprobe für eine REM-Aufnahme – Privolnoye, Sacha (Jakutien)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1994-008

Chemische Formel AgFeS2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10a (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42mc[1]
Gitterparameter a = 5,64 Åc = 10,34 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[6]
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,63[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau bis schwarz
Strichfarbe dunkelgrau bis schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Lenait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgFeS2[1] und konnte bisher nur in Form stahlgrauer bis schwarzer, metallisch glänzender, isometrischer Kristallkörner bis etwa 0,2 mm gefunden werden.

}

puts \n[edit {Lenait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Gottlobit
none|375pxGottlobit aus der „Grube Glückstern“, Gottlob, Thüringen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-066

Chemische Formel CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P212121
Gitterparameter a = 7,50 Åb = 9,01 Å; c = 5,94 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Häufige Kristallflächen {010}, {110}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,41 und 3,58[41]
Spaltbarkeit nicht erkennbar
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe orange bis orangebraun[41]
Strichfarbe hell bräunlichweiß[41]
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Diamantglanz[41]
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,797
nβ = 1,805 bis 1,815
nγ = 1,828[5]
Doppelbrechung δ = 0,031[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ[41]
Achsenwinkel 2V = berechnet: 62 bis 80°[5]
Pleochroismus deutlich: X= orangebraun, Y= blass gelblichbraun, Z= orangebraun[41]

Gottlobit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)][42] oder auch CaMg(VO4,AsO4)(OH)[41] und entwickelt meist orange bis orangebraune, tafelige Kristalle oder Mineral-Aggregate mit eingewachsenen, isometrischen Körnern bis etwa 0,5 mm Größe.

}

puts \n[edit {Gottlobit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kanoit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn2+MgSi2O6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.DA.10 (8. Auflage: VIII/F.01)
65.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin[43]
Raumgruppe P21/c[43]
Gitterparameter a = 9,739 Åb = 8,939 Å; c = 5,260 Å
β = 108,56°[43]
Formeleinheiten Z = 4[43]
Zwillingsbildung polysomatisch nach {100}[43]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,66[43]
Spaltbarkeit perfekt nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell rosa braun[43]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,715 bis 1,728[43]
Doppelbrechung δ = 0,013
Optischer Charakter zweiachsig positiv[43]

Kanoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn2+1−x,Mgx)MgSi2O6, mit 0,5 > x ≥ 0.

Die meist nur wenige Millimeter großen Kristalle sind prismatisch oder unregelmäßig körnig. Kanoit ist leicht rosa braun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Dichte beträgt 3,66 g/cm3, die Mohshärte liegt bei 6.[43]

}

puts \n[edit {Kanoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hephaistosit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2006-043

Chemische Formel TlPb2Cl5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.60
11.05.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,95 Åb = 7,92 Å; c = 12,50 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 5,93
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass gelbgrün
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Hephaistosit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TlPb2Cl5 und bildet bis zu 0,1 mm große, tafelige Kristalle von grün-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Hephaistosit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Putzit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2002-024

Chemische Formel (Cu,Ag)8GeS6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.70 (8. Auflage: II/B.08)
02.05.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,125 Å[44]
Formeleinheiten Z = 4[44]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 5,788
Spaltbarkeit deutlich
Bruch; Tenazität unregelmäßig bis muschelig, spröde
Farbe eisenschwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Putzit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Ag)8GeS6[45], genauer (Cu4,7Ag3,3)Σ 8GeS6 und wurde bisher nur in Form von undurchsichtigen, eisenschwarzen und metallisch glänzenden Kristallkörnern von wenigen Millimetern Größe gefunden.

}

puts \n[edit {Putzit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Guanacoit
none|375pxGuanacoit (hellblau) und Arhbarit (dunkelblau) aus der „El Guanaco Mine“, Antofagasta, Chile
Größe: 2,3 x 2,1 x 1,6 cm
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2003-021

Chemische Formel Cu2Mg2(Mg0.5Cu0.5)(OH)4(H2O)4(AsO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.10 (8. Auflage: VII/D.16)
42.04.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[3]
Gitterparameter a = 5,459 Åb = 16,808 Å; c = 6,917 Å
β = 100,44°[3][46]
Formeleinheiten Z = 2[3][46]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,31; berechnet: 3,36
Spaltbarkeit deutlich bis gut parallel {010}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe hellblau, türkisblau
Strichfarbe weiß bis hellblau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,664(1)
nβ = 1,691(1)
nγ = 1,695(1)[5]
Doppelbrechung δ = 0,031[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 31°; berechnet: 42°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in kalten und warmen Säuren

Guanacoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2Mg3(OH)4(AsO4)2 • 4H2O[47], genauer Cu2Mg2(Mg0.5Cu0.5)(OH)4(H2O)4(AsO4)2[46] und entwickelt nur kleine bis etwa 0,7 mm große, nadelige Kristalle von hellblauer bis türkisblauer Farbe.

}

puts \n[edit {Guanacoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Akrochordit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn,Mg)5[(OH)2Template:PipeAsO4]2 • 4H2O[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.10 (8. Auflage: VII/D.16)
42.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[30]
Gitterparameter a = 8,68 Åb = 17,63 Å; c = 6,83 Å
β = 99,5°[30]
Formeleinheiten Z = 2[30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,19 bis 3,35; berechnet: 3,26 bis 3,29
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, gelblich- bis rötlichbraun, hellrosa
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend
Glanz matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,672
nβ = 1,676
nγ = 1,683[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Akrochordit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn,Mg)5[(OH)2Template:PipeAsO4]2 • 4H2O[30] und entwickelt meist kugelige, warzenförmige (Name!), aber auch prismatische Kristalle bis etwa 2 mm Größe oder körnige bis massige Mineral-Aggregate.

}

puts \n[edit {Akrochordit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hydrowoodwardit
none|375pxTeil vom Holotyp-Exemplar eines Hydrowoodwardits aus der Grube St. Briccius, Königswalde bei Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-038

Chemische Formel [Cu1-xAlx(OH)2][(SO4)x/2(H2O)n] (bei x < 0,67)[41]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3m[41]
Gitterparameter a = 3,07 Åc = 31,9 Å[41]
Formeleinheiten Z = 3[41]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blassblau bis blau
Strichfarbe bläulichweiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,549
nε = 1,565[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Hydrowoodwardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [Cu1-xAlx(OH)2][(SO4)x/2(H2O)n] (bei x < 0,67)[41] oder etwas vereinfacht ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1] und entwickelt überwiegend blass blaue bis blaue, traubige oder stalaktitische, poröse Mineral-Aggregate und krustige Überzüge, wobei diese Krusten quadratmetergroße Ausdehnungen erreichen können.

Hydrowoodwardit bildet mit Glaucocerinit eine Mischkristallreihe.}

puts \n[edit {Hydrowoodwardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kuzelit
none|375pxPerlmuttglänzender Kuzelit vom Bellerberg in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-053

Chemische Formel Ca4Al2(OH)12(SO)4 • 6H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.15 (8. Auflage: IV/F.10)
06.04.12.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3[30]
Gitterparameter a = 5,76 Åc = 53,66 Å[30]
Formeleinheiten Z = 3[30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,99; berechnet: 2,014
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, Perlmuttglanz auf den Bruchflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,504
nε = 1,485[5]
Doppelbrechung δ = 0,019[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Kuzelit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca4Al2(OH)12(SO)4 • 6H2O[30] und entwickelt meist tafelige, glasglänzende Kristalle mit hexagonalem bis rhomboedrischem Habitus bis etwa 2 mm Größe von weißer Farbe und Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Kuzelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Schneebergit
none|375pxHellbräunliche Schneebergitkristalle vom alten Bergbaugelände "Am Roten Berg" bei Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen (Bildbreite 1,7 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-027

Chemische Formel Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[46]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CG.15 (8. Auflage: VII/C.31)
40.02.09.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[9] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 9,005 Åb = 6,211 Å; c = 7,440 Å
β = 115,19°[9][2]
Formeleinheiten Z = 2[9][2]
Häufige Kristallflächen {001}, {111}, {102}, {101} und {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,28[46]
Spaltbarkeit keine[46]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe braun bis beige oder olivbraun (abhängig vom Eisengehalt)
Strichfarbe blass braun bis fast weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,930
nβ = 1,950
nγ = 1,980[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = berechnet: 85°[5]
Pleochroismus deutlich bis schwach: X = braun, Y = Z = blass gelb, abhängig vom Eisengehalt.

Schneebergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[46] und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von rosettenförmigem, tafeligem bis blättrig-lamellarem Habitus. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten Eisens ab und schwankt zwischen gelborange und gelblichbraun bis olivbraun oder beige.

}

puts \n[edit {Schneebergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Nickelschneebergit
none|375pxNickelschneebergit vom Roten Berg, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-028

Chemische Formel BiNi2(AsO4)2(OH) • H2O[48]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CG.15 (8. Auflage: VII/C.31)
40.02.09.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Häufige Kristallflächen {201}; weitere Formen: {001}, {111}, {102}, {101}, {101}[46]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,23[46]
Spaltbarkeit keine[46]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe gelborange bis gelblichbraun, beige, olivbraun
Strichfarbe hellbraun bis fast weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,920
nβ = 1,950
nγ = 1,970[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = berechnet: 77°[5]
Pleochroismus schwach bis deutlich (vom eisengehalt abhängig): X = Z = hellgelb, Y = braun[5]

Nickelschneebergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate, Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiNi2(AsO4)2(OH) • H2O[48]. Nickelschneebergit stellt damit das Nickel-Analogon des Schneebergits (BiCo2(AsO4)2(OH) • H2O) dar und entwickelt ähnlich wie dieser nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe mit faserigem, radialstrahligem bis lamellarem Habitus. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten Eisens ab und schwankt zwischen Gelborange und Gelblichbraun bis Olivbraun oder Beige.

}

puts \n[edit {Nickelschneebergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Petterdit
none|375pxHellvioletter Petterdit (Bildbreite: 2,5 mm) aus dem Tagebau Callenberg Nord II bei Glauchau, Sachsen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-034

Chemische Formel Pb(Cr,Al)2[(OH)2Template:PipeCO3]2 • H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.DB.10 (8. Auflage: V/E.08)
16b.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[6]
Gitterparameter a = 9,079 Åb = 16,321 Å; c = 5,786 Å[6]
Formeleinheiten Z = 4[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,947[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe violett
Strichfarbe hellviolett
Transparenz durchscheinend
Glanz Perlglanz bis erdig matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,704
nβ = 1,802
nγ = 1,842[5]
Doppelbrechung δ = 0,138[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Petterdit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Verwandte“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb(Cr,Al)2[(OH)2Template:PipeCO3]2 • H2O[49] und stellt damit das Chrom-Analogon des Dundasit (PbAl2[(OH)2Template:PipeCO3]2 • H2O) dar.

Petterdit entwickelt nur mikroskopisch kleine, tafelige Kristalle bis etwa 15 μm Größe oder nierige, erdige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von violetter Farbe und hellvioletter Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Petterdit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Tugarinovit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-072

Chemische Formel MoO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DB.05 (8. Auflage: IV/D.28)
04.04.15.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 5,58 Åb = 4,82 Å; c = 5,51 Å
β = 119° 32' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,6
Dichte (g/cm3) 6,58
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkel lila-braun
Strichfarbe grünlich grau
Transparenz halbtransparent
Glanz fettig bis metallisch

Tugarinovit, chemisch Molybdän(IV)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MoO2 und bildet bis zu 1,5 mm große, prismatische oder dicke tafelige Kristalle von lila-brauner Farbe.}

puts \n[edit {Tugarinovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Ronneburgit
none|375pxRotbraune Kristalle von Ronneburgit mit gelblichweißem Picromerit
(Bildbreite: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-069

Chemische Formel K2Mn2+[V45+O12]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate (8. Auflage Strunz: Oxide und Hydroxide)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.75 (8. Auflage: IV/G.01)
47.01.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n[3]
Gitterparameter a = 8,183 Åb = 9,247 Å; c = 8,651 Å
β = 109,74°[3]
Formeleinheiten Z = 2[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,84; berechnet: 2,85
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe gelborange
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,925
nβ = 1,960
nγ = 1,988[5]
Doppelbrechung δ = 0,063[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Pleochroismus schwach: X = bräunlichorange mit deutlichen roten Tönen, Y = bräunlichorange und Z = bräunlichorange[46]

Ronneburgit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ (ehemals „Oxide und Hydroxide“, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2Mn2+[V5+4O12][50] und entwickelt tafelige bis kurzprismatische Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von rötlichbrauner Farbe und gelboranger Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Ronneburgit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Serrabrancait
none|375pxKleine Serrabrancait-Kristalle in einer Druse aus Vernadit aus Alto Serra Branca, Pedra Lavrada, Paraiba, Brasilien (Größe der Stufe: 4,7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-006

Chemische Formel Mn[PO4] • H2O[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CB.05 (8. Auflage: VII/C.07)
40.04.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/c[30]
Gitterparameter a = 6,91 Åb = 7,47 Å; c = 7,36 Å
β = 112,3°[30]
Formeleinheiten Z = 4[30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,17; berechnet: 3,16
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe dunkelbraun, grünlichschwarz
Strichfarbe olivgrün
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,750
nβ = 1,790
nγ = 1,800[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]

Serrabrancait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn[PO4] • H2O[30] und entwickelt nur kleine, isometrische Kristalle bis etwa 0,3 mm Größe von dunkelbrauner bis grünlichschwarzer Farbe und olivgrüner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Serrabrancait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Woodwardit
none|375pxWoodwardit (Größe: 2,9 x 1,8 x 0,7 cm) aus Cornwall, England
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal (pseudohexagonal)
Raumgruppe R3m[1]
Gitterparameter a = 3,06 Åc = 25,3 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1/3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 2,38
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichblau, türkisblau
Strichfarbe blassblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,552 bis 1,571
nβ = 1,555 bis 1,574
nγ = 1,565 bis 1,576[5]
Doppelbrechung δ = 0,013[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Woodwardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu1-xAlx(OH)2(SO4)x/2 • nH2O, x = 0,32-0,5 (Kupfer-Analogon des Zincowoodwardit) bzw. ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1] und entwickelt faserige oder traubige Mineral-Aggregate von grünlichblauer bis türkisblauer Farbe und blassblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Woodwardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Rustenburgit
none|375pxRustenburgit aus der Ruighoek Mine, Rustenburg, Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-040

Chemische Formel (Pt,Pd)3Sn
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 3,99 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 15,08
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Rustenburgit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pt,Pd)3Sn und bildet bis zu 100 μm große Körner oder tropfenartige Einschlüsse von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Rustenburgit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Zincowoodwardit
none|375pxTraubiger Zincowoodwardit aus Laurion, Attika, Griechenland (Bildbreite: 10 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-026

Chemische Formel Zn1-xAlx(OH)2(SO4)x/2 • nH2O, x = 0,32-0,5[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal (pseudohexagonal)
Raumgruppe siehe Kristallstruktur
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten siehe Kristallstruktur
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,66; berechnet: 2,71
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichblau, hellblau bis weiß
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend
Glanz Wachsglanz

Zincowoodwardit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert polytyp im trigonalen Kristallsystem als Zincowoodwardit-1T und in rhomboedrischer Zentrierung als Zincowoodwardit-3R mit der chemischen Zusammensetzung Zn1-xAlx(OH)2(SO4)x/2 • nH2O, x = 0,32-0,5.[30] Zincowoodwardit stellt damit das Zink-Analogon des Woodwardit dar und entwickelt ähnlich wie dieser faserige, radialstrahlige Kristalle bis etwa 1,5 mm Größe, traubige Aggregate oder krustige Überzüge von grünlichblauer oder hellblauer bis weißer Farbe und hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Zincowoodwardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Portlandit
none|375pxPortlandit mit Ettringit aus dem Ettringer Feld, Kro. Mayen, Eifel, Deutschland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca(OH)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FE.05 (8. Auflage: IV/F.03)
06.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) P3m1[1] (Nr. 164)
Gitterparameter a = 3,59 Åc = 4,91 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23; berechnet: 2,26
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Perlglanz auf Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,574
nε = 1,547[5]
Doppelbrechung δ = 0,027[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Portlandit (chemisch: Calciumhydroxid, gelöschter Kalk) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(OH)2 und entwickelt meist farblose bis grünlichweiße, faserige, pulvrige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch hexagonale, tafelige Kristalle bis etwa 6 cm Größe.

}

puts \n[edit {Portlandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Julienit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Co(SCN)4 • 8H2O[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AD.05 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudotetragonal)[6]
Raumgruppe P21/n[30]
Gitterparameter a = 18,94 Åb = 19,21 Å; c = 5,46 Å
β = 91,6°[30]
Formeleinheiten Z = 4[30]
Zwillingsbildung nach {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht bekannt
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,648; berechnet: 1,61[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}[2]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau
Strichfarbe blau
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,556
nε = 1,645[5]
Doppelbrechung δ = 0,089
Optischer Charakter einachsig positiv

Julienit (auch Juliënit[51], nicht zu verwechseln mit Julianit, einem Synonym zu Tennantit[52]) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Co(SCN)4 • 8H2O[30] und konnte bisher nur in Form blauer, durchscheinender Überkrustungen aus winzigen, nadeligen Kristallen auf Talkschiefer gefunden werden.}

puts \n[edit {Julienit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Atokit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-041

Chemische Formel (Pd,Pt)3Sn
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 3,99 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 14,19
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Atokit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pd,Pt)3Sn und bildet bis zu 100 μm große Körner von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Atokit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Zvyagintsevit
none|375pxZvyagintsevit aus der Konder Mine, Aldanhochland, Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1966-006

Chemische Formel Pd3Pb
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pm3m
Gitterparameter a = 4,02 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 13,32
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Zvyagintsevit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd3Pb und bildet bis zu 250 μm große, unregelmäßig geformte Körner oder tropfenartige Einschlüsse von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Zvyagintsevit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Germanocolusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-044

Chemische Formel Cu26V2(Ge,As)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m
Gitterparameter a = 10,568 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5
Dichte (g/cm3) 4,44
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Germanocolusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2(Ge,As)6S32 und bildet einzelne, bis 100 μm große Körner von gräulich-, grünlich- oder olive-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Germanocolusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Nekrasovit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-051

Chemische Formel Cu26V2(Sn,As,Sb)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43n
Gitterparameter a = 10,73 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Nekrasovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2( Sn,As,Sb)6S32 und bildet bis zu 1 μm große rundliche Körner von rotbrauner Farbe.}

puts \n[edit {Nekrasovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Stibiocolusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-043

Chemische Formel Cu26V2(Sb,Sn,As)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43n
Gitterparameter a = 10,705 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) 4,66
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe grau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Stibiocolusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2( Sb,Sn,As)6S32 und bildet bis zu 40 μm große rundliche Körner von dunkelgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Stibiocolusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Vinciennit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-031

Chemische Formel Cu10Fe4Sn(As,Sb)S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.07)
03.01.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal-pseudokubisch
Raumgruppe P4/mmm, P4mm, P422 oder P4122
Gitterparameter a = 10,69 Åc = 10,69 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetische Zwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,29
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe orange
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Vinciennit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu10Fe4Sn(As,Sb)S16 und bildet bis zu einem Millimeter große Körner von oranger Farbe.}

puts \n[edit {Vinciennit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Dieser Artikel

Expression error: Unexpected < operator.
Vulcanit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.75 (8. Auflage: II/C.24)
02.08.13.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pmnm (Nr. 59)
Gitterparameter a = 4,09 Åb = 6,95 Å; c = 3,15 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) 7,1
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronzegelb-metallisch
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Vulcanit, chemisch Kupfertellurid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuTe und bildet 0,1 bis 1,1 mm große, prismatische oder blattartige Kristalle sowie massive Einschlüsse von bronze-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Vulcanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Cattierit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CoS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pa3
Gitterparameter a = 5,52 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte > 4
Dichte (g/cm3) 4,82
Spaltbarkeit vollkommen entlang {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau-weiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Cattierit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CoS2 und bildet bis zu einem Zentimeter große, kubische Kristalle oder körnige Verwachsungen mit anderen Sulfiden von grau-weißer Farbe.}

puts \n[edit {Cattierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Hazenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2007-061

Chemische Formel KNaMg2[PO4]2·14H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CH.40 (8. Auflage: VII/C.22)
40.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnma[3]
Gitterparameter a = 25,1754 Åb = 6,9316 Å; c = 11,2189 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 4[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5[53]
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,91; berechnet: 1,88[53]
Spaltbarkeit gut nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz

Hazenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KNaMg2[PO4]2·14H2O[20], ist also ein wasserhaltiges Kalium-Natrium-Magnesium-Phosphat.

Hazenit wurde bisher nur in Form von radialstrahlig gewachsenen, farblosen und durchsichtigen Kristallen bis etwa 0,06 mm × 0,12 mm × 0,40 mm Größe und tafeligem bis prismatischem Habitus[5] gefunden.}

puts \n[edit {Hazenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Abswurmbachit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1990-007

Chemische Formel Cu2+Mn63+[O8Template:PipeSiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AG.05 (8. Auflage: VIII/B.09)
07.05.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/acd[30]
Gitterparameter a = 9,41 Åc = 18,55 Å[30]
Formeleinheiten Z = 8[30]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,96
Spaltbarkeit nicht erkennbar
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe bräunlichschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Das Mineral Abswurmbachit ist ein sehr selten vorkommendes Inselsilikat aus der Braunitgruppe mit der chemischen Zusammensetzung Cu2+Mn63+[O8Template:PipeSiO4][30]. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form mikrokristalliner, schwarzer Körner von etwa 50 μm Größe gefunden werden.

Abswurmbachit bildet mit Braunit eine vollständige Mischreihe.

}

puts \n[edit {Abswurmbachit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Wakefieldit-(La)
none|375pxHellbräunlicher, prismatischer Kristall von Wakefieldit-(La) auf Hausmannit aus der Grube Glücksstern, am Gottlob, Friedrichroda, Thüringen (Bildgröße: 3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1989-035a

Chemische Formel La[VO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AD.35 (8. Auflage: VII/A.14)
38.04.11.0
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/amd[46]
Gitterparameter a = 7,406 Åc = 6,504 Å[46]
Formeleinheiten Z = 4[46]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,703[41]
Spaltbarkeit nicht erkennbar, aber möglich nach {100}[41]
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe hell rosa bis bräunlich[41]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω > 1,9
nε > 1,9[41]
Doppelbrechung δ = mittel
Optischer Charakter einachsig positiv
Pleochroismus sichtbar: ε = blass rosa und ω = blass rosa-gelb[41]

Wakefieldit-(La) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung La[VO4] und entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 0,5 mm Länge von hell rosa bis bräunlicher Farbe.

}

puts \n[edit {Wakefieldit-(La)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Altait
none|375pxAltait aus der Hilltop Mine, New Mexico, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CD.10 (8. Auflage: II/C.15)
02.08.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m (Nr. 225)
Gitterparameter a = 6,439 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 8,19
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}
Bruch; Tenazität kleinmuschelig
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Altait (veraltet Tellurblei, chemisch Bleitellurid) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbTe und bildet meist bis zu einem Zentimeter große Massen, selten kleine kubische oder oktaedrische Kristalle von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Altait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Avicennit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Tl2O3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.10 (8. Auflage: IV/C.03)
04.03.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Ia3
Gitterparameter a = 10,547 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 8,9
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität maschelig bis zerhackt
Farbe grauschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Avicennit, chemisch Thallium(III)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Tl2O3 und bildet bis zu einem Millimeter große, teilweise oktaedrische Kristalle sowie poröse Körner und Überzüge auf Carlinit von grauschwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Avicennit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Moschelit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1987-038

Chemische Formel Hg2I2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.30 (8. Auflage: III/A.05)
09.01.08.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I4/mmm
Gitterparameter a = 4,92 Åc = 11,60 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) 7,75
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe zitronengelb, olivgrün
Strichfarbe grünlichgelb
Transparenz opak
Glanz Diamantglanz

Moschelit, chemisch Quecksilber(I)-iodid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Hg2I2 und bildet tafelige oder prismatische, bis zu 0,1 mm große Kristalle von zitronengelber Farbe. Am Licht verfärbt sich das Mineral schnell olivgrün.}

puts \n[edit {Moschelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Brodtkorbit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-023

Chemische Formel Cu2HgSe2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BD.55 (8. Auflage: II/B.06)
02.05.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n
Gitterparameter a = 7,492 Åb = 4,177 Å; c = 7,239 Å
β = 114,29° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 7,77
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität irregulär
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Brodtkorbit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2HgSe2 und bildet einzelne, bis zu 100 μm große Körner oder Aggregate von dunkelgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Brodtkorbit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Argentopyrit
none|375pxArgentopyrit aus Schneeberg im sächsischen Erzgebirge (Sichtfeld: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Silberkies

Chemische Formel AgFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.65 (8. Auflage: II/C.14)
02.09.13.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch (pseudohexagonal)
Raumgruppe Pmmn[1]
Gitterparameter a = 6,64 Åb = 11,47 Å; c = 6,45 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung parallel [001]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,25; berechnet: 4,27[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe grauweiß, buntfarbig anlaufend
Strichfarbe grau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Argentopyrit (auch Silberkies[54]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung AgFe2S3[1], ist also chemisch gesehen ein Silber-Eisen-Sulfid.

Argentopyrit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist dicktafelige, pseudohexagonale Kristalle, aber auch körnige Mineral-Aggregate von zunächst grauweißer Farbe und metallischem Glanz. An der Luft läuft das Mineral mit der Zeit buntfarbig-irisierend an. Auf der Strichtafel hinterlässt Argentopyrit einen grauen Strich.

}

puts \n[edit {Argentopyrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Thermonatrit
none|375pxVilliaumit mit weißer Überkrustung aus Thermonatrit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2[CO3] • H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.CB.05 (8. Auflage: V/D.02)
15.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pca21[1] (Nr. 29)
Gitterparameter a = 10,72 Åb = 5,26 Å; c = 6,47 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,255 (synthetisch); berechnet: 2,262
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, graugelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,420
nβ = 1,506
nγ = 1,524[5]
Doppelbrechung δ = 0,104[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 48°; berechnet: 46°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich; schon in schwachen Säuren unter CO2-Abspaltung löslich
Besondere Merkmale alkalischer (laugenartiger, seifiger) Geschmack, dehydratisiert bereitwillig

Thermonatrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2[CO3] • H2O[1]. Chemisch gesehen handelt es sich um ein wasserhaltiges Natriumcarbonat. Es findet sich überwiegend in Form weißer oder graugelber, pudriger Krusten und Ausblühungen. Sehr selten entwickelt er auch farblose bis weiße, nadelige Kristalle.}

puts \n[edit {Thermonatrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Loveringit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1977-023

Chemische Formel (Ca,Ce)(Ti,Fe,Cr,Mg)21O38
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CC.40 (8. Auflage: IV/C.09)
08.05.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3 (Nr. 148)
Gitterparameter a = 10,337 Åc = 20,667 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5[11]
Dichte (g/cm3) 4,42[55]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz, in reflektiertem Licht weiß bis grauweiß
Strichfarbe eisengrau
Transparenz opak
Glanz metallisch bis submetallisch

Loveringit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ca,Ce)(Ti,Fe,Cr,Mg)21O38 und bildet anherale, manchmal nadelförmige Kristalle von bis zu 120 μm Größe sowie Einschlüsse in anderen Mineralen von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Loveringit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Catamarcait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2003-020

Chemische Formel Cu6GeWS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35b (8. Auflage: II/C.09)
02.09.14.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc
Gitterparameter a = 7,524 Åc = 12,39 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 4,892
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Catamarcait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6GeWS8 und bildet dünne Ränder und bis zu einem Millimeter große, graue Aggregate auf Chalkosin- und Borniterzen.}

puts \n[edit {Catamarcait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hemusit
none|375pxHemusit aus der „Kawazu Mine“ bei Shimoda, Japan
ausgestellt im Naturhistorischen Museum Sofia, Bulgarien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1968-038

Chemische Formel Cu6SnMoS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.09)
02.09.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m, F432 oder F43m
Gitterparameter a = 10,82 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,469
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Hemusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6SnMoS8 und bildet runde Körner oder unregelmäßig geformte Aggregate von bis zu 0,05 mm Größe.}

puts \n[edit {Hemusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kiddcreekit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1982-106

Chemische Formel Cu6SnWS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.09)
02.09.06.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,856 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,88
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass grau-braun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Kiddcreekit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6SnWS8 und bildet bis zu 100 μm große, unregelmäßig geformte Körner, Ränder auf Scheelit oder Einschlüsse in Colusit und Chalkopyrit von grau-brauner Farbe.}

puts \n[edit {Kiddcreekit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Morozeviczit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-036

Chemische Formel (Pb,Fe)3Ge1-xS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.10)
02.09.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,61 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 6,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlich grau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Morozeviczit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pb,Fe)3Ge1-xS4 und bildet bräunlich graue Massen mit anderen Sulfiden. Es bildet eine Mischkristallreihe mit Polkovicit, bei der Blei gegen Eisen ausgetauscht ist.}

puts \n[edit {Morozeviczit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Polkovicit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-037

Chemische Formel (Fe,Pb)3Ge1-xS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.10)
02.09.05.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,61 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 6,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlich grau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Polkovicit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Pb)3Ge1-xS4 und bildet bräunlich graue Massen mit anderen Sulfiden. Es bildet eine Mischkristallreihe mit Morozeviczit, bei der Blei gegen Eisen ausgetauscht ist.}

puts \n[edit {Polkovicit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Sulvanit
none|375pxSulvanit aus Mercur, Utah, Vereinigte Staaten
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu3VS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.70 (8. Auflage: II/C.10)
03.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m
Gitterparameter a = 5,391 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 3,68 bis 4,0
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronze-gold
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sulvanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3VS4 und bildet bis zu 2,5 Zentimeter große, kubische Kristalle von gold-bronzener Farbe.}

puts \n[edit {Sulvanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Erionit
none|375pxAufgebrochenes, radialstrahliges Erionitaggregat (Größe: 3,5 mm) vom Berg Nero, San Pietro, Montecchio Maggiore, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel siehe Einzelminerale
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GD.20 (8. Auflage: VIII/J.26)
77.01.02.05 (Erionit-Na), 77.01.02.05a (-K) und 77.01.02.05b (-Ca)
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/mmc (Nr. 194)
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gmessen: 2,08; berechnet: 2,13
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität splitterig, spröde
Farbe weiß, grün, grau, orange
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,471
nε = 1,474[5]
Doppelbrechung δ = 0,003[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Erionit ist eine Sammelbezeichnung für die von der International Mineralogical Association (IMA) anerkannten Minerale und Endglieder einer lückenlosen Mischreihe, bestehend aus Erionit-Na, Erionit-K und Erionit-Ca. Diese selten vorkommenden Minerale gehören zur Familie der Zeolithe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und kristallisieren im hexagonalen Kristallsystem mit folgender chemischer Zusammensetzung:

  • Erionit-Na: Na10[Al10Si26O72] • 24,6H2O[1]
  • Erionit-K: K10[Al10Si26O72] • 32H2O[1]
  • Erionit-Ca: Ca5[Al10Si26O72] • 31H2O[1]}

puts \n[edit {Erionit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Bixbyit
none|375pxBixbyit-Stufe aus der „N'Chwaning I Mine“ nahe Kuruman, Kalahari, Südafrika (Größe: 3,9 cm × 2,9 cm × 2,4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel Mn3+2O3[57]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.10 (8. Auflage: IV/C.03)
04.03.07.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Ia3[1] (Nr. 206)
Gitterparameter a = 9,41 Å[1]
Formeleinheiten Z = 16[1]
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge nach {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,945; berechnet: 5,031[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {111}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe schwarz
Strichfarbe Schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Bixbyit, nicht zu verwechseln mit der veralteten Handelsbezeichnung Bixbit für den Roten Beryll, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Mn3+2O3[57], ist also chemisch gesehen Mangan(III)-oxid. Da natürlich gebildeter Bixbyit allerdings immer mit einem geringen Anteil Eisen zu finden ist, der den Mangan ersetzt, wird die Formel oft auch mit (Mn,Fe)2O3[1] angegeben.

Bixbyit ist undurchsichtig und entwickelt meist schwarze, kubische Kristalle und Kombinationen sowie Kristallzwillinge bis etwa sechs Zentimetern Größe, deren Flächen einen metallischen Glanz aufweisen.

}

puts \n[edit {Bixbyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Amarantit
none|375pxAmarantit und Hohmannit aus der Queténa Mine, Chuquicamata, Provinz El Loa, Región de Antofagasta, Chile
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe23+[OTemplate:Pipe(SO4)2]·(3+4) H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DB.30 (8. Auflage: VI/D.01)
31.09.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,98 Åb = 11,68 Å; c = 6,70 Å
α = 95,6°; β = 90,4°; γ = 97,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {010}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,189 bis 2,286; berechnet: 2,14[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe amaranthrot bis bräunlich- oder orangerot
Strichfarbe zitronengelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,516
nβ = 1,598
nγ = 1,621[5]
Doppelbrechung δ = 0,105[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 30°; berechnet: 52°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = farblos; Y = hellgelb; Z = rötlichbraun[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut in Wasser löslich

Amarantit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe23+[OTemplate:Pipe(SO4)2]·(3+4) H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Sulfat mit zusätzlichen Sauerstoff-Ionen.

Amarantit entwickelt meist nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 2 cm Länge[6] sowie nadelige, radialstrahlige Aggregate von amaranthroter bis bräunlichroter oder orangeroter Farbe bei zitronengelber Strichfarbe.}

puts \n[edit {Amarantit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Armbrusterit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-035

Chemische Formel K5Na6Mn3+Mn142+[Si9O22]4(OH)10 • 4H2O[58]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Schichtsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EG.65 (8. Auflage: VIII/H.17)
74.01.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m[58]
Gitterparameter a = 17,333 Åb = 23,539 Å; c = 13,4895 Å
β = 115,069°[58]
Formeleinheiten Z = 2[58]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5[58]
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelrötlichbraun bis kupferrot
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchscheinend, in dünnen Schichten auch durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,532
nβ = 1,560
nγ = 1,564[58]
Doppelbrechung δ = 0,032
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 10 bis 20°[58]
Pleochroismus stark: X = hell gelblichbraun, Y and Z = dunkel rötlichbraun[58]

Das Mineral Armbrusterit ist ein sehr selten vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung K5Na6Mn3+Mn142+[Si9O22]4(OH)10 • 4H2O [58]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form winziger, durchscheinender und rötlichbrauner Kristalle von unter einem Millimeter Größe entdeckt werden.

}

puts \n[edit {Armbrusterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Asisit
none|375pxOrangefarbener Asisit in Hausmannit aus der Kombat Mine in Namibia
(Bildbreite 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1987-003

Chemische Formel Pb7SiO8Cl2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.40 (8. Auflage: III/D.10)
10.02.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/mmm[1] (Nr. 139)
Gitterparameter a = 3,90 Åc = 22,81 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 8,041
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb bis grünlichgelb
Strichfarbe gelblichweiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,390
nε = 2,320[5]
Doppelbrechung δ = 0,070[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Asisit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb7SiO8Cl2 und konnte bisher nur in Form von durchsichtigen, tafeligen, etwa 0,5 mm großen Kristallen von gelber bis gelbgrüner (gelegentlich auch rötlichgelber) Farbe bei gelblichweißer Strichfarbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Asisit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Aurorit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn2+,Ag,Ca)Mn34+O7 • 3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.20 (8. Auflage: IV/F.11)
07.08.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3 oder R3[1]
Gitterparameter a = 7,51 Åc = 20,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,81
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauschwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Aurorit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn2+,Ag,Ca)Mn34+O7 • 3H2O und stellt damit das Mangan-Analogon des Zink-Manganoxids Chalkophanit dar[59]. Von diesem ist das auch optisch sehr ähnlich aussehende Mineral nur durch eine chemische Analyse zu unterscheiden[60].

Aurorit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 8 μm in schuppigen, tafeligen und körnigen Mineral-Aggregaten von schwarzbrauner Farbe und metallischem Glanz bei brauner Strichfarbe. Das Mineral ist üblicherweise undurchsichtig, in sehr dünnen Schichten allerdings hellbraun durchscheinend.

}

puts \n[edit {Aurorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Chalkophanit
none|375pxMehrere Nester aus tafeligem Chalkophanit aus der Mohawk Mine, Clark Mountains, Kalifornien, USA (Bildbreite: 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Zn,Fe2+,Mn2+)Mn34+O7·3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.20 (8. Auflage: IV/F.11)
07.08.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 7,57 Åc = 20,82 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,0; berechnet: 3,872[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität dünne Kristalle elastisch biegsam[7]
Farbe bläulichschwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Chalkophanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Zn,Fe2+,Mn2+)Mn34+O7·3H2O und stellt damit das Zink-Analogon des Manganoxids Aurorit dar[59]. Von diesem ist das auch optisch sehr ähnlich aussehende Mineral nur durch eine chemische Analyse zu unterscheiden[61].

Chalkophanit entwickelt meist nierige und stalaktitische oder körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten auch tafelige Kristalle bis etwa 8 mm Größe von violett- bis bläulichschwarzer Farbe und metallischem Glanz bei brauner Strichfarbe. Das Mineral ist üblicherweise undurchsichtig, in sehr dünnen Schichten allerdings durchscheinend mit tiefroten, inneren Reflexionen.

}

puts \n[edit {Chalkophanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Austinit
none|375pxAustinit (farblos) auf Konichalcit (grün) aus der Gold Hill Mine (Western Utah Mine), Deep Creek Mountains, Utah, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaZn[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P212121[1]
Gitterparameter a = 7,51 Åb = 9,04 Å; c = 5,93 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {011}, {111}, {111}, {010} und viele andere
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,13; berechnet: 4,31
Spaltbarkeit gut nach {011}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, gelblichweiß, grün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz schwacher Diamantglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,759
nβ = 1,763
nγ = 1,783[5]
Doppelbrechung δ = 0,024[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 47°; berechnet: 50°[5]

Austinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn[OHTemplate:PipeAsO4][1] und entwickelt viele verschiedene Kristall- und Aggregatformen aus. Neben blättrigen bis prismatischen Kristallen finden sich auch radialstrahlige, nierige, knollige und faserige Aggregate sowie krustige Überzüge. Zudem bilden sich auch oft Kristallzwillinge, die eine deutliche Chiralität (Enantiomorphie), das heißt Links- bzw. Rechtshändigkeit der Kristallflächen zeigen.

Austinit bildet mit Konichalcit eine lückenlose Mischreihe.}

puts \n[edit {Austinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Rosasit
none|375pxFeinnadeliger Rosasit (blaugrün) auf Calcit (farblos) aus der Ojuela Mine, Durango, Mexico
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Cu,Zn)2[(OH)2Template:PipeCO3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.BA.10 (8. Auflage: V/C.01)
16a.03.01.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Türkis
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/m[1]
Gitterparameter a = 9,37 Åb = 12,12 Å; c = 3,13 Å
β = 90,1°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,0 bis 4,2; berechnet: 4,15
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grün, bläulichgrün, himmelblau
Strichfarbe blaugrün
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,672 bis 1,688
nβ = 1,796 bis 1,830
nγ = 1,811 bis 1,831[5]
Doppelbrechung δ = 0,139 bis 0,143[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 33°; berechnet: 36°[5]
Pleochroismus stark: X = hell smaragdgrün oder farblos; Y und Z = dunkel smaragdgrün oder hellblau[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Säuren unter CO2-Abgabe löslich

Rosasit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn)2[(OH)2Template:PipeCO3][1] und entwickelt meist durchscheinend bis undurchsichtige Mineral-Aggregate mit kugeligem, nierigem und traubigem Habitus, die aus nadeligen bis faserigen Kristallen zwischen 0,5 und 1 cm („Ojuela Mine“, Mexiko) Größe bestehen. Die Farbe des Rosasits schwankt zwischen Grün, Blaugrün und Hellblau, die Strichfarbe ist allerdings immer Blaugrün. Auf den einzelnen Kristallflächen zeigt sich Glasglanz, das entsprechende Mineral-Aggregat als Ganzes jedoch schimmert seidig glänzend.

Rosasit ist den Mineralen Chrysokoll und Türkis farblich sehr ähnlich, allerdings haben sie eine unterschiedliche Mohshärte. Chrysokoll ist mit einer Mohshärte von 2 bis 4 meist deutlich weicher und Türkis mit 5 bis 6 härter als Rosasit mit der Mohshärte 4,5.

}

puts \n[edit {Rosasit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Sternbergit
none|375pxSternbergit und Pyargyrit aus Jáchymov, Tschechien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel AgFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.65 (8. Auflage: II/C.14)
02.09.12.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Ccmb (Nr. 64)
Gitterparameter a = 6,615 Åb = 11,639 Å; c = 12,693 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung lamellar entlang {130}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) 4,101 bis 4,215
Spaltbarkeit {001} vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellbraun
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sternbergit oder Argyropyrrhotit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgFe2S3 und bildet pseudohexagonale, bis zu 0,6 cm große tafelige Kristalle von tombakbrauner Farbe, die häufig Rosetten oder Aggregate bilden.}

puts \n[edit {Sternbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Grossular
none|375px„Stachelbeerfarbiger“ Grossular aus Sibinndi, Nioro du Sahel, Region Kayes, Mali (Größe: 4,9 x 3,4 x 2,9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca3Al2[SiO4]3[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AD.25 (8. Auflage: VIII/A.08)
51.04.03b.02
Ähnliche Minerale Hessonit, Uwarowit, Demantoid, Smaragd, Turmalin
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Ia3d[1] (Nr. 230)
Gitterparameter a = 11,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,594; berechnet: 3,594[6]
Spaltbarkeit selten Absonderungen nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe farblos, gelbgrün bis dunkelgrün, goldgelb, rosa, rot, orange, gelblichbraun bis rötlichbraun[6]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz bis Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,731 bis 1,754[5]
Doppelbrechung keine, da optisch isotrop

Grossular ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Ca3Al2[SiO4]3[1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Aluminium-Inselsilikat.

Grossular entwickelt meist dodekaedrische oder trapezoedrische Kristalle, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Da er aber einerseits mit Andradit und Uwarowit eine lückenlose Mischkristallreihe bildet und andererseits verschiedene Fremdbeimengungen enthalten kann, kommt er meist in verschiedenen Farben vor, wobei allerdings eine gelbgrüne bis dunkelgrün Farbe vorherrscht, die dem Grossular auch seinen Namen eingebracht hat. Daneben finden sich aber auch goldgelbe, rosa bis rote, orange und gelblichbraune bis rötlichbraune Grossulare, die teilweise verschiedene Eigennamen erhalten haben.

}

puts \n[edit {Grossular} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Avogadrit
none|375pxFerruccit (weiß) auf Avogadrit (gelblichbraun) vom Vesuv, Italien
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (K,Cs)[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.10 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) berechnet: 2,507 bis 3,305[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, gelblich, rötlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz[2]
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,324
nβ = 1,325
nγ = 1,325[5]
Doppelbrechung δ = 0,001[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 75°; berechnet: 58°[5]

Avogadrit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (K,Cs)[BF4][1], ist also chemisch gesehen ein Kalium-Tetrafluorborat, wobei geringe Anteile des Kaliums durch Caesium vertreten (substituiert) sein können.

Avogadrit entwickelt nur mikroskopisch kleine oktaedrische, tafelige Kristalle und dünne, krustige Überzüge, die entweder farblos bis weiß oder durch Fremdbeimengungen gelblich bis rötlich sind.}

puts \n[edit {Avogadrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Ferruccit
none|375pxFerruccit (weiß) auf Avogadrit (gelblichbraun) vom Vesuv, Italien
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.05 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Amma[1]
Gitterparameter a = 6,79 Åb = 6,84 Å; c = 6,26 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,496; berechnet: 2,5075[6]
Spaltbarkeit gut nach {100}, {010} und {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,301
nβ = 1,301
nγ = 1,307[5]
Doppelbrechung δ = 0,006[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 11°; berechnet: 22°[5]

Ferruccit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na[BF4][1] und entwickelt nur sehr kleine, farblose bis weiße, dünntafelige Kristalle oder krustige Überzüge.}

puts \n[edit {Ferruccit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Barberiit
none|375pxFarblose Barberiit-Kristalle aus Vulcano, Liparische Inseln, Italien
(Bildbreite 1 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1993-008

Chemische Formel NH4[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.10 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnma[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 9,08 Åb = 5,68 Å; c = 7,28 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert (VHN25 etwa 14,2 kg/mm2)
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,89(3); berechnet: 1,90[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,3081[5]
Doppelbrechung δ = 0,000[5]
Optischer Charakter zweiachsig
Achsenwinkel 2V = 90°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale sehr gut wasserlöslich

Barberiit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NH4[BF4][1] und ist damit chemisch gesehen Ammonium-Tetrafluoroborat.

Barberiit entwickelt meist farblose oder weiße, kugelige Mineral-Aggregate bis etwa 2 mm Größe, sehr selten aber auch sehr kleine, pseudohexagonale und hauchdünne Kristalltäfelchen von etwa 1 μm Dicke bei einer Länge von etwa 50 bis 300 μm.}

puts \n[edit {Barberiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Baileychlor
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1986-056

Chemische Formel (Zn,Fe2+,Al,Mg)6[(OH)2Template:Pipe(OH)6Template:Pipe(Si,Al)4O10][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EC.55 (8. Auflage: VIII/H.23)
71.04.01.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe C1 oder C1[1]
Gitterparameter a = 5,35 Åb = 9,26 Å; c = 14,40 Å
α = 90°; β = 97,1°; γ = 90°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,18(2) bis 3,195
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbgrün, dunkelgrün
Strichfarbe hellgrün
Transparenz durchsichtig
Glanz Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,582
nγ = [5]
Doppelbrechung δ = 0,032[5]
Optischer Charakter zweiachsig

Baileychlor ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Zn,Fe2+,Al,Mg)6[(OH)2Template:Pipe(OH)6Template:Pipe(Si,Al)4O10][1] und stellt damit das Zinkendglied der Chloritgruppe dar.

Baileychlor entwickelt meist feinkörnige oder faserige Mineral-Aggregate von gelbgrüner bis dunkelgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe, deren Oberfläche Perlmuttglanz zeigt.

}

puts \n[edit {Baileychlor} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Childrenit
none|375pxRadialstrahliges Aggregat aus bräunlichen Childrenitkristallen aus Poço d'Antas, Piauí-Tal, Minas Gerais, Brasilien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Fe,Mn)Al[(OH)2Template:PipePO4] • H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.20 (8. Auflage: VII/D.14)
42.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Bbcm oder Bba2[1]
Gitterparameter a = 10,39 Åb = 13,39 Å; c = 6,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,11 bis 3,19; berechnet: 3,12 bis 3,15[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {100}
Bruch; Tenazität schwach muschelig bis uneben
Farbe gelbbraun bis braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,644 bis 1,649
nβ = 1,662 bis 16,830
nγ = 1,671 bis 1,691[5]
Doppelbrechung δ = 0,027 bis 0,042[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 40 bis 45°; berechnet: 50°[5]
Pleochroismus sichtbar: X= gelb; Y= rosa; Z= hellrosa bis farblos

Childrenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Mn)Al[(OH)2Template:PipePO4] • H2O [1] und entwickelt meist pyramidale Kristalle mit dicktafeligem bis kurzprismatischem Habitus, aber auch Gruppen radialstrahliger oder massiger Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von gelbbrauner bis brauner Farbe bei weißer Strichfarbe.

Childrenit bildet mit Eosphorit eine lückenlose Mischreihe.

}

puts \n[edit {Childrenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Brandholzit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-017

Chemische Formel MgSb25+(OH)12 • 6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FH.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.09.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P3[1]
Gitterparameter a = 16,12 Åc = 9,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Zwillingsbildung nach {1010}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 2,65
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe farblos, milchigweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,570
nε = 1,569[5]
Doppelbrechung δ = 0,001[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Brandholzit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgSb25+(OH)12 • 6H2O[1] und entwickelt meist durchsichtig farblose bis milchigweiße, tafelige Kristalle bis etwa 1 mm Größe in rosettenförmigen Aggregaten.

}

puts \n[edit {Brandholzit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Bottinoit
none|375pxBottinoit aus der Dörnberg Mine, Ramsbeck, Meschede, Sauerland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-029

Chemische Formel Ni(H2O)6[Sb(OH)6]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FH.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P3
Gitterparameter a = 16,03 Åc = 9,79 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 6 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 (VHN10 105 kg/mm2)
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,83; berechnet: 2,81
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe hellblau bis blaugrün
Strichfarbe sehr helles Blau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,600
nε = 1,605[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Bottinoit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni(H2O)6[Sb(OH)6]2 und entwickelt meist rosettenähnliche Aggregate mit einem Durchmesser von etwa 2,5 mm aus durchsichtigen, tafeligen Kristallen von hellblauer bis blaugrüner Farbe bei sehr hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Bottinoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Jamborit
none|375pxJamborit aus Halls Gap, Lincoln County, Kentucky, USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-037

Chemische Formel (Ni2+,Ni3+,Co,Fe2+,Fe3+)(OH)2(OH,S,H2O)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 3,07 Åc = 23,3 Å[2]
Formeleinheiten Z = 3[2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) 2,67
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grün
Strichfarbe nicht definiert
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,607
nε = 1,602[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale wasserunlöslich; schwach löslich in kalter Salzsäure

Jamborit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ni2+,Ni3+,Co,Fe2+,Fe3+)(OH)2(OH,S,H2O) und entwickelt meist durchscheinend grüne, nadelige bis faserige Kristalle und Pseudomorphosen nach Millerit.}

puts \n[edit {Jamborit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Banalsit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel BaNa2[Al4Si4O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FA.60 (8. Auflage: VIII/J.07)
76.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Iba2[3]
Gitterparameter a = 8,54 Åb = 10,01 Å; c = 16,79 Å[3][2]
Formeleinheiten Z = 4[3][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,065; berechnet: 3,073
Spaltbarkeit gut nach {110} und {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis cremeweiß, grau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend; durchsichtig in dünnen Schichten
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,570
nβ = 1,571
nγ = 1,578[5]
Doppelbrechung δ = 0,008[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 41°; berechnet: 52°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Lumineszenz

Banalsit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BaNa2[Al4Si4O16][1] und bildet damit das Barium-Analogon des (später entdeckten) Stronalsits (SrNa2[Al4Si4O16]).

Banalsit entwickelt nur sehr selten gut sichtbare Kristallflächen. Meist findet er sich in Form grobkörniger bis massiger Mineral-Aggregate von weißer Farbe und Strichfarbe. Die seltenen, glasglänzenden Kristalle sind durchscheinend und nur in dünnen Schichten durchsichtig. Frische Spaltflächen zeigen einen irisierenden Perlmuttglanz.}

puts \n[edit {Banalsit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Stronalsit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-016

Chemische Formel SrNa2[Al4Si4O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FA.60 (8. Auflage: VIII/J.07)
76.01.06.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ibam[1]
Gitterparameter a = 8,42 Åb = 9,90 Å; c = 16,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) 2,95
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,563
nβ = 1,564
nγ = 1,574[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 32°; berechnet: 36°[5]

Stronalsit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung SrNa2[Al4Si4O16][1] und bildet damit das Strontium-Analogon des Banalsits (BaNa2[Al4Si4O16]).

Stronalsit entwickelt weiß durchscheinende (in dünnen Schichten auch farblose), kurzprismatische Kristalle bis etwa einem Millimeter Länge, die oftmals blockförmige Aggregate bilden.

}

puts \n[edit {Stronalsit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Baumstarkit
none|375pxBaumstarkit und Miargyrit aus der „San Genaro Mine“, Castrovirreyna, Huancavelica, Peru
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-049

Chemische Formel Ag3(Sb,As)2SbS6 (idealisiert AgSbS2)[62]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HA.25 (8. Auflage: II/C.16)
03.07.04.02
Ähnliche Minerale Galenit, Aramayoit
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[62]
Gitterparameter a = 7,766 Åb = 8,322 Å; c = 8,814 Å
α = 100,62°; β = 104,03°; γ = 90,22°[62]
Formeleinheiten Z = 2[62]
Häufige Kristallflächen {001}, {101}, {201}, {010}, {01-1}, {100}
Zwillingsbildung nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,33; berechnet: 5,39
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe eisenschwarz, bräunlichschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Baumstarkit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ag3(Sb,As)2SbS6 (idealisiert AgSbS2)[62], ist also chemisch gesehen ein Silber-Antimon-Sulfid.

Baumstarkit entwickelt nur kleine, isometrische Kristalle bis etwa 3 mm Größe mit einem silbermetallischen Glanz, aber eisenschwarzer bis bräunlichschwarzer Anlauffarbe und grauschwarzer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Baumstarkit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Aramayoit
none|375pxAramayoit-Stufe aus der „Animas Mine“, Atocha-Quechisla, Sur Chichas, Potosí, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ag(Sb,Bi)S2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HA.25 (8. Auflage: II/C.16)
03.07.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[1]
Gitterparameter a = 7,76 Åb = 8,85 Å; c = 8,23 Å
α = 100,2°; β = 90,7°; γ = 103,8°[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,602; berechnet: 5,88
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, deutlich {100}, undeutlich {001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe eisenschwarz
Strichfarbe rotbraun bis schwarzbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Aramayoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag(Sb,Bi)S2 und entwickelt bis zu einem Zentimeter große, silbermetallisch glänzende, aber ansonsten eisenschwarze, dünntafelige und entlang {100} und {001} gestreifte Kristalle.

Aramayoitkristalle sind zwar nahezu opak, können aber an den Ecken sehr dünner Schichten dunkelblutrot durchscheinen. Die Strichfarbe ist rot- bis schwarzbraun.

}

puts \n[edit {Aramayoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mordenit
none|375pxkugeliger Mordenit auf Stilbit aus Jalgaon, Maharashtra, Indien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Arduinit
  • Ashtonit
  • Flokit
  • Pseudonatrolith
  • Ptilolith
  • Steeleit
  • Steelit
Chemische Formel
  • (Na2,Ca,K2)4(Al8Si40)O96·28H2O[63]
  • (Na,Ca,K)6[AlSi5O12]8·28H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GD.35 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Cmc21[1]
Gitterparameter a = 18,11 Åb = 20,46 Å; c = 7,52 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,12 bis 2,15; berechnet: 2,125
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, undeutlich {010}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe farblos, weiß, gelblich, blassrosa
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz; Perlglanz bis Seidenglanz bei faserigen Aggregaten
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,472 bis 1,483
nβ = 1,475 bis 1,485
nγ = 1,477 bis 1,487[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = gemessen: 76 bis 104°; berechnet: 78 bis 88°[5]

Mordenit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na2,Ca,K2)4(Al8Si40)O96·28H2O[63], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium, Calcium und Kalium bzw. Aluminium und Silicium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Mordenit entwickelt meist prismatische bis feinnadelig-faserige Kristalle bis etwa 2,5 cm Größe in kugelförmigen Mineral-Aggregaten in weißer, gelblicher oder blassrosa Farbe bei weißer Strichfarbe. Auch farblose Kristalle sind bekannt.}

puts \n[edit {Mordenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Putoranit
none|375pxPutoranit und Talnakhit aus Talnach bei Norilsk in Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-054

Chemische Formel Cu16-18(Fe,Ni)18-19S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pn3m
Gitterparameter a = 5,30 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[5]
Dichte (g/cm3) 6,14
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe messingfarben
Strichfarbe weiß
Transparenz opak
Glanz metallisch

Putoranit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu16-18(Fe,Ni)18-19S32 und bildet selten Kristalle, meist bis zu 0,1 mm große messingfarbene Körner, die mit Mooihoekit verwachsen sind.}

puts \n[edit {Putoranit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Ramdohrit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb12Ag6Sb22S48[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.JB.40 (8. Auflage: II/E.23)
03.04.15.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n[1]
Gitterparameter a = 13,08 Åb = 19,24 Å; c = 8,73 Å
β = 90,3°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung lamellare und Durchkreuzungszwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,43; berechnet: 5,64[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe grauschwarz mit bläulichem Schimmer; in polierten Sektionen weiß
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Ramdohrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb12Ag6Sb22S48[1] und entwickelt meist langprismatische, lanzettförmige Kristalle sowie lamellare und Durchkreuzungszwillinge von bläulichgrauer bis grauschwarzer Farbe bei grauschwarzer Strichfarbe. Auf den Flächen der undurchsichtigen Kristalle zeigt sich Metallglanz und auf frisch polierten Flächen ein weißer Schimmer.

}

puts \n[edit {Ramdohrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Talnakhit
none|375pxPutoranit und Talnakhit aus Talnach bei Norilsk in Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-014

Chemische Formel Cu9(Fe,Ni)8S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe I43m
Gitterparameter a = 10,59 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5[64]
Dichte (g/cm3) 4,29
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Talnakhit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CCu9(Fe,Ni)8S16 und bildet schmale, bis zu zwei Millimeter lange, lattenförmige, gelbe Kristalle, die in der Regel mit anderen Kupfer-Eisen-Sulfiden verwachsen sind.}

puts \n[edit {Talnakhit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mooihoekit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-019

Chemische Formel Cu9Fe9S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42m
Gitterparameter a = 10,585 Åc = 5,383 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[5]
Dichte (g/cm3) 4,36
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellgelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Mooihoekit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu9Fe9S16 und bildet sebis zu 1 mm große hellgelbe Körner, die mit Haycockit verwachsen sind.}

puts \n[edit {Mooihoekit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Haycockit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-028

Chemische Formel Cu4Fe5S8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P222, P2221, P21212 oder P212121
Gitterparameter a = 10,705 Åb = 10,734 Å; c = 31,63 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 12 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung poysynthetisch, entlang {103}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[5]
Dichte (g/cm3) 4,33
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe messingfarben
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Haycockit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu4Fe5S8 und bildet sehr kleine, bis 500 μm große, messingfarbene Körner.}

puts \n[edit {Haycockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Chaoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1968-019

Chemische Formel C
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente – Halbmetalle, Nichtmetalle
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.CB.05b (8. Auflage: I/B.02)
01.03.06.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mmm[1] (Nr. 191)
Gitterparameter a = 8,95 Åc = 14,08 Å[1]
Formeleinheiten Z = 168[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) 3,43
Spaltbarkeit nicht spaltbar
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß-grau bis dunkelgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt

Chaoit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und ist eine Modifikation des Kohlenstoffs. Das Mineral entwickelt mit Graphit verwachsene, 3-15 μm große Lamellen von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Chaoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Eskebornit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuFeSe2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P42c (Nr. 112)
Gitterparameter a = 5,518 Åc = 11,048 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5[5]
Dichte (g/cm3) 5,35
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braungelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch
Magnetismus merklich

Eskebornit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFeSe2 und bildet Kristalle in Form von dicken, bis zu einem Millimeter großen, braungelben Tafeln, die typischerweise mit anderen Seleniden verwachsen sind.}

puts \n[edit {Eskebornit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Laforêtit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1995-006

Chemische Formel AgInS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42d
Gitterparameter a = 5,88 Åc = 11,21 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch – lamellar
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) 4,93
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Laforêtit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgInS2 und bildet bis zu 30 µm große Einschlüsse in Galenit.}

puts \n[edit {Laforêtit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Römerit
none|375pxRömerit vom Island Mountain, Trinity County, Kalifornien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+[SO4]4 • 14H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.75 (8. Auflage: VI/C.11)
29.07.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[1]
Gitterparameter a = 6,46 Åb = 15,31 Å; c = 6,34 Å
α = 90,5°; β = 101,1°; γ = 85,7°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,174; berechnet: 2,173[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, fast vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe gelblichbraun bis rötlichbraun
Strichfarbe gelbbraun
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Fettglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,519 bis 1,524
nβ = 1,571 bis 1,970
nγ = 1,578 bis 1,583[5]
Doppelbrechung δ = 0,059[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 45 bis 51°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich, salzig schmeckend

Römerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+[SO4]4 • 14H2O[1] und entwickelt gelblichbraune bis rötlichbraune, pseudokubische oder dicktafelige Kristalle bis etwa 3 mm Größe, meist in Form durchscheinender, körniger oder stalaktitischer Mineral-Aggregate. Einzelne Kristallflächen zeigen einen glasigen Glanz, Aggregate dagegen eher Fett- oder Harzglanz.

}

puts \n[edit {Römerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Proshchenkoit-(Y)
none|375pxEinige Proshchenkoit-(Y)-Körner aus Tommot, Jakutien, Russland (Größe der Körner bis 0,3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Y,REE,Ca,Na,Mn)15Fe2+Ca(P,Si)Si6B3(O,F)48
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AJ.35
54.03.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m (Nr. 160)
Gitterparameter a = 10,75 Åc = 27,40 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,72; berechnet: 4,955
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe bräunlich bis rötlich, in Fragmenten orangegelb
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz
Radioaktivität schwach radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,734(2)
nε = 1,728(2)
Optischer Charakter einachsig negativ

Proshchenkoit-(Y) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Y,REE,Ca,Na,Mn)15Fe2+Ca(P,Si)Si6B3(O,F)48 und konnte bisher nur in Form körniger Aggregate mit unregelmäßig geformten, durchsichtigen bis durchscheinenden Einzelkristallen von bräunlicher bis rötlicher Farbe bei hellbrauner Strichfarbe gefunden werden.}

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set c0 {

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Nontronit
none|375pxNontronit aus Iron Knob, South Australia (Sichtfeld: 6 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Chloropal

Chemische Formel
  • Na0,3(Fe3+)2(Si,Al)4O10(OH)2 · nH2O[65]
  • Fe3+2[(OH)2Template:Pipe(Si,Al)4O10] · Na0,3(H2O)4[1]
  • (Ca0,5, Na)0,3Fe3+2(Si,Al)4O10(OH)2*nH2O[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phyllosilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EC.40 (8. Auflage: VIII/H.19)
71.03.01a.03
Ähnliche Minerale Beidellit, Montmorillonit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[3] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 5,28 Åb = 9,14 Å; c = 9,28 Å
β = 101,0°[3]
Formeleinheiten Z = 2[3]
Häufige Kristallflächen {001}, {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,2 bis 2,3[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; {110} deutlich
Bruch; Tenazität scherbenhaft, splittrig; tonhaft
Farbe gelb, olivgrün bis grün, orange, braun
Strichfarbe grünlichweiß
Transparenz durchscheinend bis fast undurchsichtig
Glanz erdig, harzig, wachsartig, stumpf
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,530 bis 1,580
nβ = 1,555 bis 1,612
nγ = 1,560 bis 1,615[66]
Doppelbrechung δ = 0,030 bis 0,035[66]
Optischer Charakter zweiachsig negativ [66]
Achsenwinkel 2V = 25 bis 68° (hier: 2Vx)[67]
Pleochroismus X: gelblich; Y: gelbgrün (bis dunkelbraun); Z: olivgrün (bis hellbraun); X < Y < Z oder X < Z < Y
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Natronlauge löslich; Salzsäure löst Kationen und hinterläßt Silikatsekelett; adsorbiert Anilinfarben

Nontronit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist.

Das Mineral kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na0,3(Fe3+)2(Si,Al)4O10(OH)2 · nH2O[65], ist also ein komplex zusammengesetztes Schichtsilikat aus der zu den Tonmineralen gehörenden Gruppe der Smektite.

Nontronit ist meist kryptokristallin und entwickelt nur selten unter dem Mikroskop erkennbare Kristalle mit pseudohexagonalem, blättigem Habitus. Meist findet er sich in Form wurmförmiger, radialstrahliger bis sphärolithischer, netzartiger oder filziger Mineral-Aggregate. Seine Farbe variiert je nach Fremdbeimengungen und Verunreinigungen zwischen Hellgelb und Olivgrün bis Grün. Er kommt jedoch auch in oranger und brauner Farbe vor.[6] Seine Strichfarbe ist dagegen immer grünlichweiß.[20]}

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set c0 {

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Stilleit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel ZnSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,667 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 5,42
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,5

Stilleit, chemisch Zinkselenid ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung ZnSe und bildet mikroskopische Inklusionen in Linneit von grauer Farbe.}

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set c0 {

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Klockmannit
none|375pxMetallisch glänzender Klockmannit und blauer Chalkomenit aus der Sierra de Umango, La Rioja, Argentinien. Sichtfeld: 5 mm.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CA.05 (8. Auflage: II/C.22)
02.08.12.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/mmc[68] (Nr. 194)
Gitterparameter a = 3,94 Åc = 17,25 Å[68]
Formeleinheiten Z = 6[68]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen an synthetischem Material: 5,99; berechnet: 6,12[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}[6]
Bruch; Tenazität nicht definiert
Farbe schiefergrau, schwarzblau anlaufend
Strichfarbe nicht definiert
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt

Klockmannit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuSe und ist damit chemisch gesehen ein Kupferselenid, genauer Kupfer(II)-selenid.

Klockmannit ist in jeder Form undurchsichtig und kommt überwiegend in Form körniger Mineral-Aggregate von schiefergrauer, metallisch glänzender Farbe vor, wobei einige der Körner auch einen dünn- bis dicktafeliges Habitus annehmen können..}

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set c0 {

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Maucherit
none|375pxMaucherit-Kristall aus Eisleben, Sachsen-Anhalt
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ni11As8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze (Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.15 (8. Auflage: II/A.04)
02.16.16.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P41212[1] (Nr. 92)
Gitterparameter a = 6,87 Åc = 21,82 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 8
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe rosagrau bis rötlichgrau
Strichfarbe schwärzlichgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Maucherit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem der chemischen Zusammensetzung Ni11As8 und entwickelt meist blättrige, stängelige oder massige Mineral-Aggregate, aber auch tafelige oder bipyramidale Kristalle von zunächst rosa- bis rötlich-silberweißer Farbe, die nach einiger Zeit in ein rötliches Platingrau bzw. graues Kupferrot übergeht. Auf der Strichtafel hinterlässt Mauerit einen schwarzgrauen Strich.}

puts \n[edit {Maucherit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Zektzerit
none|375pxZartrosa Zektzeritkristalle auf weißem Albit vom Washington Pass, Golden Horn Batholith, Okanogan County, Washington
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-034

Chemische Formel NaLiZr[Si6O15][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DN.05 (8. Auflage: VIII/F.30)
66.03.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmca[1] (Nr. 64)
Gitterparameter a = 14,33 Åb = 17,35 Å; c = 10,16 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ~6[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,79; berechnet: 2,8[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis zartrosa
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,582
nβ = 1,584
nγ = 1,584[5]
Doppelbrechung δ = 0,002[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale hellgelbe Fluoreszenz unter kurzwelligem UV-Licht

Das Mineral Zektzerit ist ein sehr selten vorkommendes Kettensilikat aus der Tuhualith-Gruppe. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaLiZr[Si6O15][1] und entwickelt meist gut entwickelte Kristalle mit pseudohexagonalem, tafeligem bis prismatischem Habitus von weißer bis zartrosa Farbe bei weißer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Zektzerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Becquerelit
none|375pxBüscheliger Becquerelit aus der Shinkolobwe Mine, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Länge der Kristalle: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6] · 8H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.10 (8. Auflage: IV/H.03)
05.07.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pn21a[1] (Nr. 33)
Gitterparameter a = 13,84 Åb = 12,38 Å; c = 14,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,09 bis 5,2; berechnet: 5,10[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; unvollkommen nach {101}, {010} und {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braungelb, bernsteingelb bis zitronengelb, gelborange
Strichfarbe gelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Fettglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,725 bis 1,735
nβ = 1,815 bis 1,825
nγ = 1,825 bis 1,830[5]
Doppelbrechung δ = 0,100
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 32°
Pleochroismus sichtbar: X = farblos bis hellgelb, Y = Z = gelb bis dunkelgelb
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Becquerelit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6] · 8H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige, tafelige bis prismatische und pseudohexagonale Kristalle, aber auch körnige Aggregate und Krusten von braungelber, bernsteingelber bis zitronengelber und gelboranger Farbe bei gelber Strichfarbe. Auf den Kristallflächen zeigt sich ein diamant- bis fettähnlicher Glanz.}

puts \n[edit {Becquerelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Coloradoit
none|375pxColoradoit aus der „Bessie G Mine“ im La Plata County, Colorado, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05 (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) F43m[1] (Nr. 216)
Gitterparameter a = 6,45 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 8,10; berechnet: 8,092[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe schwarzgrau
Strichfarbe schwarzgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Coloradoit (auch Tellurquecksilber) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorkommen kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung HgTe und konnte bisher nur in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate von schwarzgrauer Farbe gefunden werden. Auch die Strichfarbe des Minerals ist schwarzgrau.

}

puts \n[edit {Coloradoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Weddellit
none|375pxweiße Weddellitkruste aus der Cerchiara Mine bei Borghetto di Vara, Ligurien, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Calciumoxalat-Dihydrat

Chemische Formel Ca(C2O4) · 2 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.40 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/m[69] (Nr. 87)
Gitterparameter a = 12,371 Åc = 7,357 Å[69]
Formeleinheiten Z = 8[69]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 1,94 (gemessen); 1,962 (berechnet)
Spaltbarkeit gut entlang {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, braun bis gelb durch organische Einschlüsse
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Bitte ergänzen!

Weddellit, chemisch Calciumoxalat-Dihydrat, ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der organischen Verbindungen. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(C2O4) · 2 H2O. Es bildet einzelne, bis zu vier Zentimeter große farblose Kristalle, die durch organische Einschlüsse gelb oder braun gefärbt sein können.}

puts \n[edit {Weddellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Whewellit
none|375pxWhewellitkristall aus Schlema im Erzgebirge
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel Ca(C2O4)·H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.45 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 6,29 Åb = 14,58 Å; c = 10,12 Å
β = 109,5°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,21 bis 2,23

D(calc.) = 2.22

Spaltbarkeit vollkommen nach {101};
unvollkommen nach {010};
undeutlich nach {001} und {110}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich, bräunlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,489 bis 1,491
nβ = 1,553 bis 1,554
nγ = 1,649 bis 1,650[5]
Doppelbrechung δ = 0,160[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 80 bis 84°; berechnet: 84°[5]

Whewellit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(C2O4)·H2O [1], ist also chemisch gesehen ein Calciumoxalat.

Whewellit entwickelt meist farblose und durchsichtige Kristalle bis etwa 20 cm Größe von isometrischem bis kurz-prismatischem Habitus, aber auch herzförmige Zwillinge. Bei polykristalliner Ausbildung in massigen Aggregaten kann Whewellit auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen auch eine graue, gelbliche oder bräunliche Farbe annehmen. Die Strichfarbe des Minerals ist allerdings immer weiß.

}

puts \n[edit {Whewellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Bannisterit
none|375px2,5 x 1,7 cm große Gruppe von schwarzen Bannisteritkristallen mit braunem Bustamit aus der North Mine, Broken Hill, Yancowinna County, New South Wales, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-005

Chemische Formel (K,Ca)(Mn,Fe)10[(OH)8Template:Pipe(Si,Al)16O38] • nH2O [1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EG.40 (8. Auflage: VIII/H.17)
74.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) A2/a[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 22,32 Åb = 16,4 Å; c = 24,69 Å
β = 94,3°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,83 bis 2,84; berechnet: 2,84
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell- bis dunkelbraun, schwarz
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchscheinend
Glanz Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,544 bis 1,574
nβ = 1,586 bis 1,611
nγ = 1,589 bis 1,612[5]
Doppelbrechung δ = 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = berechnet: 18 bis 28°[5]

Bannisterit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (K,Ca)(Mn,Fe)10[(OH)8Template:Pipe(Si,Al)16O38] • nH2O [1] und entwickelt meist prismatische bis blättrige Kristalle und Mineral-Aggregate bis etwa 20 cm Größe von hell- bis dunkelbrauner und schwarzer Farbe bei hellbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Bannisterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Inesit
none|375pxDünntafeliger Inesit aus der Wessels Mine, Hotazel, Kalahari Manganfeld, Nordkap , Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca2Mn7[(OH)2Template:PipeSi10O28] • 5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DL.05 (8. Auflage: VIII/F.27)
66.03.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,89 Åb = 9,25 Å; c = 11,98 Å
α = 88,1°; β = 132,1°; γ = 96,6°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5 bis 6
Dichte (g/cm3) 3,03 bis 3,04
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, gut nach {100}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rosa, orange oder braun in verschiedenen Abstufungen
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,609
nβ = 1,636
nγ = 1,644[5]
Doppelbrechung δ = 0,035[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 60°; berechnet: 56°[5]

Das Mineral Inesit ist ein Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Mn7[(OH)2Template:PipeSi10O28] • 5H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle bis etwa 7 cm Länge mit tafeligem, nadeligem oder faserigem Habitus von rosa, oranger oder brauner Farbe in verschiedenen Abstufungen, die fleischfarben wirkt (siehe Etymologie). Die Strichfarbe von Inesit ist allerdings immer Weiß. Die Flächen der Kristalle zeigen einen glasigen Glanz, der sich allerdings bei ebenfalls häufig vorkommenden nadeligen bis faserigen, radialstrahligen und massigen Aggregatform in einen eher perlartigen Glanz wandelt.

}

puts \n[edit {Inesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Studtit
none|375pxFarbloser bis blassgelber, faseriger Studtit aus der Grube Krunkelbach, Menzenschwand, Deutschland (Bildbreite: 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(UO2)(O2)(H2O)2](H2O)2[70]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.GA.15 (8. Auflage: IV/H.01)
05.03.01.01
Ähnliche Minerale Metastudtit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin[70]
Raumgruppe (Nr.) C2/c[70] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 14,07 Åb = 6,72 Å; c = 8,43 Å
β = 123,36°[70]
Formeleinheiten Z = 4[70]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte weich; 1 bis 2[2]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,58 (synthetisch); berechnet: 3,64[6]
Spaltbarkeit keine[2]
Bruch; Tenazität biegsame Fragmente[2]
Farbe gelb bis hellgelb; im Durchlicht fast farblos
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glas-[6] oder Wachsglanz[5]
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,545
nβ = 1,555
nγ = 1,680[5]
Doppelbrechung δ = 0,135[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten Umwandlung zu Metastudtit durch Dehydratisierung

Studtit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)(O2)(H2O)2](H2O)2[70], ist also ein wasserhaltiges Uranylperoxid. Neben seiner wasserfreien Form Metastudtit ist es das einzig bekannte Peroxid-Mineral.[70]

Studtit entwickelt nur kleine, hellgelbe bis fast farblose Kristalle mit nadeligem Kristallhabitus. Meist findet er sich in Form faseriger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glas- oder wachsähnlichen Glanz auf. Das Mineral wird allgemein als weich beschrieben (Mohshärte etwa 1 bis 2) und die feinen Kristallnadeln sind biegsam.}

puts \n[edit {Studtit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Manganit
none|375pxManganit-Kristallstufe aus Ilfeld (Nordhausen) im Harz (Thüringen)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Braunmanganerz
  • Braunstein
  • Glanzmanganerz
Chemische Formel γ-MnO(OH)[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FD.15 (8. Auflage: IV/F.06)
06.01.03.01
Ähnliche Minerale Enargit, Stibnit, Zinkenit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[3] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 5,304 Åb = 5,277 Å; c = 5,304 Å
β = 114,38°[3][71]
Formeleinheiten Z = 4[3][71]
Häufige Kristallflächen {001}, {h0l}
Zwillingsbildung Kontakt- und Durchdringungszwillinge nach {011}, lamellar nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,29 bis 4,34; berechnet: 4,38
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}, gut nach {001}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe schwarz bis schwarzgrau
Strichfarbe rotbraun bis schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,250(2)
nβ = 2,250(2)
nγ = 2,530(2)[5]
Doppelbrechung δ = 0,280[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Manganit, auch als Braunmanganerz, Glanzmanganerz oder kurz Braunstein bekannt (nicht zu verwechseln mit der Mineralgruppe der Braunsteine), ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung γ-MnO(OH)[1], besteht also zu gleichen Teilen aus Mangan in der kubisch-flächenzentrierten Modifikation, Sauerstoff und Hydroxidionen (OH).

Manganit entwickelt meist prismatische und entlang der c-Achse gestreifte Kristalle und knie- oder kreuzförmige Kristallzwillinge, aber auch nadelige und körnige bis massige Mineral-Aggregate bzw. Konkretionen. Auch Pseudomorphosen nach Calcit sind bekannt.[4]

Manganit ist üblicherweise undurchsichtig und von grauschwarzer bis schwarzer Farbe bei rotbrauner bis schwarzer Strichfarbe. In dünnsten Schichten und Splittern kann er allerdings rötlich durchscheinend sein[4]. Auf sichtbaren Kristallflächen zeigt sich starker, gelegentlich auch bunt irisierender Metallglanz, Bruchflächen und massige Aggregate sind dagegen matt.}

puts \n[edit {Manganit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Schoepit
none|375pxSchoepit neben farblosem Rutherfordin aus der Musonoi Mine, Kolwezi, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Größe: 4.5 x 2.4 x 2.7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(UO2)4Template:PipeOTemplate:Pipe(OH)6]·6H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GA.05 (8. Auflage: IV/H.01)
05.02.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) P21ca[1] (Nr. 29)
Gitterparameter a = 14,34 Åb = 16,81 Å; c = 14,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ≈ 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,8 bis 4,96; berechnet: 4,87[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe zitronengelb, schwefelgelb, bräunlichgelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,690
nβ = 1,714
nγ = 1,735[5]
Doppelbrechung δ = 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 89°[5]
Pleochroismus sichtbar:
X = c = farblos
Y = b = zitronengelb
Z = a = zitronengelb[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale grüne Fluoreszenz

Schoepit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)4Template:PipeOTemplate:Pipe(OH)6]·6H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige und diamanten glänzende Kristalle mit tafeligem, aber auch kurzprismatischem Habitus nach {001} und zitronengelber, schwefelgelber oder bräunlichgelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe. Selten treten auch mikrokristalline Mineral-Aggregate auf.}

puts \n[edit {Schoepit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Richterit
none|375pxGrüner Richterit aus Badachschan, Afghanistan (Größe: 2,1 x 1,0 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na[CaNa](Mg,Fe2+)5[(OH)2Template:PipeSi8O22][1][6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DE.20 (8. Auflage: VIII/F.09)
66.01.03b.09
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m[1]
Gitterparameter a = 9,90 Åb = 17,98 Å; c = 5,27 Å
β = 104,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung einfache und multiple Zwillinge parallel {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,97 bis 3,45; berechnet: [3,10][6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}, Spaltwinkel ~56° und ~124°; Absonderungen nach {100} und {001}[6]
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe gelb, braun, grauviolett, dunkelrot, dunkelgrün, blau
Strichfarbe weiß bis grau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,615
nβ = 1,629
nγ = 1,636[5]
Doppelbrechung δ = 0,021[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 68°; berechnet: 70°[5]
Pleochroismus stark: hellgelb, orange, rot[6]

Das Mineral Richterit ist ein relativ selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Amphibole. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na[CaNa](Mg,Fe2+)5[(OH)2Template:PipeSi8O22][1][6] und entwickelt meist faserige oder nadelig bis prismatische und senkrecht zur kristallographischen a-Achse [100] abgeflachte Kristalle bis etwa 15 cm Größe von gelber, brauner, grauvioletter, dunkelroter bis dunkelgrüner oder blauer Farbe bei weißer bis grauer Strichfarbe. Neben Einkristallen bildet Richterit häufig einfache oder multiple Kristallzwillinge parallel {100} (bc-Ebene) als Zwillings- und Verwachsungsebene.

Richterit bildet mit Ferrorichterit eine lückenlose Mischkristallreihe.

}

puts \n[edit {Richterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Zapatalit
none|375pxTraubig ausgebildeter Zapatalit aus der Miguel Vacas Mine, Pardais, Vila Viçosa, Évora, Portugal
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-023

Chemische Formel Cu3Al4[(OH)3Template:PipePO4]3·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DE.20 (8. Auflage: VII/D.20)
42.05.03.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Shattuckit, Türkis
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Gitterparameter a = 15,22 Åc = 11,52 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,016; berechnet: 3,017[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellblau bis türkisblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend
Glanz matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,646
nε = 1,635[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Zapatalit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3Al4[(OH)3|PO4]3·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat.

Zapatalit entwickelt überwiegend massige oder nierige bis traubige Mineral-Aggregate und Rissfüllungen von hellblauer bis türkisblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Zapatalit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kutnohorit
none|375pxNadeliger, radialstrahliger Kutnohorit (möglicherweise vermischt mit etwas manganhaltigem Calcit) aus der „Wessels Mine“, Hotazel, Kalahari, Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Kutnahorit
  • Mangandolomit
Chemische Formel CaMn[CO3]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.10 (8. Auflage: V/B.03)
14.02.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 4,85 Åc = 16,22 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Häufige Kristallflächen R3
Zwillingsbildung 148
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,12; berechnet: 3,15
Spaltbarkeit vollkommen nach {1011}
Bruch; Tenazität schwach muschelig, spröde
Farbe weiß, grau, rosa, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,710 bis 1,727
nε = 1,519 bis 1,535[5]
Doppelbrechung δ = 0,191 bis 0,192[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Kutnohorit, auch als Kutnahorit oder Mangandolomit bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaMn[CO3]2, ist also chemisch gesehen ein Calcium-Mangan-Carbonat.

Kutnohorit entwickelt überwiegend polykristalline, radialstrahlige, körnige oder massige Mineral-Aggregate von weißer, grauer, rosa, gelblicher Farbe bei weißer Strichfarbe.

Kutnohorit bildet mit Dolomit und Ankerit jeweils eine lückenlose Mischkristallreihe.}

puts \n[edit {Kutnohorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Shattuckit
none|375pxTraubenförmiger Shattuckit aus Otjikotu, Kaokoveld, Kunene, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu5[OHTemplate:PipeSi2O6]2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DB.40 (8. Auflage: VIII/F.04)
65.01.07.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Plancheit
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcab[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 9,89 Åb = 19,83 Å; c = 5,38 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,11; berechnet: 4,128[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe mittel- bis dunkelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,753
nβ = 1,782
nγ = 1,815[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Achsenwinkel 2V = berechnet: 88°[5]

Shattuckit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu5[OHTemplate:PipeSi2O6]2[1], ist also ein Kupfer-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen, das strukturell zu den Kettensilikaten gehört.

Shattuckit entwickelt überwiegend feinnadelige bis faserige Kristalle in radialstrahligen und traubigen oder massigen Mineral-Aggregaten von mittel- bis dunkelblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe. Auch Pseudomorphosen nach Malachit sind bekannt.

}

puts \n[edit {Shattuckit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Diaboleit
none|375pxPrismatischer Diaboleit von den Schlackenfeldern der Thorikos Bucht, Bezirk Lavrio, Attika, Griechenland (Bildbreite: 0,8 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Cu(OH)4Cl2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.05 (8. Auflage: III/D.12)
10.06.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4mm[1] (Nr. 99)
Gitterparameter a = 5,88 Åc = 5,50 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen tafelig nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,42; berechnet: 5,48
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe dunkelblau bis leuchtend himmelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,980
nε = 1,850[5]
Doppelbrechung δ = 0,130
Optischer Charakter einachsig negativ

Diaboleit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Cu(OH)4Cl2[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus und quadratischer oder achteckiger Tracht, aber auch massige Aggregate von dunkelblauer bis leuchtend himmelblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

Unverletzte Kristallflächen weisen einen diamantähnlichen Glanz auf, Spaltflächen dagegen eher einen perlmuttartigen Glanz.

}

puts \n[edit {Diaboleit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]



set c0 {

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Gaspéit
none|375pxGaspéit (hellgrün) und Gillardit (dunkelgrün) aus der 132 North Mine, Widgiemooltha, Western Australia
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-029

Chemische Formel Ni[CO3]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.05 (8. Auflage: V/B.02)
14.01.01.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 167)
Gitterparameter a = 4,61 Åc = 14,74 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,71(1); berechnet: 3,748[6]
Spaltbarkeit gut nach {1011}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe hellgrün, grasgrün, olivgrün
Strichfarbe gelbgrün
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,830
nε = 1,610[5]
Doppelbrechung δ = 0,220[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Gaspéit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni[CO3] und entwickelt nur kleine, rhombenförmige Kristalle bis etwa 0,5 mm Länge in nierigen bis massigen Mineral-Aggregaten von hellgrüner, grasgrüner bis olivegrüner Farbe bei gelbgrüner Strichfarbe.

Gaspéit bildet eine lückenlose Mischreihe mit Magnesit (Mg[CO3]).}

puts \n[edit {Gaspéit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Matlockit
none|375pxMatlockitkristall aus Derbyshire, England. In den Sammlungen des Mineralogischen Museums, Bonn
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbFCl
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.25 (8. Auflage: III/D.09)
09.02.11.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4/nmm[1] (Nr. 129)
Gitterparameter a = 4,11 Åc = 7,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {011}, {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,12; berechnet: 7,16[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig
Farbe farblos, hellgelb bis bernsteingelb, gelborange, grünlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz nach {001}[6]
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,150
nε = 2,040[5]
Doppelbrechung δ = 0,110[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Salpetersäure und konz. HCl

Matlockit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFCl, besteht also zu gleichen Teilen aus Blei, Fluor und Chlor.

Matlockit entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende, tafelige Kristalle mit Diamantglanz auf den Kristallflächen und Perlglanz auf den Spaltflächen. Auch lamellare, rosettenförmige oder radialstrahlige Mineral-Aggregate sind bekannt. Reiner Matlockit ist farblos und durchsichtig. Er kann jedoch durch Fremdbeimengungen auch von hellgelber bis bernsteingelber, gelboranger oder grünlicher Farbe sein, wobei seine Transparenz abnimmt. Die Strichfarbe ist allerdings immer weiß.}

puts \n[edit {Matlockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:QS-Minerale

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Krotit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2010-038

Chemische Formel CaAl2O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
Ähnliche Minerale Dmitryivanovit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[73] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,700 Åb = 8,092 Å; c = 15,191 Å
β = 90,17°[73]
Formeleinheiten Z = 12[73]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ≈ 6,5
Dichte (g/cm3) 2,94
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz glasartig
Kristalloptik
Pleochroismus farblos bis sehr blasses Grau

Krotit ist ein äußerst seltenes Mineral, das nicht auf der Erde, sondern im Weltall gebildet wurde.[74] Es handelt sich um ein Calcium-Aluminium-Oxid mit der Zusammensetzung CaAl2O4. }

puts \n[edit {Krotit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Boleit
none|375pxMehrere Boleitkristalle im Muttergestein aus der Typlokalität Santa Rosalía (Boleó), Mexiko
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KPb26Cu24Ag9(OH)48Cl62[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.15 (8. Auflage: III/D.12)
10.06.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pm3m[1] (Nr. 221)
Gitterparameter a = 15,29 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen {111}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,054; berechnet: 5,082[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe intensiv blau, im Durchlicht auch blaugrün
Strichfarbe blau
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz schwacher Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 2,05[5]
Doppelbrechung keine, da isotrop
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Boleit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KPb26Cu24Ag9(OH)48Cl62[1] und entwickelt fast ausschließlich durchscheinende bis durchsichtige Kristalle mit kubischem Habitus oder Kombinationen kubischer Formen. Häufig findet sich Boleit auch mit Cumengeit oder Pseudoboleit orientiert (epitaxisch) verwachsen. Die Flächen der charakteristisch intensiv blauen Kristalle weisen schwachen Glasglanz auf, Spaltflächen dagegen schimmern perlmuttartig.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 3,5 gehört Boleit neben dem Referenzmineral Calcit zu den weichen Mineralen, die sich mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Boleit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Ilvait
none|375pxIlvait und Quarz aus Serifos, Griechenland (Größe: 3,9 x 2,1 x 1,8 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca(Fe2+)2Fe3+[OTemplate:PipeOHTemplate:PipeSi2O7][20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BE.07 (8. Auflage: VIII/C.10)
56.02.03.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 13,01 Åb = 8,80 Å; c = 5,85 Å
β = 90,2°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,99 bis 4,05; berechnet: 4,064[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe schwarz bis schwarzgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig; in dünnen Schichten durchscheinend
Glanz schwacher Metallglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,727
nβ = 1,870
nγ = 1,883[5]
Doppelbrechung δ = 0,156[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 20 bis 30°; berechnet: 30°[5]
Pleochroismus in dünnen Schichten stark:[5]
X = dunkelgrün
Y = gelb-braun bis dunkelbraun
Z = dunkelbraun

Ilvait (auch Lelievre, Lievrit, Jenit oder Yenit) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(Fe2+)2Fe3+[OTemplate:PipeOHTemplate:PipeSi2O7][20] und entwickelt meist prismatische Kristalle, aber auch radialstrahlige und körnige bis massige Mineral-Aggregate von schwarzer bis schwarzgrauer Farbe bei schwarzer Strichfarbe.

Mit einer Mohshärte von 5,5 bis 6 gehört Ilvait zu den mittelharten Mineralen, die sich mit einer Stahlfeile ritzen lassen. Die Flächen der üblicherweise undurchsichtigen Kristalle weisen einen schwachen Metallglanz auf. Bruchflächen oder Aggregatformen sind dagegen matt. In dünnen Schichten ist Ilvait durchscheinend und zeigt einen starken Pleochroismus, das heißt je nach der Richtung, aus der der Lichtstrahl durch den Kristall fällt, ändert das Mineral seine Farbe von Dunkelgrün über Gelb-Braun bis Dunkelbraun.}

puts \n[edit {Ilvait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Sakuraiit
none|375pxSakuraiit (dunkle Körner, vermutlich mit Chalkopyrit) aus der Typlokalität Ikuno-Mine, Präfektur Hyōgo, Japan
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-017

Chemische Formel (Cu,Zn,In,Fe,Sn)4S4[75]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05b (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m[75]
Gitterparameter a = 5,46 Å[75]
Formeleinheiten Z = 1[75]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,45 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlich grau
Strichfarbe bleigrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sakuraiit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn,In,Fe,Sn)4S4 und bildet grünlich-graue Körner.}

puts \n[edit {Sakuraiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Olivenit
none|375pxOlivenit (Kristallgröße: 1 mm) aus der Grube Clara bei Oberwolfach im Schwarzwald
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Arseniksaures Kupfererz
  • Olivenkupfer
  • Olivenerz
Chemische Formel Cu2[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BB.30 (8. Auflage: VII/B.06)
41.06.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[76] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,5844 Åb = 8,2084 Å; c = 5,9258 Å
β = 90,13°[76][2]
Formeleinheiten Z = 4[76][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,46; berechnet: 4,45[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {101} und {110}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe olivgrün, grünlichbraun bis braun, graugrün bis grau, grauweiß, strohgelb in faseriger Ausbildung[6]
Strichfarbe hellgrün
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, Glasglanz, Perlglanz bis Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,747 bis 1,780
nβ = 1,788 bis 1,820
nγ = 1,829 bis 1,865[5]
Doppelbrechung δ = 0,082 bis 0,085[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = gemessen: 80 bis 90°; berechnet: 46 bis 84°[5]

Olivenit, auch als Arseniksaures Kupfererz, Olivenerz, Olivenkupfer oder Pharmacochalcit bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu2[OHTemplate:PipeAsO4][1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Arsenat mit Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen.

Olivenit entwickelt meist kurz- bis langprismatische Kristalle, aber auch nadelige, radialstrahlige oder massige Mineral-Aggregate von olivgrüner, grünlichbrauner bis brauner, graugrüner bis grauer oder grauweißer Farbe. In faseriger Ausbildung kann Olivenit auch eine strohgelbe Farbe annehmen. Die Strichfarbe ist dagegen immer hellgrün.

Die Flächen der durchscheinenden bis undurchsichtigen Kristallflächen weisen einen Glanz auf, der etwa zwischen dem von geschliffenen Diamanten und Glas liegt. Faserige Aggregate schimmern dagegen ähnlich Perlmutt- oder seidenglänzend. Mit einer Mohshärte von 3 gehört Olivenit noch zu den weichen Mineralen, die sich wie das Referenzmineral Calcit mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

Mit Adamin (Zn2[OH|AsO4]) bildet Olivenit eine lückenlose Mischkristallreihe.}

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set c0 {

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Hawleyit
none|375pxHawleyit-Kruste aus Nagylápafõ (Mátra-Gebirge, Ungarn)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,838 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 4,87 (berechnet)
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellgelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Hawleyit, chemisch β-Cadmiumsulfid ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CdS und bildet hellgelbe, feinkörnig-pulvrige Überzüge auf Mineralen wie Sphalerit oder Siderit.}

puts \n[edit {Hawleyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Otavit
none|375pxWeiße bis fast farblose Otavitkristalle aus der Tsumeb Mine, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Cadmiumspat

Chemische Formel Cd[CO3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.05 (8. Auflage: V/B.02)
14.01.01.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 167)
Gitterparameter a = 4,93 Åc = 16,27 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Häufige Kristallflächen {1011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,96 (synthetisch); berechnet: 5,03[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {1011}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis weiß, gelblichbraun bis rötlichbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Diamantglanz; Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,830
nε = 1,605[6]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Otavit oder auch Cadmiumspat ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cd[CO3][1] ist also chemisch gesehen ein Cadmiumcarbonat, das überwiegend in Form von krustigen Überzügen gefunden wird, selten aber auch rhomboedrische Kristalle bis etwa zwei Millimeter Größe entwickelt.

Reine Otavitkristalle sind farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann Otavit aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelblichbraune bis rötlichbraune Farbtönung annehmen. Sichtbare Kristallflächen weisen einen starken Glas- bis Diamantglanz auf, mikrokristalline, krustige Formen dagegen eher einen Perlmuttglanz.}

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set c0 {

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Rostit
none|375pxRostit aus der Grube Anna bei Alsdorf, Nordrhein-Westfalen
(Größe 5 cm × 3,5 cm × 3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lapparentit
  • Khademit
Chemische Formel Al[OHTemplate:PipeSO4]·5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate und Verwandte
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DB.10 (8. Auflage: VI/D.06)
31.09.11.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcab[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 11,17 Åb = 13,04 Å; c = 10,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte „weich“
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,892; berechnet: 1,92 bis 1,96[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß, farblos, hellblau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,461
nβ = 1,470
nγ = 1,484[5]
Doppelbrechung δ = 0,023
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Rostit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al[OH|SO4]·5H2O[1] und entwickelt meist nierige oder erdige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch abgeflachte rhomboedrische oder tafelige Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von überwiegend weißer Farbe und weißer Strichfarbe. Auch farblose oder hellblaue Rostite sind bekannt.

}

puts \n[edit {Rostit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Polhemusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1972-017

Chemische Formel (Hg,Zn)S
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05c (8. Auflage: II/C.01)
02.08.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/n, P42/n, P4/nbm, P4/nmm, P42/nnm oder P42/ncm[77]
Gitterparameter a = 8,71 Åc = 14,74 Å[77]
Formeleinheiten Z = vermutlich zw. 24 und 32[77]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,23 bis 5,63 (berechnet, je nach Anzahl Formeleinheiten)[77]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak, in dünnen Bereichen durchscheinend
Glanz harz- bis diamantartig

Polhemusit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Hg,Zn)S und bildet bis zu 25 μm große Prismen oder Dipyramiden sowie mikroskopisch kleine Körner von schwarzer, in blanken Bereichen grauer Farbe.}

puts \n[edit {Polhemusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Rudashevskyit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-017

Chemische Formel (Fe,Zn)S
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: nicht vergeben)
02.08.02.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,426 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 3,79 (berechnet)
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz
Strichfarbe braunschwarz
Transparenz opak
Glanz Harz- bis Halbmetallglanz

Rudashevskyit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Zn)S und bildet polykristalline, 5-120 μm große Körner von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Rudashevskyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Digenit
none|375pxDigenitstufe aus Butte (Montana), USA (Größe: 4,2 x 3,8 x 2,2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • α-Kupferglanz
  • Blauer isotroper Kupferglanz
Chemische Formel Cu9S5 bzw. β-Cu1,8S[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.05e (8. Auflage: II/B.01)
02.04.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m[1] (Nr. 166)
Gitterparameter a = 3,92 Åc = 48,00 Å[1]
Formeleinheiten Z = 15[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,546; berechnet: 5,706[6]
Spaltbarkeit nach {111} (bei synthetischen Kristallen)[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe blauschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Digenit, veraltet auch als α-Kupferglanz oder Blauer isotroper Kupferglanz[4] bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu9S5[20] bzw. β-Cu1,8S[1] und findet sich meist in Form von Verwachsungen mit anderen Kupfersulfiden und massigen Mineral-Aggregaten, selten aber auch in Form trigonaler oder pseudokubischer Kristalle bis etwa 3 cm Größe von blauschwarzer Farbe bei grauschwarzer Strichfarbe.

Digenit ist auch in dünnen Schichten undurchsichtig. Auf den Kristallflächen frischer Proben bzw. auf frischen Schnitt- oder Bruchflächen zeigt sich starker Metallglanz. Allerdings laufen diese Flächen an der Luft nach einiger Zeit schwarz an und werden matt oder bilden einen braunen, pulvrigen Überzug.}

puts \n[edit {Digenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Itoigawait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-034

Chemische Formel SrAl2[(OH)2Template:PipeSi2O7] • H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BE.05 (8. Auflage: VIII/C.10)
56.02.03.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmcm[1] (Nr. 63)
Gitterparameter a = 6,03 Åb = 8,94 Å; c = 13,22 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,37
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau, farblos in dünnen Schichten
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,664
Doppelbrechung δ = 0,024[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 81°

Itoigawait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung SrAl2[(OH)2Template:PipeSi2O7] • H2O[1] und konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Mineral-Aggregate von blauer Farbe bei weißer Strichfarbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Itoigawait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Orcelit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ni5-xAs2 (x = 0,23)[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.10 (8. Auflage: II/A.04)
02.03.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63cm[1] (Nr. 185)
Gitterparameter a = 6,70 Åc = 12,39 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,5; berechnet: 8,50[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbweiß, rosa bis bronzefarben (bräunlicher als Nickelin)
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Orcelit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni5-xAs2 (x = 0,23)[1] und konnte bisher nur in Form von verstreuten Körnern eingeschlossen in Pentlandit gefunden werden. Die Farbe der undurchsichtigen Kristallite kann gelbweiß oder rosa bis bronzefarben sein und ähnelt dem Nickelin, ist aber bräunlicher als dieser.

}

puts \n[edit {Orcelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Oregonit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel FeNi2As2[48]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.20[48] (8. Auflage: II/B.12)
02.05.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 6,083 Åc = 7,130 Å[2]
Formeleinheiten Z = 3[2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) berechnet: 6,92
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß in polierten Sektionen
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Oregonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung FeNi2As2[48], ist also chemisch gesehen ein Nickel-Eisenarsenid, das bisher nur in Form feinkörniger Kiesel bis etwa 0,5 mm Größe mit glatter, brauner Kruste gefunden werden konnte.

}

puts \n[edit {Oregonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Ikranit
none|375pxBräunlichgelber, körniger Ikranit in faserigem Aegirin-III Aggregat vom Karnassurt, Lowosero-Tundra, Halbinsel Kola, Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-010

Chemische Formel (Na,H3O)15(Ca,Mn,REE)6Fe3+2Zr3Si24O66(O,OH)6Cl·nH2O[78]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CO.10 (8. Auflage: VIII/E.25)
64.01.01.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m[9] (Nr. 160)
Gitterparameter a = 14,167 Åc = 30,081 Å[9][2]
Formeleinheiten Z = 3[9][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,82; berechnet: 2,63[79]
Spaltbarkeit keine[79]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe bräunlichgelb bis hellbraun
Strichfarbe bräunlichweiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität gering
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,612
nε = 1,615[2]
Doppelbrechung δ = 0,003[2]
Optischer Charakter einachsig positiv (oft auch schwach zweiachsig)

Das Mineral Ikranit ist ein sehr selten vorkommendes Ringsilikat aus der Eudialytgruppe mit der chemischen Zusammensetzung (Na,H3O)15(Ca,Mn,REE)6Fe3+2Zr3Si24O66(O,OH)6Cl·nH2O[78]. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form durchsichtiger bis durchscheinender, körniger Aggregate bis etwa zwei bis drei Zentimeter Größe von bräunlichgelber bis hellbrauner Farbe bei bräunlichweißer Strichfarbe gefunden werden.}

puts \n[edit {Ikranit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Barbosalith
none|375pxSchwarzer, mikrokristalliner Barbosalith mit Einschlüssen von rötlichen Phosphosideritkristallen aus der „Bull Moose Mine“ bei Custer, South Dakota, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BB.40 (8. Auflage: VII/B.08)
41.10.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 7,25 Åb = 7,46 Å; c = 7,49 Å
β = 120,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,60 bis 3,62; berechnet: 3,71[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe dunkelblau, blaugrün, grünlichschwarz, schwarz
Strichfarbe dunkelblau
Transparenz durchscheinend bis fast undurchsichtig
Glanz Glasglanz bis erdig matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,760 bis 1,780
nβ = 1,770 bis 1,810
nγ = 1,835 bis 1,840[5]
Doppelbrechung δ = 0,075[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 64 bis 70°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = Y = dunkelblaugrün; Z = dunkelolivgrün[5]

Barbosalith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1] und stellt damit das Eisen-Analogon des Scorzalith (Fe2+Al2[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1]) dar.

Barbosalith ist durchscheinend bis fast undurchsichtig und entwickelt meist nur mikrokristalline Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge, selten aber auch stämmige, prismatische und pseudotetragonale oder -kubische Kristalle bis etwa 0,25 mm Größe von dunkelblauer, blaugrüner, grünlichschwarzer oder schwarzer Farbe bei dunkelblauer Strichfarbe.}

puts \n[edit {Barbosalith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Curienit
none|375pxCurienit (gelb) und Francevillit (orange) aus der Mounana Mine (Mouana Mine), Franceville, Haut-Ogooué, Gabun
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-049

Chemische Formel Pb[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide (ehemals Phosphate, Arsenate und Vanadate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.HB.15 (8. Auflage: VII/E.11)
40.02a.27.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcan[1] (Nr. 60)
Gitterparameter a = 10,40 Åb = 8,45 Å; c = 16,34 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,88; berechnet: 4,94[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe kanariengelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα unbekannt 
nβ > 2
nγ > 2[6]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 66°[6]

Curienit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (ehemals Phosphate, Arsenate und Vanadate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1] und entwickelt nur mikrokristalline Mineral-Aggregate von kanariengelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe.

Mit Francevillit (Ba[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1]) bildet Curienit eine lückenlose Mischkristall-Reihe.}

puts \n[edit {Curienit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Melanterit
none|375pxMelanterit aus den Copperas Mountain, Paxton, Ross County, Ohio, USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Eisenvitriol

Chemische Formel Fe[SO4]·7H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.35 (8. Auflage: VI/C.06)
29.06.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 14,07 Åb = 6,50 Å; c = 11,04 Å
β = 105,6°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,895 bis 1,898; berechnet: 1,897[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; deutlich nach {120}[6]
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe hellgrün, grünlichblau bis bläulichgrün, farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,470 bis 1,471
nβ = 1,477 bis 1,480
nγ = 1,486[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 86°; berechnet: 80°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich
Besondere Merkmale süßlich schmeckend, astringierend (zusammenziehend)

Melanterit, auch als Eisenvitriol bekannt, ist ein eher häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe[SO4]·7H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Eisen(II)-sulfat.

Mit einer Mohshärte von 2 gehört Melanterit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen. In der Natur findet er sich meist in Form massiger bis pulvriger oder faseriger bis nadeliger Mineral-Aggregate, Konkretionen und Stalaktiten sowie krustigen Überzügen bzw. Ausblühungen. Selten bildet er auch tafelige, prismatische oder pseudooktaedrische Kristalle mit glasglänzenden Oberflächen aus.}

puts \n[edit {Melanterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Zanazziit
none|375pxZanazziit aus Jenipapo, Itinga, Jequitinhonhatal, Minas Gerais, Brasilien
(Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1986-054

Chemische Formel Ca2Be4Mg5[(OH)4Template:Pipe(PO4)6]·6H2O[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DA.10 (8. Auflage: VII/D.01)
42.07.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 15,87 Åb = 11,85 Å; c = 6,60 Å
β = 95,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,76; berechnet: 2,77[6]
Spaltbarkeit gut nach {100}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell- bis dunkelolivgrün, grünlichgelb, bräunlichgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,606(2)
nβ = 1,610
nγ = 1,620[5]
Doppelbrechung δ = 0,014[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 72°; berechnet: 66°[5]

Zanazziit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Be4Mg5[(OH)4|(PO4)6]·6H2O[65] und entwickelt meist tönnchenförmige, pseudohexagonale Kristalle bis etwa 4 mm Länge in halbkugelförmigen, strahligen Mineral-Aggregaten von hell- bis dunkelolivgrün, grünlichgelb, bräunlichgelber Farbe bei weißer Strichfarbe. Die Flächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle zeigen einen glasähnlichen Glanz, Spaltflächen weisen dagegen Perlglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Zanazziit zu den mittelharten Mineralen, das sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit noch mit einem Messer ritzen lässt.}

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set c0 {

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Bartelkeit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-029

Chemische Formel PbFe[Ge3O8][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate (ehemals Oxide und Hydroxide)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.JA.10 (8. Auflage: IV/C.08)
07.06.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21[1] (Nr. 4)
Gitterparameter a = 5,43 Åb = 13,69 Å; c = 5,89 Å
β = 117,8°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,97[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {101}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis schwach hellgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz schwacher Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,885
nβ = 1,910
nγ = 1,913[5]
Doppelbrechung δ = 0,028[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 35°[5]

Bartelkeit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ (ehemals Oxide und Hydroxide). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFe[Ge3O8][1] und entwickelt meist nadelige (nach {101}) bis tafelige (nach {101}) Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe. Die Oberflächen der farblosen oder weißen bis schwach hellgrünen Kristalle weisen einen schwachen Diamantglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 4 gehört Bartelkeit zu den weichen bis mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit gut mit einem Messer ritzen lassen.}

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set c0 {

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Pirquitasit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-091

Chemische Formel Ag2ZnSnS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42m oder I4
Gitterparameter a = 5,786 Åc = 10,829 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,822 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braun-grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Pirquitasit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag2ZnSnS4 und bildet bis zu 0,5 mm große, unregelmäßig geformte Körner von braun-grauer Farbe, die mit anderen Mineralen verwachsen sind.}

puts \n[edit {Pirquitasit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Zunyit
none|375pxZunyitkristalle im Muttergestein aus Silver City, East Tintic Mountains, Juab County, Utah, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Al12[(OH)14Template:PipeClTemplate:PipeAlO4Template:PipeSi5O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BJ.55 (8. Auflage: VIII/C.36)
57.03.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) F43m[1] (Nr. 216)
Gitterparameter a = 13,88 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {111} Kontakt- und Durchdringungszwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,874(5); berechnet: 2,87 bis 2,90[6]
Spaltbarkeit gut nach {111}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, grauweiß, fleischrot
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,592 bis 1,600[6]
Doppelbrechung keine, da isotrop

Zunyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al12[(OH)14Template:PipeClTemplate:PipeAlO4Template:PipeSi5O16][1] und findet sich meist in Form gut entwickelter, tetraedrischer oder pseudo-oktaedrischer Kristalle (möglicherweise auch kubische Kombinationen).

Reiner Zunyit ist farblos und durchsichtig und die Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Zwillingsbildung, Gitterbaufehlern oder Fremdbeimengungen bzw. Einschlüssen kann er allerdings weiß erscheinen oder eine fleischrote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 7 gehört Zunyit zu den harten Mineralen, die ähnlich wie das Referenzmineral Quarz in der Lage sind, Fensterglas zu ritzen.}

puts \n[edit {Zunyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kornerupin
none|375pxKornerupin-Kristall aus der Mount Riddock Station, Harts Ranges, Northern Territory, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (□,Mg,Fe2+)Al4(Mg3Al2)[O4Template:Pipe(OH,O)Template:PipeSi2O7Template:Pipe(Si(Al,B)Si)Σ3O10][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BJ.50 (8. Auflage: VIII/B.31)
58.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmcm[1] (Nr. 63)
Häufige Kristallflächen {110}, {100}, {010}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,29 bis 3,35; berechnet: 3,288
Spaltbarkeit gut nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, grau, grünlich, bläulich, grünlichbraun bis gelblichbraun, schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,660 bis 1,671
nβ = 1,673 bis 1,683
nγ = 1,674 bis 1,684[5]
Doppelbrechung δ = 0,014[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 3 bis 48°; berechnet: 30 bis 32°[5]

Kornerupin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (□,Mg,Fe2+)Al4(Mg3Al2)[O4Template:Pipe(OH,O)Template:PipeSi2O7Template:Pipe(Si(Al,B)Si)Σ3O10][1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit prismatischem Habitus, aber auch radialstrahlige oder körnige Mineral-Aggregate.

Reiner Kornerupin ist farblos und durchsichtig. Er kann allerdings durch vielkristalline (körnige) Ausbildung oder Gitterbaufehler weiß erscheinen oder durch Fremdbeimengungen eine graue, grünliche, bläuliche, grünlichbraune bis gelblichbraune oder schwarze Farbe annehmen. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 gehört Kornerupin zu den mittelharten bis harten Mineralen und ist ähnlich wie das Referenzmineral für Härte 6 Orthoklas mit Stahlfeile noch ritzbar bzw. ist wie das Referenzmineral für Härte 7 Quarz in der Lage, Fensterglas zu ritzen.

}

puts \n[edit {Kornerupin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Whitlockit
none|375pxWhitlockit aus der Typlokalität „Palermo No. 1 Mine“ bei Groton im Grafton County, New Hampshire, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca9(Mg,Fe)[PO3OHTemplate:Pipe(PO4)6][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.45 (8. Auflage: VII/A.05)
38.03.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 161)
Gitterparameter a = 10,33 Åc = 37,10 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Häufige Kristallflächen rhomboedrisch {0112}, tafelig {0001} mit {1120} oder {1014}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,12; berechnet: 3,102[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, schwacher Harzglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,629
nε = 1,626[5]
Doppelbrechung δ = 0,003[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale piezoelektrisch und pyroelektrisch

Whitlockit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca9(Mg,Fe)[PO3OHTemplate:Pipe(PO4)6][1] und entwickelt meist tafelige oder rhomboedrische Kristalle, aber auch körnige Mineral-Aggregate und mikrokristalline Krusten. Auch die Bildung von Höhlenperlen ist möglich. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glas- oder harzähnlichen Glanz auf, krustige Ausbildungen sind dagegen eher matt.

Reiner Whitlockit ist farblos und durchsichtig. Er kann allerdings durch vielfache Lichtbrechung aufgrund multikristalliner Ausbildung oder Gitterbaufehlern weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue oder gelbliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Whitlockit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit dem Messer noch ritzen lassen.}

puts \n[edit {Whitlockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Papagoit
none|375pxPapagoit aus der Sinclair Mine, Karas, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca2Cu2Al2[(OH)6Template:PipeSi4O12][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CE.05 (8. Auflage: VIII/E.06)
60.01.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 12,93 Åb = 11,50 Å; c = 4,70 Å
β = 100,8°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) 3,25
Spaltbarkeit deutlich nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe himmelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,607
nβ = 1,641
nγ = 1,672[5]
Doppelbrechung δ = 0,065[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 78°; berechnet: 84°[5]

Das Mineral Papagoit ist ein sehr seltenes Ringsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Cu2Al2[(OH)6Template:PipeSi4O12][1]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist geringfügig nach {100} abgeflachte, himmelblaue Kristalle von bis etwa drei Millimeter Größe. Häufiger sind aber blättrige oder mikrokristalline, radialstrahlige Aggregaten und krustige Überzüge oder Inklusionen in Quarz.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 5,5 gehört der Papagoit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit dem Messer noch ritzen lassen. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Papagoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Černýit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-057

Chemische Formel Cu2(Zn,Cd,Fe)SnS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
2.9.2.2
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42m
Gitterparameter a = 5,587 Åc = 10,848 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,76 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Černýit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Zn,Cd,Fe)SnS4 und bildet bis zu 200 μm große, unregelmäßig geformte Körner von stahlgrauer Farbe, die mit Stannit und Kesterit verwachsene Aggregate bilden.}

puts \n[edit {Černýit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Wardit
none|375pxWardit, Fundort: Rapid Creek, Distrikt Dawson Mining, Yukon , Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Soumansit (Sousmansite)

Chemische Formel NaAl3[(OH)4Template:Pipe(PO4)2] · 2H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DL.10 (8. Auflage: VII/D.51)
42.07.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P41212 oder P43212[1] (Nr. 92 oder 96)
Gitterparameter a = 7,03 Åc = 19,04 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {011}, {012}, {100}, selten auch {001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,81 bis 2,87; berechnet: 2,805[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, hellgrün, blaugrün, hellgelb, gelbgrün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,586 bis 1,594
nε = 1,595 bis 1,604[5]
Doppelbrechung δ = 0,009[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Wardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Er kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaAl3[(OH)4Template:Pipe(PO4)2] · 2H2O[1], ist also chemisch gesehen ein basisches Natrium-Aluminium-Phosphat.

Wardit entwickelt meist dipyramidale, pseudo-oktaedrische Kristalle bis etwa vier Zentimeter Größe, deren Flächen einen glasähnlichen Glanz und rechtwinklig zur c-Achse oft eine charakteristische Streifung aufweisen.[6] In reiner Form ist das Mineral durchsichtig und farblos. Es kann allerdings durch Gitterbaufehler oder aufgrund vielfacher Lichtbrechung bei multikristalliner Ausbildung weiß erscheinen sowie durch Fremdbeimengungen eine hellgrüne bis blaugrün, hellgelbe bis gelbgrüne oder braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Wardit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem Messer gerade noch ritzbar sind.

}

puts \n[edit {Wardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mixit
none|375pxBüschel aus feinnadeligen Mixitkristallen im Muttergestein aus Lavrio, Griechenland (Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel BiCu6[(OH)6Template:Pipe(AsO4)3] • 3H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
08.DL.15 (8. Auflage: VII/D.53)
42.05.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/m[1] (Nr. 176)
Gitterparameter a = 13,64 Åc = 5,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,79 bis 3,83; berechnet: [4,04][6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben
Farbe smaragdgrün, blaugrün, hellblau, hellgrün, weißlich
Strichfarbe hellbläulichgrün[6]
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz bis Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,743 bis 1,749
nε = 1,810 bis 1,830[5]
Doppelbrechung δ = 0,067[5]
Optischer Charakter einachsig positiv
Pleochroismus sichtbar: ω = farblos; ε = kräftig grün[5]

Mixit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiCu6[(OH)6Template:Pipe(AsO4)3] • 3H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Bismut-Kupfer-Arsenat.

Mixit entwickelt meist faserige bis nadelige, entlang der c-Achse gestreckte Kristalle in Form von radialstrahligen, büscheligen Mineral-Aggregaten. Seine Farbe variiert zwischen smaragdgrüner, blaugrüner, hellblauer und hellgrüner Farbe bei hellbläulichgrüner Strichfarbe.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 4 liegt Mixit zwischen den Referenzmineralen Calcit (3) und Fluorit (4), lässt sich also leichter als Fluorit mit einem Messer ritzen. Unverletzte und mit bloßem Auge sichtbare Kristallflächen weisen einen diamantähnlichen Glanz auf, feinfaserige Aggregate dagegen schimmern seidig.

}

puts \n[edit {Mixit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Abhurit
none|375pxBräunliche tafelige Abhurit-Kristalle vom Schiffswrack "Hydra", Südküste von Norwegen (Bildbreite 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA 1983-061
  • Zinnoxihydroxychlorid
Chemische Formel Sn21O6(OH)14Cl16[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DA.30 (8. Auflage: III/D.05)
10.05.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R32[1] (Nr. 155)
Gitterparameter a = 10,02 Åc = 44,01 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Zwillingsbildung nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,42 (synthetisch); berechnet: 4,417[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität hakig
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, opalisierend
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,060
nε = 2,110[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Abhurit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sn21O6(OH)14Cl16[1], entspricht also chemisch gesehen einem basischen Zinnchlorid.

Abhurit entwickelt meist dünntafelige, hexagonale Kristalle, findet sich aber auch in Form kryptokristalliner Krusten. Die bisher größten gefundenen, farblosen und durchsichtigen Kristalle hatten die Form kleiner, sechseckiger Täfelchen von etwa zwei Millimeter Größe.

}

puts \n[edit {Abhurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Abernathyit
none|375pxAbernathyit (hellgelb) und Heinrichit (grün) aus Riviéral, Lodève, Hérault, Languedoc-Roussillon, Frankreich (Sichtfeld: 3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel K2[UO2Template:PipeAsO4]·6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.EB.15 (8. Auflage: VII/E.02)
40.02a.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4/ncc[1] (Nr. 130)
Gitterparameter a = 7,18 Åc = 18,13 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: > 3,32; berechnet: 3,572[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe gelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig
Glanz schwacher Glasglanz
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,597 bis 1,608
nε = 1,570[5]
Doppelbrechung δ = 0,027 bis 0,038[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 5°[5]
Pleochroismus sichtbar: ω = gelb; ε = hellgelb bis farblos
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale gelbgrüne Fluoreszenz

Abernathyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung K2[UO2Template:PipeAsO4]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Uranyl-Arsenat.

Abernathyit entwickelt meist durchsichtige, dicktafelige Kristalle bis etwa drei Millimeter Größe von gelber Farbe und hellgelber Strichfarbe.}

puts \n[edit {Abernathyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Adelit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaMg[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) P212121[1] (Nr. 19)
Gitterparameter a = 7,52 Åb = 8,89 Å; c = 5,85 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {001}, {110}, {011}, {221}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,71 bis 3,76; berechnet: [3,78][6]
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe farblos, weiß, grau, bläulichgrau bis gelblichgrau, gelb, hellgrün, rosabraun bis braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,712
nβ = 1,721
nγ = 1,731[5]
Doppelbrechung δ = 0,019[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 68 bis 90°[5]

Adelit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[OHTemplate:PipeAsO4][1] und stellt damit das Arsenat-Analogon des Gottlobit (CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)]) dar.

Adelit entwickelt zwar gelegentlich tafelige, nach der a-Achse gestreckte Kristalle, findet sich aber meist in Form halbkugeliger, körniger oder massiger Mineral-Aggregate. Die Kristalle sind spröde, brechen uneben oder muschelig wie Glas und ihre Flächen weisen einen harzähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 5 gehört Adelit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem guten Messer noch ritzen lassen.

Reiner Adelit ist durchsichtig und farblos. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Verunreinigungen bzw. Ionenaustausch in der Verbindung eine graue, bläulichgraue bis gelblichgraue, gelbe, hellgrüne oder rosabraune bis braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Adelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Admontit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1978-012

Chemische Formel Mg[B6O7(OH)6]·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Borate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
6.FA.15 (8. Auflage: V/H.17)
26.06.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 12,66 Åb = 10,09 Å; c = 11,32 Å
β = 109,6°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,82; berechnet: 1,831[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,442
nγ = 1,504[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 30°[6]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten zersetzt sich langsam in Wasser

Admontit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg[B6O7(OH)6]·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Magnesium-Borat.

Admontit bildet farblose und durchsichtige Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe aus, die nur schwach entwickelt oder korrodiert und entlang der c-Achse gestreckt sind. Die Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 2 bis 3 gehört Admontit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Gips (2) und Calcit (3) entweder noch mit dem Fingernagel oder mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

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Bazzit
none|375pxEin etwa 2 mm langer Bazzitkristall auf Albit und Orthoklas aus der Typlokalität „Seula Mine“, Mount Camoscio, Oltrefiume, Baveno, Piemont, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Be3(Sc,Al,Fe3+)2[Si6O18] • Na0,32 • nH2O[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CJ.05 (8. Auflage: VIII/E.12)
61.01.01.02
Ähnliche Minerale Aquamarin, Haüyn, Kyanit, Saphir, blauer Turmalin (Indigolith)
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mcc[1] (Nr. 192)
Gitterparameter a = 9,51 Åc = 9,11 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,77 bis 2,8;[6] berechnet: 2,82[5]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität muschelig, uneben, spröde
Farbe hell- bis dunkelblau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,622 bis 1,637
nε = 1,602 bis 1,622[6]
Optischer Charakter einachsig negativ
Pleochroismus ω = hellgrünlichgelb; ε = intensiv himmbelblau[6]

Das Mineral Bazzit ist ein selten vorkommendes Ringsilikat aus der Beryll-Gruppe. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Be3(Sc,Al,Fe3+)2[Si6O18] • Na0,32 • nH2O[65], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Beryllium-Ringsilikat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Scandium, Aluminium und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Bazzit entwickelt meist durchscheinende, prismatische bis säulige Kristalle bis etwa 2 cm Länge mit hexagonalem Habitus, aber auch radialstrahlige Mineral-Aggregate von hellblauer bis dunkelblauer Farbe bei weißer Strichfarbe. Mit einer Mohshärte von 6,5 bis 7 gehört Bazzit zu den harten Mineralen, die ähnlich wie das Referenzmineral Quarz (7) in der Lage sind, einfaches Fensterglas zu ritzen.

}

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set c0 {

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Edingtonit
none|375pxEdingtonit-Stufe aus dem Ice River Alkali-Komplex, Golden Mining Division, British Columbia, Kanada (Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Antiëdrit
  • Tetraedingtonit
Chemische Formel Ba[Al2Si3O10] · 4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Schichtsilikate (Tektosilikate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.GA.15 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.05.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem Edingtonit-1O: orthorhombisch
Edingtonit-1Q: tetragonal
Raumgruppe siehe Kristallstruktur
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,73 bis 2,78; berechnet: 2,75 bis 2,80[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig[81]
Farbe weiß, grau, rosa bis rötlich; farblos in dünnen Schichten
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,538
nβ = 1,549
nγ = 1,554[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 66° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale pyroelekrtisch, piezoelektrisch[6]

Edingtonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ba[Al2Si3O10] · 4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Barium-Aluminium-Gerüstsilikat und Mitglied der Zeolithgruppe.

Edingtonit entwickelt meist pseudotetragonale Kristalle mit prismatischem, pyramidalem oder disphenoidem Habitus, aber auch körnige bis massige Aggregate von durchscheinend weißer, grauer oder rosa bis rötlicher Farbe bei weißer Strichfarbe. In dünnen Schichten kann er aber auch farblos und vollkommen durchsichtig sein.}

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set c0 {

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Neptunit
none|375pxSchwarze Neptunitkristalle auf weißem Natrolith aus der „Dallas Gem Mine“ am San Benito River im gleichnamigen County, Kalifornien, USA
(Größe: 5.6 x 3.4 x 3.4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KNa2Li(Fe2+)2Ti2Si8O24[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.EH.05 (8. Auflage: VIII/F.37)
70.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) Cc[1] (Nr. 9)
Gitterparameter a = 16,48 Åb = 12,49 Å; c = 10,00 Å
β = 115,4°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung {301}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,19 bis 3,23; berechnet: [3,24][6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe dunkelbraun bis schwarz
Strichfarbe rotbraun bis zimtbraun
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig[81]
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,690 bis 1,691
nβ = 1,693 bis 1,700
nγ = 1,719 bis 1,736[5]
Doppelbrechung δ = 0,029 bis 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 40°[6]
Pleochroismus sichtbar: X= hellgelb; Y= gelborange; Z= rotorange bis rotbraun[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale piezoelektrisch

Das Mineral Neptunit ist ein selten vorkommendes Kettensilikat aus der Neptunit-Gruppe. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung KNa2Li(Fe2+)2Ti2Si8O24[65] und gehört damit chemisch gesehen zu den komplex zusammengesetzten Schichtsilikaten mit Übergangsstrukturen zu anderen Silikaten und den Metallkationen Kalium, Natrium, Lithium, Eisen und Titan.

Neptunit entwickelt meist langprismatische, gelegentlich auch verbogene oder verdrehte Kristalle bis etwa acht Zentimetern Länge[81] mit gewöhnlich quadratischen Querschnitten. Die überwiegend undurchsichtigen und dunkelbraun bis schwarzen Kristalle zeigen auf ihren Flächen einen glasähnlichen Glanz. In dünnen Schichten ist Neptunit allerdings blutrot durchscheinend[4] und auf der Strichtafel hinterlässt es einen rotbraunen[81] bis zimtbraunen[6] Strich.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 6 gehört Neptunit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Fluorit (5) und Apatit (6) mit einem Messer gut bis gerade noch ritzen lassen.}

puts \n[edit {Neptunit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Devillin
none|375pxRosettenförmiger Devillin aus Raslavice in der Slowakei
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu4Ca[(OH)6Template:Pipe(SO4)2] • 3H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.DD.30 (8. Auflage: VI/D.19)
31.06.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 20,87 Åb = 6,14 Å; c = 22,19 Å
β = 102,7°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Zwillingsbildung nach {010}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,13; berechnet: 3,084[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe blaugrün, dunkelsmaragdgrün bis patinagrün[6]
Strichfarbe weiß bis hellgrün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,585
nβ = 1,649
nγ = 1,660[5]
Doppelbrechung δ = 0,075[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 37 bis 41°; berechnet: 42°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = hellgrün; Y = blaugrün; Z = dunkelgrün[6]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten unlöslich in Wasser und verdünnter H2SO4, leicht löslich in verdünnter HNO3

Devillin, auch als Devillit, Herrengrundit, Lyellit oder Úrvölgyit bekannt[71], ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu4Ca[(OH)6Template:Pipe(SO4)2] • 3H2O[1] und entwickelt meist nadelige oder dünntafelige Kristalle mit pseudohexagonalem Habitus in rosettenförmigen oder büscheligen Mineral-Aggregaten, aber auch krustige Überzüge von blaugrüner, dunkelsmaragdgrüner bis patinagrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe.

Die unverletzten Oberflächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen dagegen eher Perlglanz. Mit einer Mohshärte von etwa 2,5 liegt Devillin zwischen den Referenzmineralen Gips (2) und Calcit (3).

}

puts \n[edit {Devillin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Thomsonit
none|375pxRadialstrahliger Thomsonit, durch Elemente aus der Matrix oberflächlich bräunlich gefärbt, aus Goble Creek, Columbia County (Oregon), USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Comptonit

Chemische Formel Na(Ca,Sr)2[Al5Si5O20]·6-7H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Gerüstsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GA.10 (8. Auflage: VIII/J.21)
77.01.05.09 und 77.01.05.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pncn[1] (Nr. 52)
Gitterparameter a = 13,10 Åb = 13,06 Å; c = 13,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung gelegentlich kreuzförmig nach {110}[4]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23 bis 2,39; berechnet: 2,366[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}; gut nach {100}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß, gelblich, grünlich, rosa, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf Spaltflächen

Thomsonit ist die Bezeichnung eines nicht näher bestimmten Mischkristalls mit den als eigenständige Minerale anerkannten Endgliedern Thomsonit-Ca und Thomsonit-Sr aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Beide Thomsonite kristallisieren im orthorhombischen Kristallsystem mit den idealisierten Zusammensetzungen

  • Thomsonit-Ca: NaCa2[Al5Si5O20]·6H2O[63]
  • Thomsonit-Sr: NaSr2[Al5Si5O20]·6-7H2O[63]

Thomsonit als Mischkristall kann auch mit der allgemeinen Formel Na(Ca,Sr)2[Al5Si5O20]·6-7H2O beschrieben werden, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Calcium und Strontium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen. Strukturell gehört Thomsonit innerhalb der Gerüstsilikate zur Gruppe der Zeolithe.

In reiner Form ist Thomsonit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche, grünliche, rosa oder braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Auf der Strichtafel hinterlässt Thomsonit allerdings immer einen weißen Strich.

Thomsonit entwickelt nadelige, prismatische oder tafelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist in büscheligen, radialstrahligen bis kugeligen bzw. traubigen Aggregaten von bis zu 12 Zentimetern Größe[6] angeordnet sind.

}

puts \n[edit {Thomsonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Jennit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-021

Chemische Formel Ca9[(OH)4Template:PipeSi3O8OH]2 • 6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DG.20 (8. Auflage: VIII/F.18)
56.02.04.11
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 10,58 Åb = 7,27 Å; c = 10,83 Å
α = 99,6°; β = 97,6°; γ = 110,2°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,32 bis 2,33; berechnet: [2,34][6]
Spaltbarkeit deutlich nach {001}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,548 bis 1,552
nβ = 1,562 bis 1,564
nγ = 1,570 bis 1,571[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 74°; berechnet: 72 bis 74°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale weiße Fluoreszenz

Das Mineral Jennit ist selten vorkommendes Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca9[(OH)4Template:PipeSi3O8OH]2 • 6H2O[1] und entwickelt entlang der b-Achse gestreckte, blättrige Kristalle von weißer Farbe und Strichfarbe.}

puts \n[edit {Jennit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Moolooit
none|375pxMoolooit aus der Sarbaiskoe-Lagerstätte (Sarbay Mine), Qostanai, Kasachstan
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-082

Chemische Formel Cu2+(C2O4)·n(H2O) (0,4<n<0,7)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen/Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.15 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnnm[82] (Nr. 58)
Gitterparameter a = 5,4 Åb = 5,57 Å; c = 2,54 Å[82]
Formeleinheiten Z = 1[82]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,43
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe türkisgrün, blaugrün
Strichfarbe grün
Transparenz durchscheinend
Glanz Wachsglanz bis matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,570
nγ = 1,950
Doppelbrechung δ = 0,380

Moolooit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu2+(C2O4)·n(H2O) wobei n zwischen 0,4 und 0,7 liegt. Es ist damit chemisch gesehen ein Kupferoxalat-Hydrat. [83] Es sind bisher nur mikroskopisch kleine Kristalle oder derbe Massen gefunden worden. Das grünliche-blaue, transparente Mineral hat einen hellblauen Strich und einen matten, wachsartigen Glanz.[84]

}

puts \n[edit {Moolooit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Laumontit
none|375pxLaumontit aus dem „Himalaya Pegmatit“ am Gem Hill, San Diego County, Kalifornien (Größe: 4,5 x 3 x 2,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lomonit
  • Laumonit
  • Leonhardit
Chemische Formel Ca[Al2Si4O12]·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Gerüstsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.GB.10 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 14,72 Åb = 13,07 Å; c = 7,56 Å
β = 112,0°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {201}, Streifung nach [001][7]
Zwillingsbildung nach {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23 bis 2,41; berechnet: 2,25[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß bis grau, rosa, gelblich, bräunlich bis goldbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,502 bis 1,514
nβ = 1,512 bis 1,522
nγ = 1,514 bis 1,525[5]
Doppelbrechung δ = 0,012[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 26 bis 47° (gemessen); 34 bis 44° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in verdünnter Salzsäure, schmilzt vor dem Lötrohr
Besondere Merkmale weiße Fluoreszenz unter UV-Licht

Laumontit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung ist Ca[Al2Si4O12]·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Silikat. Gelegentlich kann ein Teil des Aluminiums durch Beryllium (Be) ersetzt sein[4]. Strukturell gehört Laumontit zu den Gerüstsilikaten und dort zur Gruppe der Zeolithe.

Laumontit entwickelt meist prismatische bis säulige Kristalle mit viereckigem Querschnitt, findet sich aber auch in Form radialstrahliger, faseriger und massiger Mineral-Aggregate. In reiner und unverwitterter Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung sowie durch den Verlust von Kristallwasser (Dehydratisierung) kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, rosa, gelbliche oder bräunliche bis goldbraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Laumontit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hydromagnesit
none|375pxHydromagnesit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Magnesia alba bzw. helles Magnesia
  • Talkjordshydrat bzw. Talkerdehydrat
Chemische Formel Mg5(CO3)4(OH)2·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
05.DA.05 (8. Auflage: V/E.01)
16b.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 10,11 Åb = 8,95 Å; c = 8,38 Å
β = 114,4°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung lamellar nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,24 bis 2,25; berechnet: 2,25[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität uneben
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,523
nβ = 1,527
nγ = 1,545[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 30 bis 90° (gemessen); 52° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz im UV-Licht: kurzwellig, grün; langwellig, blauweiß

Hydromagnesit (auch Magnesia alba oder helles Magnesia) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg5(CO3)4(OH)2·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumcarbonat mit Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen.

Hydromagnesit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, nadelige bis tafelige Kristalle, die meist in büscheligen Aggregaten angeordnet sind. Oft bildet er allerdings auch massige Aggregate und krustige Überzüge. Die Oberflächen der farblosen bis weißen Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf. In Aggregatform oder Krusten schimmert das Mineral dagegen eher perlmuttartig oder ist matt.}

puts \n[edit {Hydromagnesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mirabilit
none|375pxMirabilit-Ader in einer Gipsschicht
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Glaubersalz

Chemische Formel Na2[SO4]·10H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CD.10 (8. Auflage: VI/C.21)
29.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 10,51 Åb = 10,37 Å; c = 12,85 Å
β = 107,8°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung selten Kreuzungszwillinge nach {001} und {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2,5[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,464; berechnet: 1,467[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, deutlich bis undeutlich nach {010} und {001}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, gelblichweiß, grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,396
nβ = 1,410
nγ = 1,419[5]
Doppelbrechung δ = 0,023[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 75°; berechnet: 74°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich und dehydratisierend
Besondere Merkmale kalter, salziger bis bitterer Geschmack; vor dem Lötrohr gelbe Flamme (Na)

Mirabilit, auch als natürliches Glaubersalz (in älterer Literatur auch gediegenes Glaubersalz[85]), ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate (und Verwandte). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[SO4]·10H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Natriumsulfat-Decahydrat.

Mirabilit entwickelt meist kurz- bis langprismatische Kristalle bis etwa 10 cm Länge, aber auch blockförmige, körnige oder massige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge. Frische Proben sind zunächst farblos und transparent, die Oberflächen zeigen Glasglanz. An trockener Luft dehydratisiert Mirabilit aber sehr schnell, das heißt er verliert sein Kristallwasser und trocknet aus, wobei er sich in Thenardit umwandelt und matt-weiß anläuft. Durch Fremdbeimengungen kann Mirabilit auch eine gelblichweiße bis grünlichweiße Farbe annehmen.

Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2,5 gehört Mirabilit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips (2) mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

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Breithauptit
none|375pxBreithauptit auf Calcit, Fundort: Grube Samson, St. Andreasberg/Harz (Bildbreite 17 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Antimonnickel
  • Nickelantimonid
Chemische Formel NiSb[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze (Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
02.CC.05 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.11.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63/mmc[1]
Gitterparameter a = 3,95 Åc = 5,15 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung Zwillingsebenen nach {1011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,591 bis 8,23; berechnet: 8,629[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe helles Kupferrot mit einem Stich ins Violette
Strichfarbe rotbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Breithauptit, veraltet auch als Antimonnickel oder unter seiner chemischen Bezeichnung Nickelantimonid (NiSb) bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide, Sulfosalze und verwandten Verbindungen“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NiSb und entwickelt meist dendritische bis massige Mineral-Aggregate, selten aber auch nadelige bis dünntafelige Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe.

Das metallisch glänzende Mineral hat eine helle kupferrote Farbe mit einem Stich ins Violette. Auf der Strichtafel hinterlässt es einen rotbraunen Strich. Mit einer Mohshärte von 5,5 gehört Breithauptit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit (5) gerade noch von einem Messer ritzen lassen.

}

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Romanèchit
none|375pxRomanèchite, Fundort: Marquette County, Michigan/USA.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ba,H2O)2(Mn+4,Mn+3)5O10
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.DK.10 (8. Auflage: IV/D.09)
07.09.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin, prismatisch
Raumgruppe C2/m
Gitterparameter a = 13,929 Åb = 2,8459 Å; c = 9,678 Å
β = 92,39° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) 4,7 bis 5
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität uneben
Farbe grau, anthrazit bis schwarz
Strichfarbe braun-schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz halbmetallisch bis matt
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in HCl unter Chlorentwicklung

Romanèchit ist ein häufiges Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ba,H2O)2(Mn+4,Mn+3)5O10. Es ist ein wichtiges Manganerz und bildet den Hauptbestandteil von Psilomelan, das heute nicht mehr als eigenständiges Mineral, sondern als eine Mischung verschiedener Manganoxide, wie Romanèchit, Hollandit und anderen, angesehen wird. Aus diesem Grund kann Romanechit auch nicht als eine Varietät des Psilomelans angesehen werden, bzw. sollten die beiden Namen nicht synonym verwendet werden.

Seine Mohssche Härte beträgt 5 bis 6 und seine Dichte liegt im Bereich von 4,7 bis 5 g/ml. [86][87]

Romanechite (Museo de La Plata)|thumb}

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set c0 {

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Hollandit
none|375pxTraubiger Hollandit aus der „Grube Sauberg“ bei Ehrenfriedersdorf im sächsischen Erzgebirge (Sichtfeld: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ba(Mn4+,Mn2+)8O16[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DK.05 (8. Auflage: IV/D.08)
07.09.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) I2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,01 Åb = 2,87 Å; c = 9,75 Å
β = 91,2°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung üblicherweise nach {101} oder {lO1}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,95; berechnet: [4,93][6]
Spaltbarkeit deutlich, prismatisch
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz, grauschwarz bis silbergrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Halbmetall- bis Metallglanz, erdig matt

Hollandit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ba(Mn4+,Mn2+)8O16[6], genauer BaMn2+Mn4+7O16[88].

In der Natur kommt Hollandit allerdings immer mit geringen Anteilen anderer Metallionen vor, daher wird die Formel in verschiedenen Quellen mit (Ba,K)(Mn,Ti,Fe)8O16[1] oder mit (Ba,K,Ca,Sr)(Mn4+,Mn3+,Ti,Fe3+)8O16[65] angegeben, wobei die in den Klammern angegebenen Elemente Kalium, Calcium und Strontium bzw. Titan und Eisen sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Hollandit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist radialstrahlig-faserige, traubige bis nierige oder massige Mineral-Aggregate, aber auch prismatische Kristalle mit flachen, pyramidalen Enden von mehreren Zentimetern Länge. Auch in Form stalaktitischer Aggregate und als sternförmige Einschlüsse in Quarz kann Hollandit gefunden werden. Die Farbe von Hollandit schwankt zwischen schwarz, grauschwarz bis silbergrau, die Strichfarbe ist allerdings immer schwarz. Auf den Oberflächen frischer Proben zeigt sich ein halbmetallischer bis metallischer Glanz. Ältere und verwitterte oder massige Proben sind dagegen erdig matt.

Mit einer Mohshärte von 6 gehört Hollandit zu den mittelharten bis harten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem Messer gerade noch ritzen lassen.

}

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set c0 {

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Hexahydrit
none|375pxIn Hexahydrit zerfallender Epsomit, Fundort: Basque Lakes-Ashcroft, British Columbia/Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Bittersalz
  • Sakiit[56]
Chemische Formel Mg[SO4]·6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate) - Wasserhaltige Sulfate ohne fremde Anionen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CB.25 (8. Auflage: VI/C.05)
29.06.08.01
Ähnliche Minerale Kieserit, Pentahydrit, Epsomit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 10,11 Åb = 7,21 Å; c = 24,41 Å
β = 98,3°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Häufige Kristallflächen {001}[6]
Zwillingsbildung nach {001} und {110}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,757; berechnet: 1,745[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, selben hellgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Perl- bis Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,426
nβ = 1,453
nγ = 1,456[5]
Doppelbrechung δ = 0,030[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 38° (gemessen); 36° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser, bitterer Geschmack

Hexahydrit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg[SO4]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumsulfat bzw. ein Magnesiumsulfat-Hexahydrat.

Hexahydrit entwickelt in der Regel faserige Aggregate und krustige Überzüge mit perlmuttartigem Glanz. Größere Kristalle sind sehr selten, zeigen dann aber meist einen nadeligen bis tafeligen Habitus und glasglänzende Oberflächen. In reiner Form ist Hexahydrit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

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set c0 {

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Pentahydrit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Bittersalz

Chemische Formel Mg[SO4]·5H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Wasserhaltige Sulfate ohne fremde Anionen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CB.20 (8. Auflage: VI/C.04)
29.06.07.03
Ähnliche Minerale Kieserit, Hexahydrit, Epsomit
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[2]
Gitterparameter a = 6,33 Åb = 10,55 Å; c = 6,07 Å
α = 99,17°; β = 109,88°; γ = 75°[2]
Formeleinheiten Z = 2[2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 1,76
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelförmig
Farbe farblos, weiß, blassblau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,482
nβ = 1,492
nγ = 1,493
Doppelbrechung δ = 0,011
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser, bitterer Geschmack

Pentahydrit (wie Epsomit auch Bittersalz; chemisch Magnesiumsulfat-Pentahydrat) ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg[SO4]·5H2O und entwickelt in der Regel körnige Aggregate und Krusten von weißer Farbe mit einem Stich ins bläuliche. Auch farbloser Pentahydrit ist bekannt. Größere Kristalle sind ebenso wie beim Hexahydrit selten [89].}

puts \n[edit {Pentahydrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Thénardit
none|375pxStufe aus zwei Thénarditkristallen aus dem Soda Lake im Carrizo Plain, San Luis Obispo County, Kalifornien, USA (Größe: 5,2 by 3,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel α-Na2[SO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.AC.25 (8. Auflage: VI/A.07)
28.02.03.01
Ähnliche Minerale Mirabilit
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Fddd[1] (Nr. 70)
Gitterparameter a = 9,83 Åb = 12,30 Å; c = 5,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge nach {001} und {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,664; berechnet: 2,66[26]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, weiß-grau, weiß-gelb bis hellbraun, rötlich-weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,471
nβ = 1,477
nγ = 1,484[5]
Doppelbrechung δ = 0,013[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 83°; berechnet: 86°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich, bitterer Geschmack
Besondere Merkmale Fluoreszenz: hellweiß (langwellig), gelb-grün (kurzwellig)

Thénardit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung α-Na2[SO4][1], ist als chemisch gesehen ein wasserfreies Natriumsulfat.

Thénardit entwickelt in der Regel körnige Aggregate und Krusten von weißer Farbe mit einem Stich ins Bläuliche. Auch farbloser Thenardit ist bekannt. Größere Kristalle sind ebenso wie beim Mirabilit selten.}

puts \n[edit {Thénardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Tschermigit
none|375pxTschermigit, Fundort Tschermig/Böhmen.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NH4Al[SO4]2 · 12H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Wasserhaltiges Sulfat
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CC.20 (8. Auflage: VI/C.14)
29.05.05.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pa3[1] (Nr. 205)
Gitterparameter a = 12,24 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) 1,65
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}
Bruch; Tenazität muschelförmig
Farbe farblos bis weiß, farblos im durchscheinenden Licht
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Seidenglanz bis Glasglanz
Kristalloptik
Optischer Charakter isotrop
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich; bitterer, adstringierender Geschmack

Tschermigit, auch als Ammonalaun bekannt[90], ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate (und Verwandte). Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NH4Al[SO4]2 · 12H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Aluminium-Alaun.

Tschermigit findet sich meist in Form weißer Ausblühungen oder faseriger bis stängeliger Aggregate. Ausgeprägte Kristalle sind selten, können dann aber farblos und durchsichtig sein und eine Größe von etwa einem Zentimeter erreichen. Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2 liegt Tschermigit zwischen den Referenzmineralen Talk (1) und Gips (2), lässt sich also ähnlich wie diese gut mit dem Fingernagel ritzen.}

puts \n[edit {Tschermigit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Macdonaldit
none|375pxWeißer, büscheliger Macdonaldit vom Rush Creek, Fresno County, Kalifornien, USA (Sichtfeld 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1964-010

Chemische Formel BaCa4[Si8O18OH]2 • 10H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EB.05 (8. Auflage: VIII/H.38)
72.05.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmcm[1] (Nr. 63)
Gitterparameter a = 14,08 Åb = 13,11 Å; c = 23,56 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {001}, {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,27(2); berechnet: 2,27[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, gut nach {001}, undeutlich oder Bruch nach {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz bis Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,518
nβ = 1,524
nγ = 1,530[5]
Doppelbrechung δ = 0,012[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = gemessen: 90°; berechnet: 88°[5]

Macdonaldit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung BaCa4[Si8O18OH]2 • 10H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Barium-Calcium-Silikat.

Macdonaldit entwickelt meist nadelige und rechtwinklig zur a-Achse gestreckte Kristalle bis etwa sechs Millimetern Länge, die üblicherweise farblos-durchsichtig sind und auf ihren Oberflächen einen glasähnlichen Glanz aufweisen. Das Mineral kann aber auch in Form faseriger, körniger oder radialstrahliger Mineral-Aggregate gefunden werden, die aufgrund ihrer multikristallinen Ausbildung durch vielfache Lichtbrechung weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt und vor allem bei faserigen Aggregaten ein wogender Lichtschein ähnlich dem von Seide entsteht.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Macdonaldit eher zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit (4) mit einem Taschenmesser leicht ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Macdonaldit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Tellurit
none|375pxEinzelkristall von Tellurit, Fundort: Moctezuma Mine, Municipio de Moctezuma, Sonora, Mexiko (Bildbreite: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel β-TeO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.DE.20 (8. Auflage: IV/D.15)
04.04.06.01
Ähnliche Minerale dimorph mit Paratellurit
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbca[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 12,03 Åb = 5,46 Å; c = 5,61 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,90(2); berechnet: [5,75][6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß, gelblichweiß, strohgelb bis honiggelb
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis opak
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,00
nβ = 2,18
nγ = 2,35[5]
Doppelbrechung δ = 0,350[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in starken Säuren; löslich in starken Basen
Besondere Merkmale schmilzt vor dem Lötrohr zu einer roten Kugel

Tellurit (veraltet Tellurocker) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung β-TeO2, ist also chemisch gesehen ein β-Tellurdioxid.

Tellurit entwickelt meist durchsichtige Kristalle mit nadeligem bis prismatischem Habitus von etwa zwei Zentimetern Größe, aber auch büschelförmige Aggregate oder krustige Überzüge von weißer, gelblichweißer oder stroh- bis honiggelber Farbe bei weißer Strichfarbe. Unverletzte Kristallflächen frischer Proben weisen einen schwachen Diamantglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 2 gehört Tellurit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

puts \n[edit {Tellurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Paratellurit
none|375pxParatellurit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel α-TeO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.DE.25 (8. Auflage: IV/D.02)
04.04.03.02
Ähnliche Minerale dimorph mit Tellurit
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe Pbca
Gitterparameter a = 4,810 Åc = 7,613 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) 5,6
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauweiß bis weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz opak
Glanz Fettglanz
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in starken Säuren; löslich in starken Basen
Besondere Merkmale schmilzt vor dem Lötrohr zu einer roten Kugel; piezoelektrisch[91]

Paratellurit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Chemisch gesehen handelt es sich bei Paratellurit um α-Tellurdioxid.[92] Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TeO2 und bildet meistens feinkörnige, grobe Massen aus, kleine, bis 3 mm große, prismatische Kristalle sind selten. Seine Mohsche Härte liegt bei 1; es kann also mit dem Fingernagel geritzt werden.}

puts \n[edit {Paratellurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Formicait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-030

Chemische Formel Ca(HCOO)2[20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AA.05 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.06.01
Ähnliche Minerale Dashkovait, Calclacit
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P41212[2] (Nr. 92)
Gitterparameter a = 6,770 Åc = 9,463 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,9(1); berechnet: 1,93(2)[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß mit einem Stich ins Bläuliche
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,553
nε = 1,573[5]
Doppelbrechung δ = 0,020
Optischer Charakter einachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser
Besondere Merkmale hellblaue Fluoreszenz im kurzwelligen UV-Licht[6]

Formicait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca(HCOO)2[20], ist also chemisch gesehen ein Calciumformiat. Die größten bisher gefundenen Kristalle waren etwa 30 µm groß.}

puts \n[edit {Formicait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Dashkovait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-006

Chemische Formel Mg(HCOO)2[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Salze organischer Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AA.10 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.06.02
Ähnliche Minerale Formicait
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,64(1) Åb = 7,15(1) Å; c = 9,38(1) Å
β = 98,0° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) 1,75
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz halbtransparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,465
nβ = 1,486
nγ = 1,516
Doppelbrechung δ = 0,051
Optischer Charakter biaxial (+)
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser

Dashkovait ist ein extrem seltenes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg(HCOO)2, ist also chemisch gesehen ein Magnesiumformiat.

Dashkovait entwickelt nur selten gut ausgeprägte, tafelförmige Kristalle. Meistens bildet er kleine, kugelförmige, poröse oder faserige Mineral-Aggregate. Die größten bisher gefundenen Kristalle waren etwa 3 mm groß. Das Mineral ist vergleichsweise weich (Mohs-Härte 1).}

puts \n[edit {Dashkovait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Chalkostibit
none|375pxChalkostibit-Kristalle aus der Boldut Mine bei Cavnic in Rumänien
(Bildbreite: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Kupferantimonglanz
  • Wolfsbergit
Chemische Formel CuSbS2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HA.05 (8. Auflage: II/E.04)
03.07.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnma[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 6,03 Åb = 3,80 Å; c = 14,51 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,95; berechnet: 5,011[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, weniger gut nach {001} und {100}
Bruch; Tenazität uneben bis fast muschelig, spröde
Farbe bleigrau bis eisenschwarz; blau, grün oder bunt anlaufend
Strichfarbe bleigrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Chalkostibit, veraltet auch als Kupferantimonglanz, Wolfsbergit oder Rosit bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuSbS2[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Antimon-Sulfid.

Chalkostibit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist prismatische, parallel zu den Flächen der b-Achse abgeflachte und gestreifte Kristalle bis etwa 16 Zentimetern Länge, aber auch körnige oder massige Mineral-Aggregate von bleigrauer bis eisenschwarzer Farbe bei bleigrauer Strichfarbe. Frische Proben weisen einen starken Metallglanz auf. Allerdings läuft das Mineral gelegentlich blau, grün oder auch buntfarbig an.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 4 liegt Chalkostibit zwischen den Referenzmineralen Calcit (3) und Fluorit (4), lässt sich also mit einer Kupfermünze gerade noch, mit einem Taschenmesser dagegen leicht ritzen.}

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set c0 {

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Bischofit
none|375pxKörniger Bischofit aus Antofagasta, Chile
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel MgCl2 • 6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.BB.15 (8. Auflage: III/A.12)
09.02.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 9,86 Åb = 7,11 Å; c = 6,07 Å
β = 93,8°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung möglicherweise polysynthetische Zwillinge unter Druck[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,591 bis 1,604; berechnet: 1,5895 (synthetisch)[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe farblos bis weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz bis matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,495
nβ = 1,507
nγ = 1,528[5]
Doppelbrechung δ = 0,033[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 79°; berechnet: 76°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser
Besondere Merkmale adstringierend (zusammenziehend)

Bischofit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung MgCl2 • 6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumchlorid.

Bischofit entwickelt nur selten farblose Kristalle mit kurzprismatischem Habitus, die entlang der c-Achse gestreckt sind. Meist findet er sich in Form blättriger, faseriger oder körniger Mineral-Aggregate von weißer Farbe, die das Licht nur durchschimmern lassen.

Mit einer Mohshärte von 1 bis 2 gehört Bischofit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Talk (1) und Gips (2) mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

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set c0 {

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Wakabayashilit
none|375pxWakabayashilit aus der „White Caps Mine“ bei Manhattan im Nye County, Nevada, USA (Sichtfeld: 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1969-024

Chemische Formel [(As,Sb)6S9][As4S5][93]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.FA.40 (8. Auflage: II/F.03)
02.11.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pna21[93] (Nr. 33)
Gitterparameter a = 25,262 Åb = 14,563 Å; c = 6,492 Å[93]
Formeleinheiten Z = 4[93]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ~1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,96; berechnet: 4,06[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, {010}, {101}
Bruch; Tenazität biegsam
Farbe goldfarben bis zitronengelb
Strichfarbe orangegelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Seidenglanz bis Harzglanz

Wakabayashilit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(As,Sb)6S9][As4S5][93], ist also chemisch gesehen ein Arsen-Antimon-Sulfid.

Wakabayashilit entwickelt meist durchscheinende Kristalle mit faserigem bis prismatischem Habitus bis etwa zwei Zentimetern Länge, die parallel der b-Achse gestreckt sind. Die Farbe variiert zwischen einem warmen Goldton und einem kräftigen Zitronengelb. Auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral dagegen einen orangegelben Strich. Einzelne Kristalle weisen auf ihren Flächen einen harzähnlichen Glanz auf, größere Aggregate mit eng aneinanderliegenden Kristallfasern schimmern dagegen seidig.

Mit einer Mohshärte von etwa 1,5 gehört Wakabayashilit zu den weichen Mineralen, die sich bei entsprechend großer Ausbildung ähnlich wie die Referenzminerale Talk (1) und Gips (2) mit dem Fingernagel ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Wakabayashilit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Xocolatlit
none|375pxXocolatlit aus der Moctezuma Mine bei Moctezuma, Mexiko
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2007-020

Chemische Formel Ca2Mn24+Te26+O12 • H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DF.85
33.02.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P2, P2/m oder Pm
Gitterparameter a = 10,757 Åb = 4,928 Å; c = 8,942 Å
β = 102,39° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,97
Spaltbarkeit vollkommen (glimmerartig)
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schokoladenbraun
Strichfarbe kupferbraun
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz

Xocolatlit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Mn24+Te26+O12 • H2O und entwickelt meist blättrige und kugelförmige Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge von schokoladenbrauner Farbe bei kupferbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Xocolatlit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Calclacit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca(CH3COO)Cl · 5 H2O[94]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Salze organischer Verbindungen / Calclacit-Gruppe
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AA.25 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[94] (Nr. 14)
Formeleinheiten Z = 4[94]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) 1,5 (1,55 berechnet)
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,468
nβ = 1,484
nγ = 1,515
Doppelbrechung δ = 0,047
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 80°; berechnet: 74°
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser

Calclacit ist ein extrem seltenes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca(CH3COO)Cl · 5 H2O[94], ist also chemisch gesehen ein chloridhaltiges Calciumacetat.

Calclacit ist anthropogenen Ursprungs und bildet sich ausschließlich durch den Einfluss von Holz (z.B. in Vitrinen oder Schaukästen) auf säureempfindliche, calciumhaltige Minerale, Fossilien oder archäologische Artefakte. Auf diesen ist es in Form weißer Krusten oder faseriger Aggregate zu finden.

Mit einer Mohshärte von 1 gehört Calclacit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Talk mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

puts \n[edit {Calclacit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Earlandit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel
  • Ca3(C6H5O7)2 · 4H2O[1] (Summenformel)
  • Ca3[CH2(COO)-CHOH(COO)-CH2(COO)]2 · 4H2O[5] (Strukturformel)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AC.10 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Gitterparameter a = 30,94 Åb = 5,93 Å; c = 10,56 Å
β = 93,7°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,80 bis 1,95; berechnet: 1,96[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß, blassgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,515
nβ = 1,530
nγ = 1,580[5]
Doppelbrechung δ = 0,065[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 60° (gemessen); 50° (berechnet)[5]

Earlandit ist ein extrem seltenes Mineral aus der Mineralklasse der organischen Verbindungen. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca3(C6H5O7)2 · 4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Calciumcitrat, d.h. das Calciumsalz der Citronensäure.

Von Earlandit sind bisher nur knollige bzw. nierenförmige, polykristalline Mineral-Aggregate bekannt geworden, wobei sie eine charakteristische, raue Oberfläche aufweisen. Die Größe der bisher gefundenen Aggregate lag bei etwa 1,5 mm. Größere Kristallgruppen oder Einzellkristalle sind bisher nicht bekannt geworden. Aufgrund der Seltenheit diese Minerals sind viele Kenngrößen, wie die Härte oder das Bruchverhalten, noch nicht bestimmt worden.

}

puts \n[edit {Earlandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kafehydrocyanit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel K4[Fe2+(CN)6]·3(H2O)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AD.10 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.05.01
Ähnliche Minerale keine
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/a
Gitterparameter a = 9,394 Åc = 33,72 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 1,98 (1,89 berechnet)
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß, blass gelb-grün
Strichfarbe weiß
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,577
nε = 1,584
Doppelbrechung δ = 0,007
Optischer Charakter einachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser, blaue Färbung durch Zugabe von Fe(III)-Ionen

Kafehydrocyanit ist ein extrem seltenes Mineral aus der Klasse der organischen Verbindungen und einzige bisher bekannte Mineral aus der Gruppe der Cyanide. Bei Kafehydrocyanit handelt es sich chemisch gesehen um Kaliumhexacyanidoferrat(II). Von diesem Mineral wurden bisher lediglich drei Fundorte in Sibirien und im Ural bekannt, wobei bis heute noch strittig ist, ob es sich um ein rein natürlich gebildetes Mineral handelt, oder ob anthropogene Einflüsse zur Bildung beigetragen haben. Kafehydrocyanit bildet weiße Stalaktiten in alten Bergwerksschächten.}

puts \n[edit {Kafehydrocyanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hoganit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2001-029

Chemische Formel Cu(CH3COO)2·H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AA.35 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.07.01
Ähnliche Minerale Paceit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe 2/m
Gitterparameter a = 13,845 Åb = 8,528 Å; c = 13,197 Å
β = 117,08° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) n.b. (1,910 berechnet)
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, deutlich nach {101}[6]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe bläulichgrün
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,533
nβ = 1,541
nγ = 1,554
Doppelbrechung δ = 0,0210
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Hoganit ist ein extrem seltenes, sekundäres Mineral aus der Mineralklasse der „organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu(CH3COO)2·H2O, ist also chemisch gesehen ein Kupferacetat.

Hoganit entwickelt bläulich-grüne, primenförmige oder tafelförmige Kristalle bis etwa 0,6 mm. Es ist ein vergleichsweise weiches Mineral mit einer Mohshärte von 1,5 und einer blass-blauen Strichfarbe.}

puts \n[edit {Hoganit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Voltait
none|375pxPerfekter Voltaitkristall in Oktaederform aus der Rio-Tinto-Mine bei Minas de Riotinto, Huelva, Andalusien, Spanien (Bildbreite 0,8 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Monsmedit
  • Pettkoit
  • Hölzel-Nr. 7.CD.600
Chemische Formel K2Fe52+Fe33+Al[SO4]12 • 18H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CC.25 (8. Auflage: VI/C.14)
29.09.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fd3c[1] (Nr. 228)
Gitterparameter a = 27,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 16[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,645 (synthetisch); berechnet: 2,663[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe grünlichschwarz, schwarz, dunkelolivgrün; hellgrün bis olivgrün im Durchlicht[6]
Strichfarbe graugrün
Transparenz undurchsichtig, durchscheinend in dünnen Schichten
Glanz Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,593 bis 1,608[5]
Doppelbrechung 0,000 (isotrop)
Optischer Charakter gewöhnlich in Sektoren anomal zweiachsig
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich (bildet saure, zitronengelbe Lösung), säurelöslich

Voltait ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2Fe52+Fe33+Al[SO4]12 • 18H2O[1] und entwickelt meist oktaedrische oder dodekaedrische Kristalle und Kombinationen bis etwa zwei Zentimetern Größe[6], aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate und Ausblühungen von dunkelgrüner bis schwarzer Farbe bei graugrüner Strichfarbe.

Voltait ist gewöhnlich undurchsichtig und nur in dünnen Schichten grün durchscheinend. Die spröden Kristalle brechen muschelig wie Glas und weisen auf ihren Flächen einen harzähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 3 gehört Voltait ähnlich wie das Referenzmineral Calcit zu den mittelharten Mineralen, die sich mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Voltait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Paceit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2001-030

Chemische Formel CaCu(CH3COO)4·6H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
organische Verbindungen / Acetate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AA.30 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.07.02
Ähnliche Minerale Hoganit
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/m (Nr. 87)
Gitterparameter a = 11,155 Åc = 16,236 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit vollkommen nach {100} und {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelblau
Strichfarbe blass-weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,439
nε = 1,482
Doppelbrechung δ = 0,0430
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Paceit ist ein extrem seltenes, sekundäres Mineral aus der Mineralklasse der „organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaCu(CH3COO)4·6H2O, ist also chemisch gesehen ein Salz der Essigsäure. Paceit bildet sich durch den Einfluss von verrottendem, pflanzlichen Material auf Kupfererze. Bisher wurde nur eine Fundstelle in Australien bekannt.

Paceit entwickelt dunkelblaue Krusten und ist ein vergleichsweise weiches Mineral mit einer Mohshärte von 1,5 und einer blass-blauen Strichfarbe.}

puts \n[edit {Paceit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Walpurgin
none|375pxWalpurgin aus dem „Walpurgis Flachen“ im Schacht Weißer Hirsch, Neustädtel (Schneeberg), Sachsen (Gesamtgröße der Stufe 5,3 cm x 2,5 cm x 2,2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (BiO)4[UO2Template:Pipe(AsO4)2] · 2H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.EA.05 (8. Auflage: VII/E.10)
40.05.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 7,14 Åb = 10,43 Å; c = 5,49 Å
α = 101,5°; β = 110,8°; γ = 88,2°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {110}, {110}, {111}[6]
Zwillingsbildung meist nach {010}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 6,59[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe pomeranzengelb bis wachsgelb[95]; Strohgelb bis Honiggelb, Hellgelb bis Farblos im Durchlicht[6]
Strichfarbe hellbräunlichgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Fettglanz bis Diamantglanz
Radioaktivität stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,871 bis 1,910
nβ = 1,975 bis 2,000
nγ = 2,005 bis 2,060[5]
Doppelbrechung δ = 0,134 bis 0,150[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 50 bis 60° (gemessen); 54 bis 74° (berechnet)[5]
Pleochroismus X = Farblos; Y = Z = Sehr schwach Grünlichgelb[6]

Walpurgin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Bi4O4(UO2)(AsO4)2 · 2H2O[65], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Bismut-Uran-Arsenat. In deutschsprachigen Quellen überwiegt allerdings bisher die Darstellung der kristallchemischen Struktur mithilfe der von Karl Hugo Strunz entwickelten Formelschreibweise (BiO)4[UO2Template:Pipe(AsO4)2] · 2H2O[1].

Walpurgin entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle bis etwa 6 mm Länge mit tafeligem bis leistenförmigem Habitus, die entlang der c-Achse gestreckt sind. Er tritt aber auch in Form radialstrahliger Mineral-Aggregate auf. Die Farbe des Minerals variiert zwischen verschiedenen Gelbtönen, die als Pomeranzengelb, Wachsgelb, Strohgelb bis Honiggelb beschrieben werden. Im Durchlicht erscheint Walpurgin hellgelb bis farblos. Auf der Strichtafel hinterlässt er allerdings einen hellbräunlichgelben Strich. Die Flächen der Kristalle weisen einen fett- bis diamantähnlichen Glanz auf.

Mit einer Mohshärte von 3,5 liegt Walpurgin zwischen den Referenzmineralen Calcit (3) und Fluorit (4), ist also leicht mit einem Messer zu ritzen.}

puts \n[edit {Walpurgin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Lasurit
none|375pxLasurit in weißem Marmor mit etwas Pyrit aus Ladjuar Medam, Distrikt Sar-e-Sang, Badachschan, Afghanistan (Größe: 7,5 x 5,9 x 3.9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lasurstein
  • englisch: Lazurite (Cyanus)
Chemische Formel (Na,Ca)8[S2Template:Pipe(AlSiO4)6][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FB.10 (8. Auflage: VIII/J.11)
76.02.03.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe siehe Kristallstruktur
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten siehe Kristallstruktur
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,38 bis 2,45; berechnet: 2,39 bis 2,42[6]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {110}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe blau, azurblau, violettblau bis grünblau
Strichfarbe blau
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,502 bis 1,522[5]
Doppelbrechung keine, da isometrisch[5]

Lasurit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert überwiegend im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na,Ca)8[S2Template:Pipe(AlSiO4)6][1]. Bekannt, wenn auch selten, sind allerdings auch orthorhombische bzw. trikline Lasurite (siehe Kristallstruktur).

Lasurit findet sich insbesondere als Bestandteil des Lapislazuli, kommt aber auch in reiner Form als dodekaedrische und seltener kubische Kristalle oder als körnige bis massige und eingewachsene Mineral-Aggregate vor.

}

puts \n[edit {Lasurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Caoxit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-012

Chemische Formel Ca(C2O4) · 3H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen/Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.50 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.02.02
Ähnliche Minerale Weddellit, Whewellit
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 6,10 Åb = 7,14 Å; c = 8,43 Å
α = 76,5°; β = 70,3°; γ = 70,7°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 1,85
Spaltbarkeit gut nach {010}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,483
nβ = 1,516
nγ = 1,533
Doppelbrechung δ = 0,0500
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Caoxit ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(C2O4) · 3H2O [1], ist also chemisch gesehen ein Calciumoxalat.

Caoxit entwickelt meist farblose und durchsichtige, polykristalline Sphärolithe bis etwa 0,5 mm Größe. Kleine, längliche gestreckte, tafelförmige Kristalle ähnlicher Größe sind ebenfalls bekannt. Die Strichfarbe des Minerals ist weiß und es gehört mit einer Mohshärte von 2 bis 2,5 zu den eher weichen Mineralien.

}

puts \n[edit {Caoxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Oxammit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Guañapit

Chemische Formel (NH4)2(C2O4)·H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen/Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.55 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P21212[3]
Gitterparameter a = 8,035 Åb = 10,31 Å; c = 3,801 Å[3]
Formeleinheiten Z = 2[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 1,5
Spaltbarkeit deutlich nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, gelblich-weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis opak
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,483
nβ = 1,547
nγ = 1,595
Doppelbrechung δ = 0,157
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich

Oxammit (auch Guañapit) ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (NH4)2(C2O4)·H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Ammoniumoxalat.

Oxammit entwickelt meist farblose bis blass-gelbe pulverige Massen. Einzelne, gut ausgeprägte Kristalle sind selten. Die Strichfarbe des Minerals ist weiß und es gehört mit einer Mohshärte von 2,5 zu den eher weichen Mineralien.

}

puts \n[edit {Oxammit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Susannit
none|375pxLanarkit (weiß) und Susannit (blau) aus der „Susanna Mine“ bei Leadhills in South Lanarkshire, Schottland (Größe: 4 x 3 x 2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Suzannit[96]

Chemische Formel Pb4[(OH)2Template:Pipe(CO3)2Template:PipeSO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate (ehemals Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.BF.40 (8. Auflage: VI/B.13)
17.01.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) P3[1] (Nr. 143)
Gitterparameter a = 9,07 Åc = 11,57 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) berechnet: 6,52[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}[2]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, hellgrün, hellgelb, braun[6]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Achsenwinkel 2V = 0 bis 3°[6]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Susannit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pb4[(OH)2Template:Pipe(CO3)2Template:PipeSO4][1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Doppelsalz.

Susannit findet sich meist in Form millimetergroßer, isometrischer und rhomboedrischer Kristalle. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann er allerdings auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgrüne, hellgelbe oder braune Farbe annehmen. Die Strichfarbe ist jedoch immer Weiß.}

puts \n[edit {Susannit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Galaxit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Manganspinell

Chemische Formel Mn2+Al2O4[1][65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.BB.05 (8. Auflage: IV/B.01)
07.02.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fd3m[1] (Nr. 227)
Gitterparameter a = 8,29 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Zwillingsbildung nach {111}, Spinellgesetz[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,234; berechnet: [4,22][6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schwarz
Strichfarbe rötlichbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Glasglanz

Galaxit (auch Manganspinell[97]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Mn2+Al2O4[1][65], ist also chemisch gesehen ein Mangan-Aluminat (Manganaluminat). In der Natur findet sich Galaxit allerdings überwiegend mit geringen Anteilen von zweiwertigem Eisen und Magnesium, die das Mangan, sowie mit dreiwertigem Eisen, welches das Aluminium in der Formel teilweise ersetzen (Substitution). Daher wird die Formel in einigen Quellen auch mit (Mn2+,Fe2+,Mg)(Al,Fe3+)2O4[6] angegeben.

Galaxit entwickelt nur kleine, meist abgerundete Kristallite (Körner) bis zu etwa einem halben Millimeter Größe, selten auch oktaedrische Kristalle und Kristallzwillinge nach dem „Spinellgesetz“ (Durchdringungszwillinge nach den Oktaederflächen {111}). Im Allgemeinen sind die Kristalle undurchsichtig und von schwarzer Farbe mit einem glasähnlichen Glanz auf den Oberflächen. In dünnen Schichten und Splittern bzw. im Durchlicht können diese auch rötlichbraun, bräunlichorange bis tiefrot oder goldgelb durchscheinend sein.[6]}

puts \n[edit {Galaxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Glushinskit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mg(C2O4)· 2H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
organische Verbindungen / Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.10 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.03.02
Ähnliche Minerale Whewellit, Weddellit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 12,67 Åb = 5,41 Å; c = 9,98 Å
β = 129,4°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 1,85
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,365
nβ = 1,530
nγ = 1,595
Doppelbrechung δ = 0,230
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Glushinskit ist ein seltenes, sekundäres Mineral aus der Mineralklasse der „organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg(C2O4)· 2H2O, ist also chemisch gesehen ein Magnesiumoxalat.

Glushinskit bildet sich durch den Einfluss von Pflanzen auf magnesiumhaltige Gesteine. Die bisher gefundenen Kristalle waren sämtlich mikroskopisch klein (ca. 2,5 µm) und hatten einen pyramidalen Habitus. Das Mineral hat eine Mohshärte von 2 und eine weiße Strichfarbe.[98]}

puts \n[edit {Glushinskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Minguzzit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel K3Fe3+(C2O4)3 · 3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
organische Verbindungen / Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.25 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.04.01
Ähnliche Minerale Humboldtin
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c (Nr. 14)
Gitterparameter a = 7,662 Åb = 19,871 Å; c = 10,272 Å
β = 105° 6' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 2,11
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbgrün bis grün
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,500
nβ = 1,554
nγ = 1,595
Optischer Charakter biaxial negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Minguzzit ist ein extrem seltenes, sekundäres Mineral aus der Mineralklasse der „organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung K3Fe3+(C2O4)3 · 3H2O, ist also chemisch gesehen ein Oxalat. Minguzzit bildet sich durch die Zersetzung von Limonit. Einziger bisher bekannter Fundort ist die Insel Elba, wobei die gefundenen Kristalle mikroskopisch klein waren.}

puts \n[edit {Minguzzit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Amstallit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1986-030

Chemische Formel CaAl2Si3O8(OH)4 · H2O[99] (idealisiert)

CaAl(OH)2[Al0,8Si3,2O8] · [(H2O)0,8Cl0,2][99] (empirisch ermittelt)

Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DP.25 (8. Auflage: VIII/G.07)
72.01.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 18,83 Åb = 11,52 Å; c = 5,19 Å
β = 100,9°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[99]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,40(5); berechnet: 2,38[99]
Spaltbarkeit gut nach {100}[6]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,533
nβ = 1,534
nγ = 1,538[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 57 bis 59° (gemessen); 54° (berechnet)[5]

Das Mineral Amstallit ist ein sehr selten vorkommendes Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung CaAl2Si3O8(OH)4 · H2O[99] oder auch CaAl[(OH)2|AlSi3O8(OH)2] · H2O[20] (kristallchemische Strukturformel), ist also chemisch gesehen ein komplex zusammengesetztes und wasserhaltiges Calcium-Aluminium-Silikat.

Amstallit entwickelt farblose und durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit nadeligem bis prismatischem Habitus, die im Allgemeinen rechtwinklig zur c-Achse gestreckt und gestreift sind.

}

puts \n[edit {Amstallit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Marialith
none|375pxEin 2,3 cm langer, gelblicher Marialithkristall aus der Marmorlagerstätte Morogoro, Uluguru-Gebirge, Tansania
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Mizzonit von Pianura[100]

Chemische Formel Na4[ClTemplate:PipeAl3Si9O24][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FB.15 (8. Auflage: VIII/J.13)
76.03.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/m[1] (Nr. 87)
Gitterparameter a = 12,05 Åc = 7,57 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5 bis 6[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,50 bis 2,62; berechnet: [2,54][6]
Spaltbarkeit deutlich nach {100}, {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe farblos, weiß, grau, rosa bis violett, blau, gelb, braun, orangebraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,539 bis 1,550
nε = 1,532 bis 1,541[5]
Doppelbrechung δ = 0,007 bis 0,009[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Marialith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na4[ClTemplate:PipeAl3Si9O24][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Gerüstalumosilikat mit Chlor als zusätzlichem Anion.

Marialith entwickelt meist prismatische Kristalle mit flachen, pyramidalen Enden mit glasglänzenden Oberflächen, aber auch säulige oder körnige bis massige Mineral-Aggregate. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann es allerdings auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, rosa bis violette, blaue, gelbe, braune oder orangebraune Farbe annehmen. Seine Strichfarbe ist allerdings immer Weiß.}

puts \n[edit {Marialith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mélonjosephit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaFe2+Fe3+[OHTemplate:Pipe(PO4)2][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BG.10 (8. Auflage: VII/B.23)
41.10.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbam[1] (Nr. 55)
Gitterparameter a = 9,54 Åb = 10,83 Å; c = 6,37 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {001}, {010}, {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte < 5[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,65(2); berechnet: 3,61[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}, undeutlich nach {010}[2]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe dunkelgrün bis fast schwarz
Strichfarbe grünlich
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,720
nβ = 1,770
nγ = 1,800[5]
Doppelbrechung δ = 0,080[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 80 bis 85° (gemessen); 72° (berechnet)[5]

Mélonjosephit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaFe2+Fe3+[OHTemplate:Pipe(PO4)2][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Eisen-Phosphat mit Hydroxygruppen als zusätzlichen Anionen.

Mélonjosephit entwickelt meist durchscheinende, tafelige Kristalle, aber auch faserige Aggregate von dunkelgrüner bis fast schwarzer Farbe bei grünlicher Strichfarbe. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glas- bis harzähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Mélonjosephit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Christit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-015

Chemische Formel TlHg[AsS3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HD.15 (8. Auflage: II/E.12)
03.04.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 6,11 Åb = 16,19 Å; c = 16,19 Å
β = 96,7°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,15; berechnet: 6,37[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, sehr gut nach {110} und {001}, gut nach {101}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellorange bis dunkelkarminrot
Strichfarbe hellorange bis gelb
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz

Christit ist ein sehr selten vorkommendes Thallium-Quecksilber-Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TlHg[AsS3][1] und konnte bisher nur in Form kleiner, wenig entwickelter Kristallkörner bis etwa einem Millimeter Größe gefunden werden.

Christit ist durchscheinend bis undurchsichtig und von helloranger bis dunkel-karminroter Farbe. Sie ähnelt der von Realgar, ist aber dunkler. Auf der Strichtafel hinterlässt Christit einen hellorangen bis gelben Strich.

}

puts \n[edit {Christit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Davidit
none|375pxDavidit-Stufe vom Luswishi River bei Solwezi, Nordwestprovinz, Sambia (Größe: 2,7 x 1,9 x 1,7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ce,La,Y,U)2Fe23+(Ti,Fe3+)18O38[20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CC.40 (8. Auflage: IV/C.09)
08.05.01.05 (-La), 08.05.01.06 (-Ce) und 08.05.01.11 (-Y)
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1][101] (Nr. 148)
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten Z = 3[1][101]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 4,29 bis 4,48
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig; spröde
Farbe schwarz bis grauschwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Radioaktivität schwach bis stark

Davidit ist die Sammelbezeichnung für ein nicht näher bestimmtes Mineral der Reihe Davidit-(Ce), Davidit-(La) und Davidit-(Y) (ehemals Gramaccioliit-(Y)) aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Alle drei Minerale kristallisieren im trigonalen Kristallsystem mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Ce,La,Y,U)2Fe23+(Ti,Fe3+)18O38[20] Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Davidit ist undurchsichtig und entwickelt meist gut ausgebildete, allerdings rohe Kristallformen bis etwa 30 cm Größe mit kubischem oder pyramidalem Habitus, findet sich aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate von überwiegend schwarzer bis dunkelgrauer Farbe. Rötliche und bräunliche Farben werden durch teilweise verwitterte und/oder oxidierte Oberflächen erzeugt.}

puts \n[edit {Davidit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Kingstonit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1993-046

Chemische Formel Rh3S4[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.DA.25 (8. Auflage: II/D.02)
02.10.02.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[102] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,4616(5) Åb = 10,7527(5) Å; c = 6,2648(3) Å
β = 109,000(5)°[102]
Formeleinheiten Z = 6[102]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6[103]
Dichte (g/cm3) berechnet: 7,52[102]
Spaltbarkeit gut nach [001][102]
Bruch; Tenazität schwach muschelig; spröde[102]
Farbe bräunlichgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Kingstonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Rh3S4[65], ist also chemisch gesehen ein Rhodiumsulfid. Da Kingstonit in der Natur allerdings neben dem Rhodium immer auch geringe Anteile an Iridium und/oder Platin enthält, wird die Formel meist mit (Rh,Ir,Pt)3S4[102] angegeben. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich dabei in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Kingstonit konnte bisher nur in Form hypidiomorpher bis xenomorpher Einschlüsse von etwa 15 bis 40 µm Größe[103] in einem Platin-Eisen-Nugget gefunden werden. Das Mineral ist undurchsichtig, von bräunlichgrauer Farbe bei schwarzer Strichfarbe und zeigt einen metallischen Glanz.

}

puts \n[edit {Kingstonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Hopeit
none|375pxGelber Hopeit aus der „Kabwe Mine“ (Broken Hill Mine), Sambia
(Bildbreite: 10 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Hibbenite
  • Prismatoidischer Zinkphyllit
  • Stilbite duovigésimale
Chemische Formel Zn[6]Zn2[4][PO4]2 · 4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CA.30 (8. Auflage: VII/C.11)
40.03.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnma[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 10,62 Åb = 18,43 Å; c = 5,02 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {110}, {031}, {131}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,05 bis 3,065; berechnet: 3,116[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}; gut nach {100}; undeutlich nach {001}[6]
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe farblos, grauweiß, gelb, orange
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,572 bis 1,574
nβ = 1,582 bis 1,591
nγ = 1,590 bis 1,592[5]
Doppelbrechung δ = 0,018[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 26 bis 82° (berechnet)[5]

Hopeit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Zn[6]Zn2[4][PO4]2 · 4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Zinkphosphat.

Hopeit entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, findet sich aber auch in Form büscheliger, strahliger oder massiger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge. Sichtbare und unverwitterte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen perlmuttartig. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann es allerdings auch grauweiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbe bis orange Farbe annehmen. Seine Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

}

puts \n[edit {Hopeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Leisingit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1995-011

Chemische Formel (Cu2+,Mg,Zn)2(Mg,Fe)Te6+O6 · 6H2O[1][104]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.65 (8. Auflage: IV/K.15)
33.02.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) P31m[1] (Nr. 162)
Gitterparameter a = 5,32 Åc = 9,72 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen {0001}, {0001}, {1010}, {1120}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,41[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe hellgelb bis gelborange
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,803
nε = 1,581[5]
Doppelbrechung δ = 0,222[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Leisingit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung (Cu2+,Mg,Zn)2(Mg,Fe)Te6+O6 · 6H2O[1][104]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Leisingit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist hexagonale, tafelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die einzeln stehen oder in büscheligen und rosettenartigen Aggregaten gruppiert sein können. Seine Farbe schwankt zwischen Hellgelb und Orangegelb, seine Strichfarbe ist dagegen immer hellgelb.

}

puts \n[edit {Leisingit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Rudenkoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2003-060

Chemische Formel Sr3Al3[(OH,O)8Template:PipeCl2Template:Pipe(Si,Al)4O10] · H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.HA.50 (8. Auflage: VIII/G.07)
72.01.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe Р2/m, Р2 oder Pm[105]
Gitterparameter a = 5,893(5) Åb = 7,262(5) Å; c = 10,288(8) Å
β = 97,23(3)°[105]
Formeleinheiten Z = 1[105]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,17; berechnet: 3,18[105]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,693(2)
nβ = 1,648(2)
nγ = 1,665(2)[5]
Doppelbrechung δ = 0,028[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 75° (gemessen); 72° (berechnet)[5]

Rudenkoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Sr3Al3,5Si3,5O10(ОН,O)8Cl2 · Н2О[65], ist also chemisch gesehen ein komplex zusammengesetztes und wasserhaltiges Strontium-Aluminium-Silikat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Rudenkoit entwickelt kugelige, faserige Mineral-Aggregate bis etwa 7 mm Größe von durchscheinend weißer Farbe und seiden glänzender Oberfläche.

}

puts \n[edit {Rudenkoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Lautit
none|375pxLautit (grau) und Löllingit (weiß) aus Nieder-Beerbach
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuAsS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.40 (8. Auflage: II/C.02)
02.12.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnma[106]
Gitterparameter a = 11,347 Åb = 3,753 Å; c = 5,453 Å[106]
Formeleinheiten Z = 4[106]
Zwillingsbildung entlang {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) 4,91
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauschwarz bis schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch bis halbmetallisch

Lautit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuAsS und bildet bis zu 2,3 cm lange, prismatische oder tafelige schwarze Kristalle, kommt aber auch in Form von Massen oder Körnern vor.}

puts \n[edit {Lautit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Raguinit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel TlFeS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.60 (8. Auflage: II/C.05)
02.09.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Gitterparameter a = 12,40 Åb = 10,44 Å; c = 5,26 Å[107]
Formeleinheiten Z = 8[107]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 6,4
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronze
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Raguinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TlFeS2 und bildet pseudohexagonale bronzefarbene Platten, die aus eng mit Pyrit verwachsenen Fasern bestehen.}

puts \n[edit {Raguinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Miassit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA 1997-029
  • Prassoit (IMA 1970-041)
Chemische Formel Rh17S15[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BC.05 (8. Auflage: II/B.16)
02.16.19.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pm3m[1] (Nr. 221)
Gitterparameter a = 9,91 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6[5]
Dichte (g/cm3) berechnet: 7,42
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Miassit (auch Prassoit) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Rh17S15[1], ist also chemisch gesehen ein Rhodiumsulfid.

Miassit wurde bisher nur in Form undurchsichtiger und abgerundeter Körner von etwa 70 × 100 μm von grauer Farbe gefunden.

}

puts \n[edit {Miassit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Picotpaulit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel TlFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.60 (8. Auflage: II/C.05)
02.09.09.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe C222, Cmm2, Amm2 oder Cmmm[108]
Gitterparameter a = 5,40 Åb = 10,72 Å; c = 9,04 Å[108]
Formeleinheiten Z = 4[108]
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge entlang {120}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 5,2
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronze
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Picotpaulit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Tl2FeS3 und bildet bis zu zwei Millimeter große pseudohexagonale bronzefarbene Platten.}

puts \n[edit {Picotpaulit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Eitelit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Mg[CO3]2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz 5.AC.05 (8. Auflage: V/B.05)
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 4,94 Åc = 16,41 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Häufige Kristallflächen {1011}, {0112}, {0001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,737; berechnet: 2,732[6]
Spaltbarkeit sehr vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe Farblos, Weiß
Strichfarbe Weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,605
nε = 1,450[5]
Doppelbrechung δ = 0,155[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Eitelit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2Mg[CO3]2[1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Magnesium-Carbonat.

Eitelit entwickelt meist durchsichtige Kristalle von unvollendet rhomboedrischer oder pseudo-oktaedrischer Form bis etwa 17 mm Größe. Auf den Oberflächen der farblosen bis weißen Kristalle zeigt sich ein glasähnlicher Glanz.

}

puts \n[edit {Eitelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Isocubanit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.55b (8. Auflage: II/C.04)
02.09.13.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 5,303 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 oder 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 4,08
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität unregelmäßig
Farbe bronzefarben
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Isocubanit, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFe2S3 und bildet bronzefarbene idiomorphe bis kuboktaedrische Körner sowie Ränder oder Lamellen auf eisen- und zinkreichem Chalkopyrit.}

puts \n[edit {Isocubanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kylindrit
none|375pxSan Francisco Mine, Poopó, Oruro, Bolivien (Größe: 3 x 2,5 x 1,5 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Cylindrit

Chemische Formel FeSn4Pb3Sb2S14[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HF.25a (8. Auflage: II/C.17)
03.01.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 1)
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,42 bis 5,49; berechnet: 5,443[6]
Spaltbarkeit sehr vollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bleigrau bis schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Kylindrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung FeSn4Pb3Sb2S14,[1] ist also chemisch gesehen ein Eisen-Zinn-Blei-Antimon-Sulfosalz.

Kylindrit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt ungewöhnliche Kristallformen, die aus einzelnen, übereinandergerollten Schalen mit zylindrischem oder konischem, selten auch kugeligem Habitus bestehen und oft in büscheligen oder fächerförmigen Aggregaten von bis zu fünf Zentimetern Durchmesser angeordnet sind. Seine Farbe variiert zwischen Bleigrau und schwarz, seine Strichfarbe ist dagegen rein schwarz. Frische Proben weisen einen metallischen Glanz auf.}

puts \n[edit {Kylindrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Tranquillityit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-013

Chemische Formel Fe82+Ti3(Zr,Y)2[O12Template:Pipe(SiO4)3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AG.90 (8. Auflage: VIII/B.07)
78.07.16.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 11,69 Åc = 22,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,7 ± 0,1[109]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau, in Durchlicht dunkel rot-braun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig bis durchscheinend
Glanz halbmetallisch
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,120[5]
Doppelbrechung δ = 2,120[5]
Optischer Charakter zweiachsig
Achsenwinkel 2V = 40° (gemessen)[5]

Tranquillityit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe82+Ti3(Zr,Y)2[O12Template:Pipe(SiO4)3][1], ist also chemisch gesehen ein Inselsilikat mit Sauerstoff als zusätzlichen Anionen sowie Eisen, Titan und Zirconium bzw. kleineren Anteilen Yttrium, der das Zirconium diadoch ersetzen kann.}

puts \n[edit {Tranquillityit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Velikit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Cu,Hg)11Sn4S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I4[110]
Gitterparameter a = 5,786 Åc = 10,905 Å[110]
Formeleinheiten Z = 2[110]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,45 bis 5,59[110]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Velikit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Hg)11Sn4S16 und bildet kleine Körner und tetragonale, bis zu einem Millimeter große Kristalle von dunkelgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Velikit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Bergenit
none|375pxBergenitkristalle aus dem Schacht 362 bei Mechelgrün (Gemeinde Neuensalz), Sachsen (Sichtfeld: 7 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ba,Ca)2(OH)2[(UO2)3Template:Pipe(OH)2Template:Pipe(PO4)2] · 5,5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.EC.40 (8. Auflage: VII/E.07)
42.04.05.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 23,32 Åb = 17,19 Å; c = 20,63 Å
β = 93,0°[1]
Formeleinheiten Z = 18[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2-3[2]
Dichte (g/cm3) gemessen: ~4,1; berechnet: 4,98[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,660
nβ = 1,700 bis 1,710
nγ = 1,722[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Bergenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung (Ba,Ca)2(OH)2[(UO2)3Template:Pipe(OH)2Template:Pipe(PO4)2] · 5,5H2O[1], ist also chemisch gesehen ein komplex zusammengesetztes, wasserhaltiges Uranyl-Phosphat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Barium und Calcium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Bergenit ist durchscheinend und entwickelt meist dünntafelige bis nadelige Kristalle von gelber bis grünlichgelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe.}

puts \n[edit {Bergenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Creedit
none|375pxKristallstufe mit farblosen und orangen Creeditkristallen aus der Navidad Mine, Abasolo, Municipio de Rodeo, Durango, Mexiko (Größe: 6,2 x 4,2 x 3,9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Belijankit
  • Belyankit
Chemische Formel Ca3[Al2(F,OH)10Template:PipeSO4] · 2H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CG.15 (8. Auflage: III/C.01)
12.01.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 13,94 Åb = 8,61 Å; c = 9,99 Å
β = 94,4°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {111}, {111}, {001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,713 bis 2,730; berechnet: 2,739[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß, orange bis rötlich, violett bis bläulich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,461
nβ = 1,478
nγ = 1,485[5]
Doppelbrechung δ = 0,024[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Creedit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca3[Al2(F,OH)10Template:PipeSO4] · 2H2O[1], wobei der in den runden Klammern angegebene Fluor bzw. das Hydroxidion sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie) können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Creedit entwickelt meist prismatische, blättrige oder nadelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die in radialstrahligen, drusigen oder körnigen Mineral-Aggregaten angeordnet sein können. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig, allerdings kann er durch vielfache Lichtbrechung aufgrund multikristalliner Ausbildung oder Gitterbaufehlern weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine orange bis rötliche oder violette bis bläuliche Farbe annehmen, wobei seine Transparenz entsprechend abnimmt. Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiß.

}

puts \n[edit {Creedit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Kampfit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-003

Chemische Formel Ba12(Si11Al5)O31(CO3)8Cl5[111]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EG.20 (8. Auflage: VIII/H.38)
78.05.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) Cc[111] (Nr. 9)
Gitterparameter a = 31,2329(7) Åb = 5,2398(1) Å; c = 9,0966(3) Å
β = 106,933(2)°[111]
Formeleinheiten Z = 1[111]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3[112]
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,51[112]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellblaugrau, grünlicher
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,642
nε = 1,594[5]
Doppelbrechung δ = 0,048[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Das Mineral Kampfit ist ein sehr selten vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Ba12(Si11Al5)O31(CO3)8Cl5.[111] Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form massiger Aggregate von hell blaugrauer oder grünlicher Farbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Kampfit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Rhodarsenid
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-030

Chemische Formel (Rh,Pd)2As[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.25b (8. Auflage: II/A.05)
02.04.19.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Gitterparameter a = 5,87 Åb = 3,89 Å; c = 7,30 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) berechnet: 11,32
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlich mit einem Stich ins Hellgrüne
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Bitte ergänzen!

Rhodarsenid ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Rh,Pd)2As[1], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Rhodium und Palladium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zum beteiligten Arsen stehen.

Rhodarsenid konnte bisher nur in Form von 80 × 100 μm großen Einschlüssen in Platin-Eisen- und Ruthenium-Osmium-Iridium-Legierungen gefunden werden. Im Auflicht hat das Mineral eine bräunliche Farbe mit einem Stich ins Hellgrüne.

}

puts \n[edit {Rhodarsenid} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Wheatleyit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1984-040

Chemische Formel Na2Cu(C2O4)2·2(H2O)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen/Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.30 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.08.01
Ähnliche Minerale Moolooit
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 7,56 Åb = 9,66 Å; c = 3,59 Å
α = 76,6°; β = 103,7°; γ = 109,1°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) 2,27
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,400
nβ = 1,499
nγ = 1,667[5]
Doppelbrechung δ = 0,267[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 83° (gemessen); 84° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale wasserlöslich

Wheatleyit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2Cu(C2O4)2·2(H2O), ist also chemisch gesehen ein Natrium-Kupferoxalat.[113]

Bei den bisher gefundenen Kristallen handelte es sich um kleine, etwa 2 mm große Aggregate von blauer Farbe.}

puts \n[edit {Wheatleyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Changchengit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

MA 1995-047

Chemische Formel IrBiS[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.25 (8. Auflage: II/D.17)
02.12.03.14
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) P213[1] (Nr. 198)
Gitterparameter a = 6,16 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 11,96[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau bis -schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Changchengit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung IrBiS[1], ist also chemisch gesehen ein Iridium-Bismut-Sulfid,

Changchengit konnte bisher nur in Form massiger Aggregate bis etwa 2 mm Größe[6] von stahlgrauer bis -schwarzer Farbe bei schwarzer Strichfarbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Changchengit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Dufrénoysit
none|375pxDufrénoysit aus dem Binntal im Schweizer Kanton Wallis (Gesamtgröße: 7,3 x 5,7 x 3,2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel
  • Pb2As2S5[65]
  • Oxidformel: 2 PbS · As2S3[56]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HC.05d (8. Auflage: II/E.18)
03.05.09.03
Ähnliche Minerale Baumhauerit, Rathit, Sartorit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21[1] (Nr. 4)
Gitterparameter a = 7,90 Åb = 25,7 Å; c = 8,37 Å
β = 90,3°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,50 bis 5,57; berechnet: 5,61[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe bleigrau bis stahlgrau
Strichfarbe rötlichbraun bis schokoladenbraun
Transparenz schwach durchscheinende bis undurchsichtige
Glanz Metallglanz

Dufrénoysit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung PbAs2S5[1], ist also chemisch gesehen ein Bleisulfarsenit[114].

Dufrénoysit entwickelt flächenreiche, längsgetreifte Kristalle mit tafeligem und selten auch nadeligem Habitus von bleigrauer bis stahlgrauer Farbe bei rötlichbrauner bis schokoladenbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Dufrénoysit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Martinit
none|375pxVioletter bis weißer, blättriger Martinit aus dem „Poudrette quarry“, Mont Saint-Hilaire, Kanada
(Größter Durchmesser des blättrigen Martinit-Aggregats: ca. ~ 2 1/4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2001-059

Chemische Formel (Na,[],Ca)12Ca4(Si,S,B)14B2O38(OH,Cl)2F2 · 4H2O[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EE.80 (8. Auflage: VIII/H.34)
73.02.02d.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[115] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 9,5437(7) Åb = 9,5349(6) Å; c = 14,0268(10) Å
α = 108,943(1)°; β = 74,154(1)°; γ = 119,780(1)°[115]
Formeleinheiten Z = 2[115]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[115]
Dichte (g/cm3) berechnet: 2,51[115]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[115]
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe farblos, weiß, violett
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,529(1)
nβ = 1,549(1)
nγ = 1,551(1)[115]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 38(1)°[115]

Martinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na,[],Ca)12Ca4(Si,S,B)14B2O38(OH,Cl)2F2 · 4H2O[65] und gehört aufgrund seiner Kristallstruktur zu den Schichtsilikaten (Phyllosilikate). Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Martinit entwickelt dreieckige bis sechseckige, tafelige Kristalle, die meist in Form von rosettenförmigen Mineral-Aggregaten mit einem Durchmesser zwischen 50 Mikrometern bis einem Millimeter angeordnet sind. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann er allerdings auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine violette Farbe annehmen. Seine Strichfarbe ist jedoch immer weiß. }

puts \n[edit {Martinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Veenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA 1966-016
  • Stibiodufrénoysit
Chemische Formel
  • Pb4(As,Sb)4S10[1]
  • Oxidformel: 2 PbS · (Sb,As)2S3[56]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HC.05d (8. Auflage: II/E.18)
03.05.09.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pmcn[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 8,44 Åb = 26,2 Å; c = 7,90 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert (156 bis 172 HV 50)[116]
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,92; berechnet: 5,96[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe stahlgrau
Strichfarbe schwarz mit bräunlichem Stich
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Veenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb4(As,Sb)4S10[1], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Arsen und Antimon sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie) können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals (Blei und Schwefel) stehen.

Veenit entwickelt überwiegend massige Aggregate bis etwa zwei Zentimetern Größe, selten aber auch kleine, isometrische Prismen von stahlgrauer Farbe und metallischem Glanz. Auf der Strichtafel hinterlässt er einen schwarzen Strich mit einem Stich ins Bräunliche.

}

puts \n[edit {Veenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Dualith
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-019

Chemische Formel Na30(Ca,Na,Ce,Sr)12(Na,Mn,Fe,Ti)6MnTi3Zr3 [(OH,H2O,Cl)9Template:Pipe(Si3O9)4Template:Pipe(Si9O27)4 · 3 SiO][20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CO.10 (8. Auflage: VIII/E.25)
64.01.01.21
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m (Nr. 160)
Gitterparameter a = 14,153(9) Åc = 60,72(5) Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,84(3); berechnet: 2,814
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe gelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität geringfügig
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,610(1)
nε = 1,613(1)
Optischer Charakter einachsig positiv

Das Mineral Dualith ist ein sehr selten vorkommendes Ringsilikat aus der Eudialytgruppe mit der chemischen Formel Na30(Ca,Na,Ce,Sr)12(Na,Mn,Fe,Ti)6MnTi3Zr3[(OH,H2O,Cl)9Template:Pipe(Si3O9)4Template:Pipe(Si9O27)4 · 3 SiO][20]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Dualith kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form xenomorpher Körner von 0,3 bis 0,5 Millimetern Durchmesser von gelber Farbe bei weißer Strichfarbe gefunden werden.}

puts \n[edit {Dualith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Aqualith
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2002-066

Chemische Formel (H3O)8(Na,K,Sr)5Ca6Zr3[ClTemplate:PipeOHTemplate:Pipe{Si3O5(OH)4}2Template:Pipe(Si9O27 · SiO)2][20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CO.10 (8. Auflage: VIII/E.25)
64.01.01.15
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3 (Nr. 146)
Gitterparameter a = 14,078(3) Åc = 31,24(1) Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,58(2); berechnet: 2,66
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe hellrosa
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,569
nε = 1,571[5]
Doppelbrechung δ = 0,002[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Das Mineral Aqualith ist ein sehr selten vorkommendes Ringsilikat aus der Eudialytgruppe und hat die chemische Zusammensetzung (H3O)8(Na,K,Sr)5Ca6Zr3[ClTemplate:PipeOHTemplate:Pipe{Si3O5(OH)4}2Template:Pipe(Si9O27 · SiO)2][20]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Aqualith kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und entwickelt durchsichtige, isometrische Kristalle bis etwa drei Zentimeter Größe von hellrosa Farbe bei weißer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Aqualith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kuramit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-013

Chemische Formel Cu3SnS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42m
Gitterparameter a = 5,445 Åc = 10,75 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 4,56 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Kuramit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3SnS4 und bildet bis zu 80 μm große Einschlüsse in Goldfieldit in Form runder bis länglicher Körner.}

puts \n[edit {Kuramit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Cesàrolith
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbMn34+O6(OH)2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FG.10 (8. Auflage: IV/D.08)
07.06.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 2,81 Åc = 20,39 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,29[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz matt bis halbmetallisch

Cesàrolith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbMn34+O6(OH)2[1]

Cesàrolith findet sich meist in Form brüchiger, nieriger Krusten oder koksähnlicher Massen von matter, stahlgrauer Farbe.

}

puts \n[edit {Cesàrolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kerolith
none|375pxChrysopras, durch Beimengung von Kerolith intensiv grün gefärbt
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Kerolit
  • Cerolit
  • Hydrosilicit
  • Schalentalk
Chemische Formel (Mg,Ni) 3Si4O10(OH)2 • H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz ehemals 9.EC.05, da inzwischen diskreditiert[117]
Ähnliche Minerale Willemseit (Pimelit), Talk, Saponit (Seifenstein)
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 2,3 bis 2,4
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe weiß, gelblichgrün, graugrün bis flaschengrün
Strichfarbe grünlichweiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis ausgeprägter Fettglanz
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten zersetzt sich in Säuren, mit Lötkolben schmelzbar
Besondere Merkmale Beständigkeit der charakteristischen intensiven grünen Farbe nur in Dunkelheit und im feuchten Milieu

Kerolith wird heute mehrheitlich als nickelhaltige Varietät des Talks angesehen. Er gilt seit 1979 aufgrund des Zweifels an seiner spezifischen Selbstständigkeit nicht mehr als eigenständiges Mineral. In der Literatur wird er auch als Mineralmischung aus Serpentin und Saponit (Seifenstein) aus der Mineralklasse der Silicate beschrieben. Kerolithe treten bevorzugt in dichten, sich fettig anfühlenden, derben, amorphen Massen auf.}

puts \n[edit {Kerolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Luzonit
none|375pxLuzonit auf Enargit aus der „Chinkuahshih Mine“, Ruifang, Neu Taipeh (Gesamtgröße der Stufe: 6,2 x 3,5 x 1,8 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu3AsS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.10 (8. Auflage: II/C.06)
03.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,33 Åc = 10,57 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,38; berechnet: 4,53[6]
Spaltbarkeit gut nach {101}, deutlich nach {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkles Rötlichstahlgrau; violett anlaufend
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz bis matt

Luzonit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3AsS4[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Sulfoarsenat.

Luzonit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur selten gut ausgebildete Kristalle. Meist findet er sich eng verwachsen mit Enargit in Form grobkörniger bis feinkörniger oder massiger Mineral-Aggregate von dunkelrosa bis brauner Farbe bei schwarzer Strichfarbe. Frische Proben weisen zunächst einen metallischen Glanz auf, werden dann aber durch fortschreitende Verwitterung matt.

Mit Famatinit (Cu3SbS4) bildet Luzonit eine Mischkristallreihe.[6]

}

puts \n[edit {Luzonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Famatinit
none|375pxFamatinit (grau) und Pyrit aus dem Pen-Shan Erzkörper der „Chinkuahshih Mine“, Jui-Fang, Landkreis Taipeh, Taiwan (Größe: 5,3 x 5,0 x 3,7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Stibioluzonit

Chemische Formel Cu3SbS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.10 (8. Auflage: II/C.06)
03.02.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,38 Åc = 10,76 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,635; berechnet: 4,66[6]
Spaltbarkeit gut nach {101}, deutlich nach {100}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig; spröde
Farbe dunkles Bräunlichviolett
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz bis matt

Famatinit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3SbS4[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Sulfoantimonat.

Famatinit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur selten kleine Kristalle in krustigen Überzügen. Meist findet er sich in Form körniger bis massiger Aggregate von dunkel bräunlichvioletter Farbe bei schwarzer Strichfarbe. Frische Proben weisen zunächst einen metallischen Glanz auf, werden dann aber durch fortschreitende Verwitterung matt.

Mit Luzonit (Cu3AsS4) bildet Famatinit eine Mischkristallreihe.[6]

}

puts \n[edit {Famatinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Kësterit
none|375pxKësterit und Mushistonit (dunkelgrün) vom Berg Xuebaoding im Kreis Pingwu, Präfektur Mianyang, Sichuan, China (Größe: 1,4 x 1,3 x 1,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Isostannit
  • Khinganit
Chemische Formel Cu2(Zn,Fe)SnS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.09
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4[1] (Nr. 82)
Gitterparameter a = 5,43 Åc = 10,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen tetragonale Disoenoide {111} {101}, Basispinakoid c {001}, Prisma {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,54 bis 4,59; berechnet: 4,524[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe schwarz, schwarzgrau, dunkelsilbrig; oft gelblich oder grünlich überzogen
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Kësterit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Zn,Fe)SnS4[1] Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Zink und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

}

puts \n[edit {Kësterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Quetzalcoatlit
none|375pxQuetzalcoatlit auf Quarz aus der Typlokalität „Bambollita Mine“, Moctezuma, Mexiko (Sichtfeld: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA 1973-010
  • Quetzalcoathit[56]
Chemische Formel Cu32+Te26+Zn6[O12Template:Pipe(OH)6] · (Ag,Pb,□)Cl[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FE.45 (8. Auflage: IV/K.10)
34.06.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) P31m[1] (Nr. 162)
Gitterparameter a = 7,93 Åc = 9,10 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,05; berechnet: 4,82[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {1010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe capriblau; grün im Durchlicht
Strichfarbe hellblau bis weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Perlglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,802
nε = 1,740[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Pleochroismus sichtbar: ω = blaugrün; ε = farblos[5]

Quetzalcoatlit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu32+Te26+Zn6[O12Template:Pipe(OH)6] · (Ag,Pb,□)Cl.[1] Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Silber und Blei können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Das Symbol □ zeigt an, dass dieser Strukturplatz nicht vollständig besetzt ist, das Kristallgitter also Leerstellen enthält.

Quetzalcoatlit entwickelt meist feinnadelige Kristalle in büscheligen Aggregaten, aber auch krustige Überzüge von capriblauer bis grüner[6] Farbe bei hellblauer bis weißer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Quetzalcoatlit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Solongoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1973-017

Chemische Formel Ca2[ClTemplate:PipeB3O4(OH)4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Borate (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
6.CA.40 (8. Auflage: V/H.06)
25.03.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 12,57 Åb = 7,24 Å; c = 7,97 Å
β = 86,1°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,514; berechnet: 2,58[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,510
nβ = 1,510
nγ = 1,545[5]
Doppelbrechung δ = 0,035[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Solongoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2[ClTemplate:PipeB3O4(OH)4][1] und entwickelt meist tafelige und vertikal gestreifte Kristalle bis etwa 0,2 mm Größe.

Solongoit ist farblos und durchsichtig und weist auf sichtbaren Kristallflächen einen glasähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Solongoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Wicksit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-019

Chemische Formel NaCa2(Fe2+,Fe3+,Mn2+,Mg)6[PO4]6 · 2 H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CF.05 (8. Auflage: VII/C.18)
40.02.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcab[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 12,52 Åb = 12,91 Å; c = 11,65 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,54(2); berechnet: 3,58[6]
Spaltbarkeit gut nach {010}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelblau, dunkelgrün bis fast schwarz
Strichfarbe grün
Transparenz undurchsichtig, durchscheinend in dünnen Schichten
Glanz Halbmetallglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,713(3)
nβ = 1,718(3)
nγ = 1,728(3)[5]
Doppelbrechung δ = 0,015[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 66° (gemessen); 72° (berechnet)[5]
Pleochroismus stark:
X= blau; Y= grünlichblau; Z= hell-gelblichbraun[5]

Wicksit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Formel NaCa2(Fe2+,Fe3+,Mn2+,Mg)6[PO4]6 · 2 H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges und komplex zusammengesetztes Natrium-Calcium-Phosphat. Die zusätzlichen, in den runden Klammern angegebenen, Elemente Eisen, Mangan und Magnesium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Wicksit ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur in dünnen Schichten durchscheinend. Er entwickelt selten tafelige und gestreifte Kristalle, die dann aber bis zu einem Zentimeter groß werden können. Meist findet er sich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Seine Farbe variiert zwischen Dunkelblau und Dunkelgrün bis fast Schwarz. Auf der Strichtafel hinterlässt Wicksit allerdings einen deutlich grünen Strich.[6]

}

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set c0 {

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Effenbergerit
none|375pxEffenbergerit aus der „Wessels Mine“ bei Hotazel, Kalahari Manganfeld, Nordkap, Südafrika (Gesamtgröße der Probe: 2,2 x 1,8 x 1,2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1993-036

Chemische Formel BaCu[Si4O10][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EA.05 (8. Auflage: VIII/H.02)
71.02.03.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4/ncc[1] (Nr. 130)
Gitterparameter a = 7,44 Åc = 16,13 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {001}, gelegentlich auch {100}, {1l0} und {102}[118]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3.57(2); berechnet: 3,52[118]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[118]
Bruch; Tenazität schwach muschelig
Farbe blau bis blauviolett
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig
Glanz Fettglanz, Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,633
nε = 1,593[5]
Doppelbrechung δ = 0,040[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Effenbergerit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung BaCu[Si4O10][1], ist also chemisch gesehen ein Barium-Kupfer-Schichtsilikat.

Effenbergerit ist durchsichtig und entwickelt meist tafelige Kristalle von wenigen Millimetern Größe und blauer bis blauvioletter Farbe bei hellblauer Strichfarbe. Unverletzte Kristallflächen weisen meist einen fettähnlichen Glanz, Spaltflächen und Bruchflächen dagegen einen etwas schwächeren Glasglanz auf.

}

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set c0 {

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Laueit
none|375pxLaueitkristalle aus Hagendorf/Waidhaus im Oberpfälzer Wald, Bayern (Bildbreite: 2,5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn2+Fe23+[OHTemplate:PipePO4]2 · 8H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.30 (8. Auflage: VII/D.10)
42.11.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 5,28 Åb = 10,66 Å; c = 7,14 Å
α = 107,9°; β = 111,0°; γ = 71,1°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {010}, {001}, {110}, {110}, {011}, {011}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,44 bis 2,49; berechnet: 2,56[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität sehr spröde
Farbe honigbraun, bernsteinfarben, gelb bis dunkelgelb, gelborange bis rötlichorange
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,588 bis 1,603
nβ = 1,654 bis 1,659
nγ = 1,680 bis 1,682[5]
Doppelbrechung δ = 0,092[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 63 bis 66° (gemessen); 62° (berechnet)[5]

Laueit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mn2+Fe23+[OHTemplate:PipePO4]2 · 8H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Mangan-Eisen-Phosphat mit Hydroxid als zusätzlichen Anionen.

Laueit entwickelt durchsichtige bis durchscheinende Kristalle bis etwa drei Millimeter Größe mit tafeligem bis prismatischem Habitus und glasglänzenden Oberflächen. Seine Farbe variiert zwischen Honig- bis Bernsteinbraun bzw. Gelb bis Rötlichorange, seine Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

}

puts \n[edit {Laueit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Aldermanit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-044

Chemische Formel Mg5Al12[(OH)22Template:Pipe(PO4)8] · 32H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DE.35 (8. Auflage: VII/D.17)
42.13.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Gitterparameter a = 15,00 Åb = 8,33 Å; c = 26,00 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) berechnet: 2,0 bis 2,15[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Perlglanz, schwacher Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,500[5]
Doppelbrechung δ = 0,000[5]
Optischer Charakter zweiachsig

Aldermanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg5Al12[(OH)22Template:Pipe(PO4)8] · 32H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesium-Aluminium-Phosphat mit Hydroxid als zusätzlichen Anionen.

Aldermanit findet sich meist in Form faseriger oder flockenartiger Mineral-Aggregate, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Talk haben. Selten entwickelt er jedoch auch dünntafelige bis prismatische, radialstrahlig angeordnete Kristalle von wenigen Millimetern Größe. In reiner Form ist Aldermanit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Aldermanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Mangazeit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-021a

Chemische Formel Al2[(OH)4Template:PipeSO4] · 3H2O[20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DE.05 (8. Auflage: VI/D.06)
31.07.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1 oder P1[6] (Nr. 1 oder 2)
Gitterparameter a = 8,286(5) Åb = 9,385(5) Å; c = 11,35(1) Å
α = 96,1(1)°; β = 98,9(1)°; γ = 96,6(1)°[6]
Formeleinheiten Z = 4[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) berechnet: 2,15[6]
Spaltbarkeit nicht beobachtet
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß mit hellgelben Bereichen
Strichfarbe farblos
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,525
nγ = 1,545[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Optischer Charakter zweiachsig

Mangazeit ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate“ (und Verwandte, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Al2[(OH)4Template:PipeSO4] · 3H2O[20], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges, basisches Aluminium-Sulfat.

Mangazeit konnte bisher nur in Form radialstrahliger Aggregate mit feinnadeligen Kristallen bis etwa 0,04 mm Größe gefunden werden. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig, kann aber durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen hellgelbe Zonen aufweisen.

}

puts \n[edit {Mangazeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Violarit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Ni23+S4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.DA.05 (8. Auflage: II/D.01)
02.10.01.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fd3m[1] (Nr. 227)
Gitterparameter a = 9,45 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5,5[6]
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,79[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe grauviolett
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Violarit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe2+Ni23+S4[1], ist also chemisch gesehen ein Eisen-Nickel-Sulfid.

Violarit ist in jeder Form undurchsichtig und bildet nur nierige bis massige, metallisch glänzende Aggregatformen aus. Im normalen Tageslicht zeigt er meist eine grauviolette Farbe, die sich im Auflicht zu einem deutlich sichtbaren Violett steigert. Auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral allerdings einen schwarzen Strich.

}

puts \n[edit {Violarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Murdochit
none|375pxMurdochit-Kristallrasen auf Limonit aus der „Ojuela Mine“, Mapimí, Durango, Mexiko
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel
  • Cu12Pb2O15Cl2[65] bzw. genauer
  • PbCu6O8−x(Cl, Br)2x (x ≤ 0,5)[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.45 (8. Auflage: IV/A.04)
04.06.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m[1] (Nr. 225)
Gitterparameter a = 9,22 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,9 bis 6,7; berechnet: 6,06[6]
Spaltbarkeit nach {111}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz, im Auflicht grau mit gelblichbraunem Stich
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Diamantglanz

Murdochit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“ (ehemals „Oxide und Hydroxide“, siehe Klassifikation). Die ursprünglich ermittelte chemische Formel Cu6PbO8[119] wurde aufgrund von neueren Analysen nach Cu12Pb2O15Cl2[65] bzw. genauer nach PbCu6O8−x(Cl, Br)2x (x ≤ 0,5)[6] korrigiert. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Chlor und Brom können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Murdochit kristallisiert im kubischen Kristallsystem, entwickelt aber nur kleine, oktaedrische oder kuboktaedrische Kristalle bis maximal zwei Millimetern Größe. Diese überziehen oft als krustige Überzüge bzw. „Kristallrasen“ andere Minerale wie z.B. Malachit, Hemimorphit oder Limonit. Die Oberflächen der undurchsichtigen und schwarzen Kristalle weisen einen diamantähnlichen Glanz auf. Im Auflicht kann Murdochit auch Grau mit einem Stich ins Gelblichbraune erscheinen. Auf der Strichtafel hinterlässt er jedoch immer einen schwarzen Strich.

}

puts \n[edit {Murdochit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Yarrowit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1978-022

Chemische Formel Cu9S8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze – Metallsulfide, M:S > 1:1
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CA.05d (8. Auflage: II/B.01)
02.07.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P3m1, P3m1, P31m oder P321[120]
Gitterparameter a = 3,80 Åc = 67,26 Å[120]
Formeleinheiten Z = 3[120]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 4,89
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz metallisch
Kristalloptik
Pleochroismus blau bis blau-weiß

Yarrowit ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Formel Cu9S8 und bildet massive oder sternförmige Mineral-Aggregate von blauer Farbe.}

puts \n[edit {Yarrowit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Spionkopit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1978-023

Chemische Formel Cu39S28
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze – Metallsulfide, M:S > 1:1
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CA.05c (8. Auflage: II/B.01)
02.04.07.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P3m1, P31m, P31m oder P321[120]
Gitterparameter a = 22,962 Åc = 41,429 Å[120]
Formeleinheiten Z = 18[120]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 5,13
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz metallisch
Kristalloptik
Pleochroismus blau bis blau-weiß

Spionkopit ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Formel Cu39S28 und bildet massive Mineral-Aggregate von blauer Farbe.}

puts \n[edit {Spionkopit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Palladodymit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1997-028

Chemische Formel (Pd,Rh)2As[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.25c (8. Auflage: II/A.05)
02.04.19.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnma[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 5,91 Åb = 3,90 Å; c = 7,34 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe Bitte ergänzen!
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Palladodymit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pd,Rh)2As[1], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Palladium und Rhodium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zum beteiligten Arsen stehen.

Palladodymit konnte bisher nur in Form von 30 μm × 70 μm großen Einschlüssen in Ruthenium gefunden werden. Unter dem Auflichtmikroskop weist Palladodymit eine bräunlichgraue Farbe mit einem Stich ins Bläuliche auf.

}

puts \n[edit {Palladodymit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Hocartit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-046

Chemische Formel Ag2FeSnS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,74 Åc = 10,96 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung polysynthetische Zwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,77[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlichgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Hocartit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ag2FeSnS4[1], ist also chemisch gesehen ein Silber-Eisen-Zinn-Sulfid.

Hocartit ist undurchsichtig und entwickelt nur kleine, unregelmäßige Körner von weniger als einem Millimeter Durchmesser[6], findet sich aber auch in orientierter Verwachsung mit Stannit oder eingeschlossen in Sphalerit und Wurtzit[4]. Im Auflicht ist er von bräunlichgrauer Farbe und metallischem Glanz.

Mit Pirquitasit bildet Hocartit eine lückenlose Mischkristallreihe.

}

puts \n[edit {Hocartit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Barquillit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-050

Chemische Formel Cu2(Cd,Fe)GeS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.10 (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.11
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,45 Åc = 10,61 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,53[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau mit einem Stich ins Violette
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Barquillit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Cd,Fe)GeS4[1] und ist damit das Cadmium-Analogon von Briartit (Cu2(Zn,Fe)GeS4). Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Cadmium und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Barquillit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur kleine, tafelige Kristalle bis etwa 50 μm in rosettenförmigen Mineral-Aggregaten von grauer, metallisch glänzender Farbe mit einem Stich ins Violette.

}

puts \n[edit {Barquillit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Briartit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-018

Chemische Formel Cu2(Fe,Zn)GeS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.10 (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,32 Åc = 10,51 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,337[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau, im Auflicht auch graublau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Briartit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Fe,Zn)GeS4[1] und damit das Zink-Analogon von Barquillit (Cu2(Cd,Fe)GeS4). Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Eisen und Zink können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Briartit ist in jeder Form undurchsichtig und von grauer, im Auflicht auch graublauer, Farbe. Bisher konnte er nur in Form kleiner Körner bis etwa zwei Millimeter Durchmesser sowie als Inklusion in anderen Sulfiden gefunden werden.

}

puts \n[edit {Briartit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Åkermanit
none|375pxÅkermanit (gelbbraun), Calcit (blau), Hillebrandit (Varietät Foshagit, faserig) und Tilleyit (malvenfarben) aus Crestmore, Riverside, Kalifornien, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca2Mg[4][Si2O7][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BB.10 (8. Auflage: VIII/C.02)
55.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P421m[1] (Nr. 113)
Gitterparameter a = 7,84 Åc = 5,01 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung Durchkreuzungszwillinge nach {100} und {001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,944; berechnet: 2,922[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {001}, undeutlich nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe farblos, gelblichgrau, grün, braun; in dünnen Schichten farblos bis gelb[6]
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,632
nε = 1,640[5]
Doppelbrechung δ = 0,008[5]
Optischer Charakter einachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale neigt zur Zersetzung

Åkermanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca2Mg[4][Si2O7][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Magnesium-Gruppensilikat.

Åkermanit entwickelt meist kurzprismatische bis dünntafelige Kristalle, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate sowie Durchkreuzungszwillinge. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelblichgraue, grüne oder braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit Gehlenit (Ca2Al[4][AlSiO7][1]) bildet Åkermanit eine lückenlose Mischkristall-Reihe, wobei zwischen den beiden Endgliedern eine gekoppelte Substitution von Al3+Al3+ durch Mg2+Si4+ stattfindet. Zusätzlich können Anteile des Calciums durch Natrium und Kalium, Magnesium durch zweiwertiges Eisen und Aluminium durch dreiwertiges Eisen ersetzt sein.[121]}

puts \n[edit {Åkermanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Andrémeyerit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA1972-005

Chemische Formel BaFe2[4][Si2O7][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BB.20 (8. Auflage: VIII/C.02)
56.02.06c.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 7,49 Åb = 13,78 Å; c = 7,08 Å
β = 118,2°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung multiple Zwillinge nach {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,15; berechnet: 4,14[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100} und {010}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellsmaragdgrün
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,740
nβ = 1,740
nγ = 1,760[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Pleochroismus X = hellbläulichgrün
Y = Z = farblos mit einer schwachen, bräunlichen Tönung[6]

Andrémeyerit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung BaFe2[4][Si2O7][1], ist also chemisch gesehen ein Barium-Eisen-Gruppensilikat.

Andrémeyerit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist pseudo-orthorhombische Kristalle und multiple Zwillinge von weniger als 0,2 Millimetern Größe in hell smaragdgrüner Farbe.

}

puts \n[edit {Andrémeyerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Petrukit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1985-052

Chemische Formel (Cu,Ag)2(Fe,Zn)(Sn,In)S4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.05 (8. Auflage: II/C.06)
02.09.18.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnm21[1] (Nr. 31)
Gitterparameter a = 6,45 Åb = 7,70 Å; c = 6,28 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert, Mikrohärte VHN100 319[122]
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit deutlich nach {ll0}, {100} und {010}[116]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braun, grünlichbraun bis grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Petrukit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Ag)2(Fe,Zn)(Sn,In)S4[1]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Petruki konnte bisher nur in Form von kleinen, gerundeten Körner von 240 bis 400 μm Durchmesser im Inneren massiger Galenit- oder Sphalerit-Aggregate gefunden werden. Im Auflicht erscheint Petrukit an der Luft braun, in Öl dagegen grünlichbraun. Mit zunehmendem Zinkgehalt wird die Farbe immer grauer.[116]

}

puts \n[edit {Petrukit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Permingeatit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-003

Chemische Formel Cu3SbSe4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.KA.10 (8. Auflage: II/C.06)
03.02.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I42m[1] (Nr. 121)
Gitterparameter a = 5,63 Åc = 11,23 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 5,82[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellbräunlichrosa
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Thermoelektrizität

Permingeatit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3SbSe4[1] und konnte bisher nur in Form von mikroskopisch kleinen Körnern und Einschlüssen in Hakit gefunden werden.

Permingeatit ist in jeder Form undurchsichtig und zeigt auf polierten Flächen eine hellbräunlichrosa Farbe.}

puts \n[edit {Permingeatit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Rhodostannit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA1968-018

Chemische Formel Cu2FeSn3S8[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.DA.10 (8. Auflage: II/C.06)
02.10.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I41a[1] (Nr. 88)
Gitterparameter a = 7,31 Åc = 10,33 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,79[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe rötlich bis rötlichbraun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Rhodostannit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2FeSn3S8[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Eisen-Zinn-Sulfid.

Rhodostannit ist in jeder Form undurchsichtig und konnte bisher nur in Form sehr feinkörniger, poröser Massen von rötlicher bis rötlichbrauner, metallisch glänzender Farbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Rhodostannit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Lepersonnit-(Gd)
none|375pxLepersonnit-(Gd) (flache gelbe Kristalle), verwachsen mit nadelförmigem Studtit (orange: Curit)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA1981-036

Chemische Formel Ca(Gd,Dy)2(UO2)24(SiO4)4(CO3)8(OH)24 · 48H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate – Uranylcarbonate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.EG.10 (8. Auflage: VIII/B.38)
17.1.12.1
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnnm oder Pnn2
Gitterparameter a = 16,23 Åb = 38,74 Å; c = 11,73 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 4,01
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellgelb
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Radioaktivität stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,638
nβ = 1,666
nγ = 1,682
Achsenwinkel 2V = 73°

Lepersonnit-(Gd) ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate und Nitrate. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(Gd,Dy)2(UO2)24(SiO4)4(CO3)8(OH)24 · 48 H2O und bildet warzenförmige Krusten und einzelne Kügelchen, die aus nadelförmigen Kristallen zusammengesetzt sind.}

puts \n[edit {Lepersonnit-(Gd)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Alacránit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA1985-033

Chemische Formel As8S9[65]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.FA.20 (8. Auflage: II/F.02)
02.08.22.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P2/c[9] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 9,942 Åb = 9,601 Å; c = 9,178 Å
β = 101,94°[9][2]
Formeleinheiten Z = 2[9][2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,43(3); berechnet: 3,503[6]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität muschelig; sehr spröde
Farbe orange bis hellgrau mit inneren, gelbrosa Reflexionen
Strichfarbe orangegelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Glasglanz, Harzglanz, Fettglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,390(1)
nγ = 2,520(2)[5]
Doppelbrechung δ = 0,130[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Alacránit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung As8S9[65], ist also chemisch gesehen ein Arsensulfid.

Alacránit ist durchsichtig bis durchscheinend und findet sich meist in Form körniger Mineral-Aggregate von oranger bis hellgrauer Farbe mit inneren, gelbrosa Reflexionen. Gut entwickelte Kristalle sind weniger häufig, werden nur etwa einen Millimeter groß und zeigen einen tafeligen bis prismatischen Habitus. Die Kristallflächen können parallel der c-Achse gestreift sein.

}

puts \n[edit {Alacránit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Löweit
none|375pxGelber Löweit aus der „Le Cetine di Cotorniano Mine“, Chiusdino, Toskana, Italien (Sichtfeld: 3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lœweit
  • Loewit
Chemische Formel Na12Mg7[SO4]13 · 15H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CC.45 (8. Auflage: VI/C.17)
29.04.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 18,86 Åc = 13,40 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,36 bis 2,42; berechnet: 2,35[6]
Spaltbarkeit bisher nicht beobachtet[5]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, rötlichgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,490
nε = 1,471[5]
Doppelbrechung δ = 0,019[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich, leicht bitterer Geschmack

Löweit (auch Lœweit oder Loewit[123]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na12Mg7[SO4]13 · 15H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Magnesium-Sulfat.

Löweit konnte bisher nur in Form von Ausblühungen und Krusten oder unregelmäßig ausgebildeter Kristallkörner und körnigen Massen gefunden werden. In reiner Form ist Löweit farblos und durchsichtig. Durch Fremdbeimengungen von Eisenoxid kann er aber auch eine rötlichgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Löweit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Barićit
none|375pxBarićit aus Rapid Creek, Bergwerksbezirk Dawson, Yukon, Kanada
(Gesamtgröße der Probe: 7,1 x 6,6 x 2,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1975-027

Chemische Formel Mg3[PO4]2 · 8H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CE.40 (8. Auflage: VII/C.13)
40.03.06.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,08 Åb = 13,42 Å; c = 4,67 Å
β = 104,9°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,35 bis 2,42; berechnet: 2,448[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis hellblau
Strichfarbe weiß bis hellblau
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,547 bis 1,554
nβ = 1,553 bis 1,564
nγ = 1,582 bis 1,595[5]
Doppelbrechung δ = 0,035 bis 0,041[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 55 bis 60° (gemessen); 60 bis 62° (berechnet)[5]
Pleochroismus sichtbar: X = blau; Y, Z = farblos[5]

Barićit, gelegentlich typografisch falsch auch Baricit oder Baričit geschrieben, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg3[PO4]2 · 8H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesium-Phosphat.

Barićit entwickelt überwiegend tafelige, nach der b-Achse gestreckte Kristalle von bis zu zwölf Zentimetern Länge und fünf Zentimetern Dicke mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellblaue Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2 gehört Barićit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips (2) mit dem Fingernagel ritzen lassen. In dünnen Schichten und Flocken ist Barićit zwar biegsam, allerdings lässt er sich nach der b-Achse auch sehr leicht spalten, was sich durch die oft gefundenen, schuppenförmigen Aggregatformen bereits andeutet. Die Spaltflächen weisen einen perlmuttartigen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Barićit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Bílinit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+[SO4]4 · 22H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte, siehe Klassifikation)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.85 (8. Auflage: VI/C.12)
29.07.03.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 21,25 Åb = 24,33 Å; c = 6,21 Å
β = 100,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,875 bis 1,99; berechnet: [1,99][6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß bis gelblich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,480 bis 1,482
nβ = 1,500
nγ = 1,489 bis 1,493[5]
Doppelbrechung δ = 0,009 bis 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich

Bílinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe2+Fe23+[SO4]4 · 22H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Sulfat.

Bílinit ist durchscheinend und entwickelt meist faserige Kristalle in radialstrahligen Aggregaten von weißer bis gelblicher Farbe und seidigem Glanz.}

puts \n[edit {Bílinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Dietrichit
none|375pxDietrichit aus der Typlokalität Felsőbánya, Baia Sprie, Rumänien (ehemals Ungarn)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Zinkalaun (veraltet)

Chemische Formel ZnAl2[SO4]4 · 22H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate und Verwandte (siehe Klassifikation)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.85 (8. Auflage: VI/C.12)
29.07.03.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 21,38 Åb = 24,43 Å; c = 6,24 Å
β = 100,1°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) berechnet: [1,85][6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schmutzigweiß bis bräunlichgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,475
nβ = 1,480
nγ = 1,488[5]
Doppelbrechung δ = 0,013
Achsenwinkel 2V = 70° (gemessen); 78° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich

Dietrichit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate und Verwandte“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert im Kristallsystem mit der Zusammensetzung ZnAl2[SO4]4 · 22H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Zink-Aluminium-Sulfat.

Dietrichit ist durchsichtig und entwickelt meist faserige Kristalle in rasenförmigen Aggregaten sowie Krusten und Ausblühungen von schmutzigweißer bis bräunlichgelber Farbe bei weißer Strichfarbe.}

puts \n[edit {Dietrichit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Bøggildit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Böggildit
  • Boggildit
Chemische Formel Sr2Na2[Al2F9Template:PipePO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CG.20 (8. Auflage: III/C.05)
12.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 5,25 Åb = 10,46 Å; c = 18,58 Å
β = 107,5°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung polysynthetisch nach {001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,66; berechnet: 3,692[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität eben
Farbe fleischrot
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz; Fettglanz auf Bruchflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,462
nβ = 1,466
nγ = 1,469[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 78 bis 80°; berechnet: 80°[5]

Bøggildit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Formel Sr2Na2[Al2F9Template:PipePO4][1] und gehört damit zu komplex zusammengesetzten Strontium-Natrium-Aluminofluoriden mit zusätzlicher Phosphatgruppe.

Bøggildit findet sich meist in säuligen Mineral-Aggregaten mit prismatischen und in Längsrichtung gestreiften Kristallen von bis zu 12 Millimetern Länge. Auf unverletzten Flächen der hellroten bis fleischroten Kristalle zeigt sich ein glasähnlicher Glanz, Bruchflächen weisen dagegen einen eher fettartigen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Bøggildit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Bøgvadit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA1987-029
  • Bogvadit
Chemische Formel Ba2SrNa2[Al4F20][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CF.15 (8. Auflage: III/B.03)
11.06.20.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnmn oder Pn2n[1] (Nr. 58 oder 34)
Gitterparameter a = 7,11 Åb = 19,91 Å; c = 5,35 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {010}, {012}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte > 3[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,85; berechnet: 3,898[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,433
nβ = 1,436
nγ = 1,439[5]
Doppelbrechung δ = 0,006[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 87° (gemessen); 85° (berechnet)[5]

Bøgvadit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ba2SrNa2[Al4F20][1] und gehört damit strukturell zu den gerüstbildenden Aluminofluoriden (Tekto-Aluminofluoride) mit Barium, Strontium und Natrium.

Bøgvadit ist farblos und durchsichtig und entwickelt meist blockige, parallel zur a-Achse gestreckte Kristalle bis etwa 0,15 Millimetern Größe. Die Kristallflächen sind oft gerunded und korrodiert.

}

puts \n[edit {Bøgvadit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Ferrokësterit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA1985-012
  • Isostannit
Chemische Formel Cu2(Fe,Zn)SnS4[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4[1] (Nr. 82)
Gitterparameter a = 5,43 Åc = 10,88 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ≈4[6]
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,490[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {110}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Ferrokësterit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Fe,Zn)SnS4[1], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Eisen und Zink sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Ferrokësterit ist undurchsichtig und entwickelt nur körnige bis massige Mineral-Aggregate von stahlgrauer Farbe bei schwarzer Strichfarbe. Ferrokësterit ist das Eisen-Analogon von Kësterit und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe.[75]

}

puts \n[edit {Ferrokësterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Toyohait
none|375pxToyohait aus der Silber-Zinn-Lagerstätte Pirquitas, Rinconada, Jujuy, Argentinien (Gesamtgröße der Probe: 7,1 x 5,6 x 3,4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1989-007

Chemische Formel Ag2FeSn3S8[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.DA.10 (8. Auflage: II/C.06)
02.10.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I41/a[1] (Nr. 88)
Gitterparameter a = 7,46 Åc = 10,80 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[2]
Dichte (g/cm3) 4,94[2]
Spaltbarkeit mikrokristalline Aggregate und Körner
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlichgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Toyohait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ag2FeSn3S8[1], ist also chemisch gesehen ein Silber-Eisen-Zinn-Sulfid.

Toyohait konnte bisher nur in Form von mikrokristallinen Aggregaten bis etwa 200 μm bzw. in einzelnen Körner von etwa 1–30 μm Durchmesser gefunden werden. Er ist undurchsichtig und von metallischem Glanz. Seine Farbe erscheint im reflektierten Licht Bräunlichgrau. Im Vergleich zu Rhodostannit und Hocartit ist er allerdings etwas bräunlicher.

}

puts \n[edit {Toyohait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

Expression error: Unexpected < operator.
Brüggenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA1970-040

Chemische Formel Ca(IO3)2 · H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.KC.10 (8. Auflage: IV/L.01)
21.01.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,50 Åb = 10,00 Å; c = 7,50 Å
β = 95,2°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {011}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,24(1); berechnet: 4,244[6]
Spaltbarkeit nicht bekannt
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe farblos bis hellgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,776
nβ = 1,799
nγ = 1,821[5]
Doppelbrechung δ = 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 86 bis 96° (gemessen); 86° (berechnet)[5]

Brüggenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca(IO3)2 · H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumiodat, also ein Salz der Iodsäure.

In reiner Form ist Brüggenit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

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set c0 {

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Calderit
none|375pxCalderit Kristalle auf Matrix aus Litzdalen in Sunndal (Norwegen)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn3Fe23+[SiO4]3[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AD.25 (8. Auflage: VIII/A.08)
51.4.3a.6
Ähnliche Minerale Granatgruppe
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Ia3d[1] (Nr. 230)
Gitterparameter a = 11,82 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,05; berechnet: 4,07[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe orangegelb, dunkelgelb, rötlichgelb, rotbraun; in dünnen Schichten gelb bis grünlichgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität keine
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,875 bis 1,934[6]
Doppelbrechung keine, da isotrop

Calderit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Mn3Fe23+[SiO4]3[1], ist also chemisch gesehen ein Mangan-Eisen-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten gehört.

Da Calderit Mischkristalle mit Spessartin (Mn3Al2[SiO4]3) und Andradit (Ca3Fe2[SiO4]3) bildet und daher meist geringe Anteile von Mangan durch Calcium und Eisen durch Aluminium diadoch ersetzt sein können, wird die chemische Formel allgemein auch mit (Mn2+,Ca)3(Fe3+,Al)2[SiO4]3[20] angegeben.

Calderit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, glasglänzende Kristalle von orangegelber, dunkelgelber, rötlichgelber oder rotbrauner Farbe. In dünnen Schichten kann er auch gelb bis grünlichgelb sein. Meist findet sich das Mineral in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate.}

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set c0 {

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Dawsonit
none|375pxNadeliger Dawsonit aus Terlan in Südtirol (Sichtfeld: 10 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NaAl[(OH)2Template:PipeCO3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.BB.10 (8. Auflage: V/C.02)
16a.03.08.01
Ähnliche Minerale Aragonit, Narolith, Skolezit
Kristallographische Daten
Kristallsystem rhombisch
Raumgruppe (Nr.) Imam[1] (Nr. 74)
Gitterparameter a = 6,76 Åb = 10,24 Å; c = 5,58 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen Pinakoide {001} {010} {100}, Prisma {110}, Dipyramide {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,436; berechnet: 2,431[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben
Farbe farblos, weiß, selten rosarot
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz oder Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,466
nβ = 1,542
nγ = 1,596[5]
Doppelbrechung δ = 0,130[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 77° (gemessen); 76° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten sehr empfindlich gegenüber Zitronensäure, Laugen und Ammoniak

Dawsonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaAl[(OH)2Template:PipeCO3][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Aluminium-Carbonat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Dawsonit entwickelt feinnadelige bis blättrige Kristalle von bis zu 3,5 Zentimetern Länge, die nach der c-Achse gestreckt sind. Im Allgemeinen sind diese in rosettenförmigen, radialstrahligen bis büscheligen oder faserigen Aggregaten angeordnet.

In reiner Form ist Dawsonit farblos durchsichtig und zeigt einen glasähnlichen Glanz auf den Kristallflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von feinnadeliger bis faseriger Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei ein wogender, schimmernder Glanz ähnlich der von Seide entsteht und die Transparenz entsprechend abnimmt. Eher selten kommen durch Fremdbeimengungen von Chrom rosa gefärbte Dawsonite vor.

Mit einer Mohshärte von 3 gehört Dawsonit zu den mittelharten Mineralen, die mit einer Kupfermünze geritzt werden können.}

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set c0 {

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Panguit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2010-057

Chemische Formel (Ti4+,Sc,Al,Mg,Zr,Ca)1,8O3[124]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbca[124] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 9,781 Åb = 9,778 Å; c = 9,815 Å[124]
Formeleinheiten Z = 16[124]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) 3,746[124]
Spaltbarkeit nicht definiert
Bruch; Tenazität nicht definiert
Farbe nicht definiert
Strichfarbe nicht definiert
Transparenz undurchsichtig
Glanz nicht definiert

Panguit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ti4+,Sc,Al,Mg,Zr,Ca)1,8O3[124] und zeigt sich in der einzig bekannten Ausprägung als Meteoriteneinschluss.

}

puts \n[edit {Panguit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {

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Bukovskýit
none|375pxBukovskýit, traubiges Aggregat aus Kutná Hora, Tschechien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA1967-022
  • Bukovskyit[56]
  • Bukowskyit[4] bzw. Bukowskýit
Chemische Formel (FeIII)2[AsO4Template:PipeSO4Template:PipeOH]·7H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DB.40 (8. Auflage: VII/D.05)
43.05.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1 oder P1[1] (Nr. 1 oder 2)
Gitterparameter a = 10,72 Åb = 14,08 Å; c = 10,28 Å
α = 93,5°; β = 116,0°; γ = 90,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert (weich)[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,334; berechnet: 2,336[6]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität uneben, erdig
Farbe gelblichgrün bis gräulichgrün
Strichfarbe hellgelblich
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Salzsäure (HCl)

Bukovskýit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung (FeIII)2[AsO4Template:PipeSO4Template:PipeOH]·7H2O[1], es ist somit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Arsenat mit Hydroxid und Sulfatkomplex als zusätzlichen Anionen.

Bukovskýit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, nadelförmige Kristalle bis etwa 0,5 Millimetern Länge, die meist in radialstrahligen oder traubigen bis knolligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Seine Farbe variiert zwischen Gelblichgrün und Gräulichgrün, seine Strichfarbe ist allerdings hellgelblich.}

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set c0 {

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Zýkait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-039

Chemische Formel Fe43+[OHTemplate:PipeSO4Template:Pipe(AsO4)3] · 15H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DB.45 (8. Auflage: VII/D.05)
43.05.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Gitterparameter a = 20,85 Åb = 7,03 Å; c = 36,99 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert (sehr weich)[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,50; berechnet: 2,504
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben
Farbe grauweiß mit hellgelblichgrünem oder bräunlichem Stich
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,632
nβ = 1,635 bis 1,636
nγ = 1,646[5]
Doppelbrechung δ = 0,014
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 60° (gemessen); 56 bis 66° (berechnet)[5]

Zýkait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe43+[OHTemplate:PipeSO4Template:Pipe(AsO4)3] · 15H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Arsenat mit Hydroxid und Sulfatkomplex als zusätzlichen Anionen.

Zýkait ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, feinnadelige Kristalle bis etwa bis 0,02 Millimetern Länge. Meist findet er sich in Form von knolligen Mineral-Aggregaten bis etwa 3 Zentimetern Durchmesser oder als massige Hohlraumfüllungen. Zýkait ist grauweiß mit einem Stich ins Hellgelblichgrüne oder Bräunliche.

}

puts \n[edit {Zýkait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Polkanovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Rh12As7[1].

Polkanovit ist in jeder Form undurchsichtig und konnte bisher nur in Form massiger Aggregate von bräunlichgrauer bis grauer, metallisch glänzender Farbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Polkanovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Pilsenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi4Te3[1] und gehört damit zu den mit den Sulfiden verwandten Verbindungen der Telluride.

Pilsenit ist undurchsichtig und entwickelt nur selten tafelige Kristalle. Meist findet er sich in Form massiger Mineral-Aggregate oder in wechselnden Lagen zusammen mit Hessit. Seine Farbe variiert zwischen einem metallisch glänzenden Zinnweiß und einem hellen Stahlgrau.

}

puts \n[edit {Pilsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Olympit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na5Li[4][PO4]2[1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Lithium-Phosphat.

Olympit konnte bisher nur in Form kleiner, ovaler Kristallkörner von etwa fünf Millimetern Größe gefunden werden. Die Oberflächen der farblosen und durchscheinenden Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf.}

puts \n[edit {Olympit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tilleyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca5[(CO3)2Template:PipeSi2O7][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Silikat mit zusätzlichen Carbonat-Ionen CO32−, das aufgrund seines Kristallaufbaus zu den Gruppensilikaten gehört.

Tilleyit bildet nur wenig entwickelte, irregulär begrenzte, tafelige Kristalle und rundliche Körner aus. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Tilleyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Menshikovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pd3Ni2As3[1], ist also chemisch gesehen ein Palladium-Nickel-Arsenid.

Menshikovit ist undurchsichtig und konnte bisher nur in Form unregelmäßiger Körner von etwa 0,2 Millimetern Größe und in Verwachsungen mit anderen Mineralen gefunden werden. Im Auflichtmikroskop weist er eine rosa Farbe mit einem leichten Stich ins Gräuliche auf.

}

puts \n[edit {Menshikovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Bütschliit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung K2Ca[CO3]2[1], ist also chemisch gesehen ein zu den Doppelsalzen gehörendes Kalium-Calcium-Carbonat.

Bütschliit ist durchscheinend und konnte bisher nur in Form von mikroskopisch kleiner, tonnenförmiger Kristalle von graugelber oder bräunlichgrauer Farbe gefunden werden. Durch Fremdbeimengungen sind auch hellgrüne Farben möglich.

}

puts \n[edit {Bütschliit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Calderónit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pb2Fe3+[OHTemplate:Pipe(VO4)2][20], ist also chemisch gesehen ein Blei-Eisen-Vanadat und das Fe3+-Analogon von Brackebuschit.

Calderónit entwickelt durchsichtige bis durchscheinende, prismatische Kristalle von maximal einem Millimeter Länge mit orangeroter bis rotbrauner Farbe bei roter Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Calderónit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Byströmit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung MgSb2O6[1], ist also chemisch gesehen ein Magnesium-Antimon-Oxid.

Byströmit konnte bisher nur in Form poröser, massiger Mineral-Aggregate, bestehend aus submikroskopischen Teilchen, gefunden werden. Einzelne, mikroskopisch kleine Kristalle sind durchsichtig bis durchscheinend und von blaugrauer Farbe, die durch Beimengungen von Stibiconit auch ins Gelblichbraune abweichen kann. Die Strichfarbe von Byströmit ist jedoch immer hellgrau.

}

puts \n[edit {Byströmit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fettelit ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ag24HgAs5S20[1], ist also chemisch gesehen ein Silber-Quecksilber-Sulfosalz.

Fettelit ist durchscheinend bis undurchsichtig und entwickelt meist pseudohexagonale Täfelchen und Flocken bis etwa 0,2 Millimetern Größe, die oft in parallel geschichteten oder rosettenförmigen Aggregaten angeordnet sind. Die Farbe der diamant- bis halbmetallisch glänzenden Kristalle variiert zwischen Orangerot und Dunkelviolett bis Dunkelrot (auch Scharlachrot). Die Strichfarbe wird als Dunkelzinnoberrot beschrieben.[6]

}

puts \n[edit {Fettelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Čechit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb(Fe,Mn2+)[OHTemplate:PipeVO4][1]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Eisen und Mangan können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Čechit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist körnige Massen von wenigen Zentimetern Größe, bestehend aus schwarzen, rauen und gerundeten Kristallen bis etwa drei Millimetern Länge, die nach [001] gestreckt sind.

}

puts \n[edit {Čechit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tachyhydrit (auch Tachhydrit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaMg2Cl6·12H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Magnesium-Chlorid.

Tachyhydrit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist rundliche, farblose oder wachs- bis honiggelbe Massen. Synthetisch gezogen bildet das Mineral auch rhomboedrische oder tafelige Kristalle aus.

Mit einer Mohs-Härte von 2 gehört Tachyhydrit zu den weichen Mineralen und lässt sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen.}

puts \n[edit {Tachyhydrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Čejkait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na4[UO2Template:Pipe(CO3)3], ist also chemisch gesehen ein zu den Uranylverbindungen zählendes Natrium-Uranylcarbonat.

Čejkait entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle zwischen 0,2 und 0,6 Mikrometern Durchmesser mit undeutlichem, hexagonalem Habitus. Meist findet er sich in Form dünner, krustiger Überzüge und Ausblühungen oder als winzige, kugelige Aggregate. Farbe und Strichfarbe des Minerals sind hellgelb.}

puts \n[edit {Čejkait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Icosahedrit ist ein extrem seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle, intermetallischen Verbindungen und Legierungen. Das Mineral besitzt die empirische Zusammensetzung Al63Cu24Fe13. Icosahedrit ist bisher das einzige bekannte Mineral, das in Form von Quasikristallen vorliegt. Bisher wurde nur eine Probe dieses Minerals in einem sibirischen Meteoriten gefunden.}

puts \n[edit {Icosahedrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hercynit oder auch Ferrospinell ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung FeAl2O4[1] und gehört strukturell zur Gruppe der Spinelle.

Hercynit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle mit oktaedrischem Habitus und glasähnlichem Glanz. Meist findet er sich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Das Mineral ist im Allgemeinen undurchsichtig und von dunkelgrüner bis schwarzer Farbe bei dunkelgraugrüner bis dunkelgrüner Strichfarbe. Dünne Kristallkanten sind allergings durchscheinend.

Ähnlich der anderen Spinelle weist auch der Hercynit eine hohe Mohshärte von 7,5 bis 8 auf und ist damit in der Lage, Fensterglas zu ritzen bzw. als Schmirgel optische Gläser oder Spiegel zu schleifen.}

puts \n[edit {Hercynit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Shortit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2Ca2[CO3]3[1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Calcium-Carbonat.

Shortit entwickelt tafelige bis kurzprismatische Kristalle von mehreren Millimetern Dicke mit typischerweise hemimorphem, keilförmigem bzw. schneidenartigem Habitus mit glasähnlichem Glanz. In reiner Form ist Shortit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe bis dunkelgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Shortit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Heterosit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Fe3+[PO4][125], ist also chemisch gesehen Eisen(III)-phosphat. Da Heterosit eine lückenlose Mischkristallreihe mit Purpurit (Mn3+[PO4][125]) bildet und deshalb in der Natur immer mit einem gewissen Anteil an Mangan in der Verbindung zu finden ist, wird die Formel von Heterosit allgemein auch mit (Fe3+,Mn3+)[PO4][7] angegeben.

Heterosit ist durchscheinend bis undurchsichtig und bildet keine sichtbaren Kristalle aus. Wie sein Verwandter Purpurit findet sich auch Heterosit üblicherweise in Form körniger bis massiger Aggregate von purpurrosa bis violetter, selten auch grünlichbrauner Farbe. Die Oberflächen frischer Proben weisen meist einen seidigen Glanz auf. Mit der Zeit kann die Farbe durch Verwitterung in ein dunkles Braun bis Bräunlichschwarz übergehen und die Oberflächen werden matt.

}

puts \n[edit {Heterosit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Rubiklin ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und dort Mitglied der großen Gruppe der Feldspate. Er kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Rb[AlSi3O8][57], ist also chemisch gesehen ein Rubidium-Alumosilikat. Strukturell gehört Rubiklin zu den Gerüstsilikaten.

Rubiklin ist das Rubidium-Analogon von Mikroklin (K[AlSi3O8][1]) und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe. Da das Mineral aus diesem Grund in der Natur bisher ausschließlich mit einem geringen Anteil an Kalium gefunden wurde, wird die Formel daher meist mit (Rb,K)[AlSi3O8][1] angegeben. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Rubidium und Kalium können sich dabei in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

In reiner Form ist Rubiklin farblos und durchsichtig oder durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung weiß. Er konnte bisher nur in Form mikrokristalliner (≤ 50 μm), abgerundeter Körner gefunden werden.}

puts \n[edit {Rubiklin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Klinoptilolith ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe nicht näher spezifizierter Minerale aus der Gruppe der Zeolithe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es handelt sich um die Endglieder einer lückenlosen Mischreihe mit folgenden idealisierten Zusammensetzungen:

  • Klinoptilolith-Ca: Ca3(Si30Al6)O72·20H2O[63]
  • Klinoptilolith-K: K6(Si30Al6)O72·20H2O[63]
  • Klinoptilolith-Na: Na6(Si30Al6)O72·20H2O[63]

Chemisch gesehen handelt es sich also um wasserhaltige Alumosilikate mit Calcium, Kalium bzw. Natrium als verbindenden Kationen. Alle Klinoptilolithe kristallisieren im monoklinen Kristallsystem und gehören strukturell zu den Gerüstsilikaten.

Klinoptilolithe entwickeln meist tafelige Kristalle, kommen aber auch in Form feinkörniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form sind Klinoptilolithe farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung können sie aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelblichweiße bis rötlichweiße Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Die Gruppe der Klinoptilolithe zählt zu den am häufigsten vorkommenden Zeolithen und spielt industriell eine große Rolle.

}

puts \n[edit {Klinoptilolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fluornatromikrolith ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung (Na,Ca,Bi)2Ta2O6F. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium, Calcium und Bismut können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Fluornatromkrolith entwickelt nur kleine, isometrische bis abgeflachte oktaedrische Kristalle von überwiegend grüner Farbe und diamantähnlichem Glanz. Es wurden inzwischen aber auch orangefarbene bis gelbe Farbvarietäten entdeckt.

}

puts \n[edit {Fluornatromikrolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Darapskit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate“ (und Verwandte, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na3[NO3Template:PipeSO4]·H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Nitrat-Sulfat.

Darapskit entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle von bis zu zehn Zentimetern Größe[6], findet sich aber auch zusammen mit anderen Salzmineralen in Form körniger Mineral-Aggregate oder seltener als Tropfstein. In reiner Form ist Darapskit farblos und durchsichtig mit glasglänzenden Oberflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei seine Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Darapskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Humberstonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate“ (und Verwandte, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K3Na7Mg2[NO3Template:Pipe(SO4)3]2·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Natrium-Magnesium-Nitrat-Sulfat.

Humberstonit findet sich meist in Form massiger Mineral-Aggregate, bildet aber auch hexagonale, tafelige Kristalle bis etwa 0,3 Millimetern Größe aus. In reiner Form ist Humberstonit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Humberstonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ungemachit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate“ (und Verwandte, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung K3Na8Fe3+[(NO3)2Template:Pipe(SO4)6]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Natrium-Eisen-Nitrat-Sulfat.

Ungemachit entwickelt nur kleine Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe mit tafeligem Habitus. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Ungemachit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dittmarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NH4Mg[PO4]·H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Ammoniummagnesiumphosphat.

Dittmarit bildet nur kleine, farblose und durchsichtige Kristalle mit glasglänzenden Oberflächen aus.

}

puts \n[edit {Dittmarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Powellit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca[MoO4][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Molybdat. Powellit kann somit formal als ein Calcium-Salz der Molybdänsäure aufgefasst werden. Da er eine Mischreihe mit dem verwandten Calciumwolframat Scheelit bildet, sind in natürlichem Powellit WO3-Gehalte bis über 10 % möglich.[7]

Powellit entwickelt meist dünntafelige bis dipyramidale Kristalle mit Harzglanz bis schwachem Diamantglanz auf den Oberflächen, findet sich aber auch in Form derber Massen, Krusten und Anflüge. Ebenfalls bekannt sind Pseudomorphosen nach Molybdänit.[7] In reiner Form ist Powellit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, hellgelbe, grünlichgelbe, bräunlichgelbe oder blaue bis fast schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Powellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Woodhouseit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaAl3[(OH)6Template:PipeSO4Template:PipePO4][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Aluminium-Phosphat mit zusätzlichen Sulfat- ([SO4]2−) und Hydroxidionen (OH).

Woodhouseit entwickelt meist rhomboedrische, pseudokubische Kristalle von einigen Millimetern Größe mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen (nach der c-Achse auch Perlglanz möglich). In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Woodhouseit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Playfairit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pb16(Sb,As)19S44Cl[63] Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Antimon und Arsen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Playfairit ist undurchsichtig und entwickelt tafelige und entlang der Längsachse stark gestreifte Kristalle von bleigrauer bis schwarzer Farbe bei schwarzer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Playfairit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fizélyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb14Ag5Sb21S48[1] und gehört strukturell zu den Sulfosalzen mit Blei, Silber und Antimon.

Fizélyit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 12 Millimetern Länge, die stark gestreift und sehr spröde und brüchig sind. Seine Farbe variiert zwischen bleigrau und stahlgrau und auch seine Strichfarbe ist dunkelgrau.

}

puts \n[edit {Fizélyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lizardit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert je nach struktureller Modifikation im monoklinen, trigonalen oder hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg6[(OH)8|Si4O10][1] und gehört als Mitglied der Serpentingruppe zu den Schichtsilikaten.

Lizardit findet sich meist in Form feinkörniger bis massiger Mineral-Aggregate, entwickelt aber auch tafelige bis pyramidale Kristalle mit wachsartigem Glanz auf den Oberflächen. Seine Farbe variiert zwischen durchscheinendem grün und hellgelb bis weiß.

}

puts \n[edit {Lizardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Strengit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe3+[PO4]·2H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen(III)-phosphat.

Strengit bildet unterschiedliche Kristallformen aus, wobei allerdings oktaedrische und nach der c-Achse gestreckte, leistenartige Formen dominieren. Diese können mehrere Zentimeter lang werden und zeigen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz. Daneben finden sich auch faserige, traubige und kugelige Mineral-Aggregate.

In reiner Form ist Strengit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa bis violette, pfirsichblüten- bis karminrote oder grünlichweiße Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiß.

Mit Variscit (Al[PO4]·2H2O) bildet Strengit eine lückenlose Mischkristall-Reihe.

}

puts \n[edit {Strengit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hohmannit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte, siehe Klassifikation)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe3+2[OTemplate:Pipe(SO4)2]·(4+3)H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Sulfat.

Hohmannit findet sich meist in Form körnige Mineral-Aggregate, bildet aber selten auch kurzprismatische Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe und glasglänzenden Oberflächen aus. Seine Farbe variiert zwischen Orange, Orangebraun und Rotbraun, seine Strichfarbe ist allerdings Gelborange.[6]}

puts \n[edit {Hohmannit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nitronatrit (englisch nitratine) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na[NO3][1], ist also chemisch gesehen ein Natriumnitrat. Da die Verbindung ein Natriumsalz der Salpetersäure ist, wird das Mineral synonym auch als Natronsalpeter bezeichnet.

Nitronatrit bildet nur selten durchsichtige und farblose, rhomboedrische Kristalle bis etwa drei Millimetern Größe und glasglänzenden Oberflächen aus. Meist findet er sich – vermischt mit anderen Salzen – in Form faseriger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate und Stalaktiten von weißer, gelblicher oder bräunlicher Farbe.}

puts \n[edit {Nitronatrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Witzkeit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na4K4Ca(NO3)2(SO4)4·2H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Kalium-Calcium-Nitrat-Sulfat. Nach Darapskit, Ungemachit und Humberstonit ist Witzkeit erst das vierte bekannte Nitrat-Sulfat.

Witzkeit ist farblos und durchsichtig und konnte bisher nur in Form winziger, tafeliger Kristalle bis etwa 140 Mikrometern Länge gefunden werden. Diese zeigen eine deutlich Spaltbarkeit rechtwinklig zur c-Achse und einen glasähnlichen Glanz auf den Oberflächen.}

puts \n[edit {Witzkeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Natroxalat ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2(C2O4), ist also chemisch gesehen ein Natriumoxalat, bzw. das Natrium-Salz der Oxalsäure.

Natroxalat entwickelt meist farblose und durchsichtige, tafelförmige Kristalle bis etwa einem Zentimeter Länge. Die Strichfarbe des Minerals ist weiß und es gehört mit einer Mohshärte von 3 zu den eher weichen Mineralien.}

puts \n[edit {Natroxalat} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Arfvedsonit (auch Arfwedsonit) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaNa2(Fe2+)4Fe3+[(OH)2Template:PipeSi8O22][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Eisen-Silikat, das strukturell zu den Doppelkettensilikaten und damit zur Gruppe der Amphibole mit der allgemeinen Zusammensetzung A0-1B2C5T8O22(OH)2, gehört. Die ungewöhnlich erscheinende zweimalige Nennung von Natrium am Anfang der chemischen Formel des Arfvedsonits weist auf ebendiese Zugehörigkeit hin, da die Positionen A und B in seiner Kristallstruktur jeweils von Natrium besetzt sind.

Arfvedsonit ist durchscheinend bis undurchsichtig und entwickelt meist tafelige bis prismatische, gestreifte Kristalle von bis zu 60 Zentimetern Länge[6] mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Gelegentlich findet er sich auch in Form radialstrahliger, faseriger Mineral-Aggregate. Das Mineral kommt ausschließlich in dunkelblauer bis schwarzer Farbe vor, wobei dünne Kanten auch dunkelgrün durchscheinen können. Auch seine Strichfarbe variiert zwischen dunkelbläulichgrau und graugrün.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 6 gehört Arfvedsonit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Apatit (5) und Orthoklas (6) mit einem guten Taschenmesser oder einer Stahlfeile ritzen lassen.

Arfvedsonit bildet eine Mischkristallreihe mit Magnesio-Arfvedsonit (NaNa2(Mg,Fe)4Fe3+[(OH)2Template:PipeSi8O22][1]).}

puts \n[edit {Arfvedsonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Betechtinit (auch Betekhtinit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Er kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Fe)21Pb2S15[1]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Kupfer und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen (Blei, Schwefel) des Minerals.

Betechtinit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist nadelige, metallisch glänzende Kristalle von schwarzer Farbe bei ebenso schwarzer Strichfarbe. Angeschliffene Proben sind allerdings von eher heller Cremefarbe parallel zur Längsrichtung bzw. stärker gelblich-cremefarben im rechten Winkel dazu.

}

puts \n[edit {Betechtinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dyskrasit, veraltet auch als Antimonsilber ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ag3Sb[1], besteht also aus Silber und Antimon im Verhältnis 3 : 1.

Dyskrasit entwickelt nur selten gut ausgebildete Kristalle mit tafeligem bis prismatischem, zylindrischem oder pyramidalem Habitus und gestreiften, metallisch glänzenden Oberflächen. Ebenfalls bekannt sind pseudohexagonale Zwillingsbildungen. Meist findet er sich jedoch in Form blättriger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Frische Proben sind von silberweißer bis hellgelber Farbe, die allerdings mit der Zeit bleigrau bis schwarz anläuft.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Dyskrasit zu den mittelharten Mineralen, lässt sich daher trotz seiner Sprödigkeit mit dem Messer schneiden.

}

puts \n[edit {Dyskrasit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Stibarsen ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente (einschließlich natürliche Legierungen bzw. intermetallische Verbindungen)“. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung AsSb[1], ist also chemisch eine intermetallische Phase aus Arsen und Antimon (nicht zu verwechseln mit dem als Allemontit bezeichneten Gemenge aus Stibarsen, Arsen und/oder Antimon).

Stibarsen ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur undeutlich ausgebildete Kristalle. Meist findet er sich in Form traubiger, nierenförmiger lamellarer oder feinkörniger Mineral-Aggregate, oft auch verwachsen mit Arsen oder Antimon und Entmischungsstrukturen bildend. Frische Proben sind von zinnweißer oder rötlichgrauer Farbe und metallischem Glanz, laufen jedoch nach einiger Zeit grau bis schwarz an und werden matt.

}

puts \n[edit {Stibarsen} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lorenzenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Na2Ti2[O3Template:PipeSi2O6][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Titan-Silikat, das strukturell zu den Kettensilikate und Bandsilikaten gehört. Als Fremdbeimengung kann auch ein geringer Anteil Niob, Eisen, Fluor und Zirconium enthalten sein.[127]

In reiner Form ist Lorenzenit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellbraunviolette, hellrosa bis malvenähnliche oder auch braune bis schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend bis zur völligen Undurchsichtigkeit abnehmen kann.

Lorenzenit entwickelt meist prismatische Kristalle mit dicktafeligem bis nadeligem Habitus, kommt aber auch in Form faseriger bis filziger oder lamellenförmiger Mineral-Aggregate vor.}

puts \n[edit {Lorenzenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Chabournéit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Tl5(Sb,As)21S34[63]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Antimon und Arsen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen Thallium und Schwefel.

Chabournéit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt nur selten millimetergroße Kristalle von schwarzer Farbe bei rotbrauner Strichfarbe. Meist findet er sich eng verwachsen mit Pierrotit.

}

puts \n[edit {Chabournéit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Humboldtin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung FeC2O4·2H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen(II)-oxalat bzw. das Eisen-Salz der Oxalsäure.

Humboldtin ist durchsichtig bis undurchsichtig und entwickelt nur selten gut ausgebildete Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus. Meist findet er sich in Form von traubigen oder faserigen bis erdigen Aggregaten und krustigen Überzügen von gelber bis bräunlichgelber bzw. bernsteingelber Farbe. Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2 gehört Humboldtin zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

puts \n[edit {Humboldtin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Wodginit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MnSnTa2O8[1] und ist damit ein Mangan-Zinn-Tantal-Oxid.

Wodginit entwickelt abgeflachte, dipyramidale oder prismatische Kristalle, die bis zu 15 Zentimeter lang werden können und meist in radial angeordneten Gruppen angeordnet sind. Er kommt aber auch in Form körniger bis massiger (derber) Aggregate vor. Das Mineral ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur in dünnen Schichten durchscheinend. Seine Farbe variiert zwischen Rötlichbraun, Dunkelbraun und Schwarz und seine Strichfarbe zwischen Braun und Hellbraun. Die Kristalloberflächen weisen einen schwachen Metallglanz auf.}

puts \n[edit {Wodginit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Andradit, auch als Calcium-Eisen-Granat oder Kalkeisengranat bezeichnet, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Ca3Fe3+2[SiO4]3[1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Eisen-Silikat das strukturell zu den Inselsilikaten gehört.

Andradit ist das Eisen-Analogon zu Grossular (Ca3Al2[SiO4]3[1]) und Uwarowit (Ca3Cr2[SiO4]3[1]) und bildet mit diesen eine Mischkristallreihe, die sogenannte „Ugrandit-Reihe“. Da Andradit auch mit den weiteren Granat-Mineralen Schorlomit (Ca3Ti24+[Fe23+SiO12][1]) und Kimzeyit (Ca3Zr2[Al2SiO12])[1] Mischkristalle bildet, zeigt er ein entsprechend weites Spektrum der Zusammensetzung mit je nach Bildungsbedingungen mehr oder weniger großen Anteilen von Titan und Zirconium. Da zudem auch weitere Fremdbeimengungen enthalten sein können, kommt er meist in verschiedenen Farben vor, wobei allerdings grüngelbe bis smaragdgrüne und braune bis rotbraune Farben überwiegen. Selten finden sich auch farblose und schwarze Andradite.

Das Mineral ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt typischerweise Rhombendodekaeder oder Trapezoeder sowie Kombinationen dieser Kristallformen, die bis zu fünf Zentimeter groß werden können und einen harz- bis diamantähnlichen Glanz aufweisen. Daneben tritt er auch in körnigen bis massigen Mineral-Aggregaten auf.}

puts \n[edit {Andradit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Moctezumit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pb(UO2)(TeO3)2[1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Uranyl-Tellurit.

Moctezumit ist durchscheinend und entwickelt nur wenige Millimeter große Kristalle mit tafeligem, blättrigem Habitus und gerundeten Kristallflächen. Seine Farbe variiert zwischen Hell- und Dunkelorange bis Bräunlichorange. Seine Mohshärte von etwa 3 entspricht der des Referenzminerals Calcit, das heißt, das Mineral lässt sich mit einer Kupfermünze ritzen.}

puts \n[edit {Moctezumit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Emmonsit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe3+2(Te4+O3)3·2H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Eisen-Tellurit.

Emmonsit entwickelt meist stängelige bis nadelige oder dünntafelige Kristalle, findet sich aber auch in Form faseriger, büscheliger bis kugeliger oder massiger Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge von hellgrüner bis gelbgrüner Farbe. Das Mineral ist im Allgemeinen durchscheinend bis undurchsichtig, dünne Schichten oder kleine Körner können aber auch durchsichtig sein. Die Oberflächen der Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Emmonsit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Astrophyllit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung K2NaFe2+7Ti2Si8O26(OH)4F[63].

Das in der Formel enthaltene Eisen ist bei natürlichem Astrophyllit allerdings oft durch geringe Mengen an Mangan ersetzt. Zudem gehört der Astrophyllit strukturell zu den Ketten- und Bandsilikaten mit den zusätzlichen Anionen Sauerstoff, Fluor und Hydroxiden, was entsprechend mit der von Strunz entwickelten, kristallchemischen Strukturformel in der Form K2Na(Fe2+,Mn2+)7Ti2[O2Template:PipeFTemplate:Pipe(OH)4Template:PipeSi8O24][20] ausgedrückt werden kann.

Astrophyllit entwickelt blättrige bis nadelige Kristalle, die überwiegend in Form radialstrahliger, sternförmiger Mineral-Aggregate angeordnet sind. Gelegentlich findet er sich aber auch eingewachsen in Quarz. Das Mineral ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur in dünnen Schichten durchscheinend. Die Farbe der glas- bis metallisch glänzenden Kristalle variiert meist zwischen Bronzegelb und Goldgelb, kann aber auch braun bis rötlichbraun sein.}

puts \n[edit {Astrophyllit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sérandit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im triklines Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung NaMn2+2Si3O8(OH)[57], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Mangan-Silikat.

Strukturell gehört Sérandit zu den Ketten- und Bandsilikaten mit zusätzlichen Hydroxidionen. Zudem bildet er mit Pektolith (NaCa2Si3O8(OH)) eine Mischkristallreihe. Entsprechend ist bei natürlichem Sérandit das in der Formel enthaltene Mangan oft durch geringe Mengen an Calcium ersetzt. Beides lässt sich mit der von Strunz entwickelten kristallchemischen Strukturformel in der Form Na(Mn2+,Ca)2[Si3O8(OH)][20] ausdrücken.

In reiner Form ist Sérandit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellrosa bis rosarote, braune oder schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Seine Strichfarbe ist jedoch stets weiß.

Sérandit entwickelt meist prismatische bis nadelige sowie tafelige oder blockige Kristalle, kommt aber auch in Form radialstrahliger und massiger Mineral-Aggregate vor. Unverletzte bzw. unverwitterte Kristallflächen weisen einen glas- bis fettähnlichen Glanz auf, Spaltflächen zeigen dagegen Perlmuttglanz und derbe Aggregate sind matt.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 5,5 gehört Sérandit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Apatit (5) und Orthoklas (6) mit einem Taschenmesser oder einer Stahlfeile ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Sérandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sturmanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca6Fe3+2[(OH)12Template:PipeB(OH)4Template:Pipe(SO4)2]·25H2O[1].

Sturmanit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist hexagonale, dipyramidale Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Bruchflächen dagegen eher einen schwachen Fettglanz.

}

puts \n[edit {Sturmanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ikait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca[CO3]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumcarbonat.

Da Ikait chemisch nur bis etwa 8 °C stabil ist und darüber aufgrund von Kristallwasserverlust in Calcit übergeht, finden sich überwiegend nur Pseudomorphosen von Calcit nach Ikait, die auch als „Glendonit“ bezeichnet werden. Echte Ikaitkristalle haben einen tafeligen Habitus und werden meist nur wenige Millimeter groß. Bekannt sind allerdings auch submarine, säulige Mineral-Aggregate von mehreren Dezimetern Dicke und mehreren Metern Höhe mit einer porösen Rinde aus kleinen, glänzenden Ikaitkristallen.[130]}

puts \n[edit {Ikait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ludlockit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung PbFe3+4As3+10O22[1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Eisen-Arsenit.

Ludlockit ist durchscheinend und entwickelt faserige bis tafelige Kristalle mit fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist in haarförmigen Büscheln oder filzigen Matten angeordnet sind und dann eher seidig glänzen. Seine Farbe variiert zwischen rot, rotbraun bis orangebraun und gelb, seine Strichfarbe ist dagegen hellbraun.

Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2 gehört Ludlockit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Ludlockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mejillonesit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaMg2(PO3OH)(PO4)(OH)⋅H5O2[132], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Magnesium-Phosphat mit der Besonderheit, dass sein Kristallwasser in Form von Zundel-Kationen (H5O2+) gebunden ist. Neben Mejillonesit sind bisher nur noch die Minerale Afwillit und Rhomboklas bekannt, die ihr Kristallwasser in dieser Weise gebunden haben.

Der farblose und durchsichtige Mejillonesit entwickelt dicktafelige bis prismatische Kristalle mit glasglänzenden Oberflächen von maximal einigen Millimetern Größe, die meist in radialstrahligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind.

}

puts \n[edit {Mejillonesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Roselith ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ca2Co[AsO4]2·2H2O[133], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Cobalt-Arsenat.

Roselith ist das Cobalt-Analogon zu Wendwilsonit (Ca2Mg[AsO4]2·2H2O[133]) und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe. In natürlichem Roselith ist daher meist ein geringer Anteil Cobalt durch Magnesium ersetzt (substituiert), was in der Formel mit in runden Klammern gesetzten Elementsymbolen ausgedrückt wird: Ca2(Co,Mg)[AsO4]2·2H2O[1]

Das Mineral entwickelt meist kurzprismatische Kristalle von einigen Millimeter bis etwas über einem Zentimeter Länge, findet sich aber auch in Form sphärolithischer oder körniger Aggregate oder eingebettet in Geoden und Drusen. Die Farbe der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle schwankt je nach Cobaltgehalt zwischen Hell- und Dunkelrosa bis Rosenrot und wird umso dunkler, je höher der Cobaltanteil ist.}

puts \n[edit {Roselith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Rutherfordin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung (UO2)(CO3)[57], ist also chemisch gesehen ein Uranylcarbonat.

Rutherfordin findet sich meist in Form dichter bis pulvriger Massen auf Uraninit (UO2), bildet aber auch radialstrahlige, faserige bis filzige Aggregate und selten auch leistenförmige Kristalle bis etwa drei Millimetern Größe aus. Seine Farbe variiert zwischen Hellgelb bis fast Weiß, Strohgelb bis Grünlichgelb oder Orange bis Bernsteinbraun.}

puts \n[edit {Rutherfordin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nahcolith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaHCO3[1], ist also chemisch gesehen Natriumhydrogencarbonat.

Nahcolith entwickelt nur selten prismatische Kristalle. Meist tritt er in Form von porösen Mineral-Aggregaten und Ausblühungen auf. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, gelbliche oder rötlichbraune bis schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend bis zur Undurchsichtigkeit abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 2,5 gehört Nahcolith zu den weichen Mineralen und lässt sich ähnlich wie die Referenzminerale Gips bzw. Halit (2) und Calcit (3) entweder noch mit dem Fingernagel oder mit einer Kupfermünze ritzen. Die Oberflächen unverletzter Kristalle weisen einen eher glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen dagegen Fettglanz.}

puts \n[edit {Nahcolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kalicinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung KH[CO3][1], ist also chemisch gesehen ein Kalium-Wasserstoff-Carbonat.

Kalicinit konnte bisher nur in Form feinkristalliner bis derber Mineral-Aggregate gefunden werden. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig oder durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung weiß. Durch Fremdbeimengungen kann das Mineral aber auch eine hellgelbe Farbe annehmen.}

puts \n[edit {Kalicinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Teschemacherit, auch unter seiner chemischen Bezeichnung Ammoniumbicarbonat bzw. Ammoniumhydrogencarbonat bekannt, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NH4CO2(OH)[134].

Teschemacherit konnte bisher nur in Form feinkristalliner bzw. körniger bis derber Mineral-Aggregate gefunden werden. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig oder durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung weiß. Durch Fremdbeimengungen kann das Mineral aber auch eine hellgelbe Farbe annehmen.}

puts \n[edit {Teschemacherit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Brannerit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung UTi2O6[57], ist also chemisch gesehen ein Uran-Titan-Oxid. Da in natürlich gebildetem Brannerit allerdings meist geringe Anteile Uran durch Calcium, Yttrium und/oder Cer bzw. geringe Anteile Titan durch Eisen diadoch ersetzt sind, wird die Formel oft auch mit (U,Ca,Y,Ce)(Ti,Fe)2O6[1] angegeben.

Brannerit ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur in dünnen Schichten und Splittern rötlich durchscheinend. Er bildet nur undeutlich ausgebildete, prismatische Kristalle, die allerdings bis zu 30 Zentimeter groß werden können.[6] Meist findet er sich jedoch in Form gerundeter Körner und massiger Aggregate von schwarzer, bräunlicholivgrüner, gelbbrauner bis gelber Farbe bei dunkelgrünlichbrauner bis gelblichbrauner Strichfarbe. Frische Mineralproben weisen einen pech- bis glasähnlichen Glanz auf, der durch Verwitterung mit der Zeit in einen eher harzähnlichen Glanz übergeht, bis die Proben schließlich matt werden.}

puts \n[edit {Brannerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]

}

set c0 {Template:Infobox Mineral Afwillit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca3[SiO4][SiO2(OH)2]·2H2O[57], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten gehört.

Afwillit entwickelt meist tafelige bis prismatische, nach der b-Achse gestreckte und gestreifte Kristalle, findet sich aber auch in Form radialstrahliger, faseriger, sphärolithischer oder massiger Mineral-Aggregate. Die Oberflächen der farblosen und durchsichtigen oder bei polykristalliner Ausbildung weißen Kristalle zeigen einen glasähnlichen Glanz.}

puts \n[edit {Afwillit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Glaukokerinit, auch Kupferzinktonerdesulfat, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(Zn,Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·10H2O][1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges, basisches Sulfat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Zink, Kupfer und Aluminium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Glaukokerinit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle und findet sich meist in Form von himmelblau bis blaugrün gebänderten, traubigen Krusten mit auseinander driftender, radialfaseriger bis tafeliger Struktur und wachsähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Auch seine Härte wird als wachsweich beschrieben, das heißt er lässt sich ähnlich wie das Referenzmineral Talk für Mohshärte 1 mit dem Fingernagel schaben. Auffällig ist, dass die Färbung an der Oberfläche der traubigen Lagen stets am intensivsten ist und im Inneren in Weiß übergeht. Durch Verunreinigungen kann die Farbe auch ins Graue oder Bräunliche übergehen.

}

puts \n[edit {Glaukokerinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Afghanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na,K)22Ca10(Si24Al24)O96(SO4)6Cl6[57]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium und Kalium können sich dabei in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Chemisch gesehen ist Afghanit damit ein Natrium-Kalium-Calcium-Alumosilikat mit zusätzlichen Chlor- und Sulfat- ([SO4]2−) Anionen. Strukturell gehört er zu den Gerüstsilikaten.

Afghanit ist durchsichtig und entwickelt dick- bis dünntafelige, leistenförmige Kristalle mit glasähnlichem Glanz, findet sich aber auch in Form abgerundeter Körner. Seine Farbe variiert zwischen Hell- und Dunkelblau, in dünnen Schichten ist er allerdings farblos.

}

puts \n[edit {Afghanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kosmochlor ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaCr[Si2O6][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Chrom-Silikat. Strukturell gehört er zu den Ketten- und Bandsilikaten und dort zur Gruppe der Klinopyroxene.

Kosmochlor ist durchscheinend und entwickelt nur kurzprismatische Kristalle bis etwa zwei Millimetern Länge mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die überwiegend in faserigen, polykristallinen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. In kompakter Form wird seine Farbe als „Smaragdgrün“ beschrieben, allerdings kann er in dünnen Schichten grün oder gelb erscheinen[6].

}

puts \n[edit {Kosmochlor} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Englishit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2K3Ca10Al15[(OH)7Template:Pipe(PO4)21]·26H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Kalium-Calcium-Aluminium-Phosphat.

Englishit entwickelt meist tafelige Kristalle, die in schwach parallel geschichteten Aggregaten angeordnet sind, findet sich aber auch in Form krustiger Überzüge und bröckeliger Massen. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine grünlichgraue Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Englishit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Kinoshitalith ist ein selten vorkommendes Schichtsilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ba,K)(Mg,Mn,Al)3[(OH,F,O)2Template:PipeAl2Si2O10][1]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Barium und Kalium sowie Magnesium, Mangan und Aluminium im Kationenbereich können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Das Gleiche gilt für das Hydroxidion, Fluor und Sauerstoff als zusätzliche Anionen.

Kinoshitalith ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, schuppenförmige Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Er zeigt überwiegend eine gelblichbraune Farbe, in dünnen Schichten ist er allerdings hellgelb bis farblos.

}

puts \n[edit {Kinoshitalith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Henritermierit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ca3Mn3+2[(SiO4)2(OH)4][57], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Mangan-Hydrogranat. Strukturell gehört er wie die anderen Granate zu den Inselsilikaten.

Da Henritermierit mit Grossular (Ca3Al2[SiO4]3[1]) eine lückenlose Mischkristallreihe bildet und deshalb meist ein geringer Anteil Mangan durch Aluminium ersetzt ist, wird die chemische Formel für Henritermierit allgemein auch mit Ca3(Mn3+,Al)2[(SiO4)2(OH)4][1] beschrieben. Daneben bildet das Mineral auch mit Katoit (Ca3Al2[(SiO4)>1,5((OH)4)<1,5][1]) und Hydro-Andradit Mischreihen. Aufgrund der Mischkristallbildung variiert die Farbe von Henritermierit von „Gewürznelkenbraun“ bis „Aprikosenfarben“ oder Zitronengelb bis Hellgelb.

Das Mineral entwickelt meist durchscheinende Kristalle mit kurzprismatischem oder pseudooktaedrischem Habitus, findet sich aber auch in Form körniger Mineral-Aggregate.

}

puts \n[edit {Henritermierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zeophyllit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca13[F2Template:Pipe(OH)8Template:Pipe(Si5O14)2]·6H2O[57], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges, basisches Calcium-Fluor-Silikat. Strukturell gehört er zu den Schichtsilikaten.

Zeophyllit ist üblicherweise farblos und durchsichtig, kann aber aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung auch weiß erscheinen. Er findet sich meist in Form halbkugeliger bis kugeliger Mineral-Aggregate aus radialstrahligen Kristallblättchen mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen (bei dickeren Schichten auch Perlglanz), die entweder auf Gesteinsflächen aufgewachsen oder beispielsweise Natrolithstängel umwachsen.

}

puts \n[edit {Zeophyllit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Arsenolamprit, auch als schwarzes Arsen bekannt, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“, das chemisch gesehen aus reinem Arsen besteht, jedoch im Gegensatz zu diesem metastabil im orthorhombischen Kristallsystem kristallisiert. Natürlicher Arsenolamprit kann allerdings bis zu 3 % Bismut enthalten.[6]

Arsenolamprit ist undurchsichtig und entwickelt meist nadelige oder blättrige bis dicktafelige Kristalle, aber auch radialstrahlige oder massige Mineral-Aggregate. In frischem Zustand ist das Mineral zunächst grauweiß und weist einen starken metallischen Glanz auf. Durch Verwitterung überzieht es sich allerdings allmählich mit einer mattschwarzen Kruste.

}

puts \n[edit {Arsenolamprit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Gyrolith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaCa16[(OH)8Template:Pipe(Si,Al)24O60]·14H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Calcium-Silikat. Strukturell gehört er zu den Schichtsilikaten.

Gyrolith bildet überwiegend radialstrahlige bis kugelige Mineral-Aggregate, die aus pseudohexagonalen, faserigen bis tafeligen Kristallen bestehen. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann es aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine grünliche, gelbliche oder bräunliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Gyrolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ungavait ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Er kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Pd4Sb3[57], ist also chemisch gesehen eine legierungsartige Verbindung aus Palladium und Antimon und das Palladium-Analogon von Genkinit (Pt4Sb3[57])

Ungavait konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Körner von etwa 36 bis 116 Mikrometern Größe und hell cremeweißer Farbe gefunden werden.

}

puts \n[edit {Ungavait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lueshit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaNbO3[1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Niob-Oxid und als chemische Verbindung Natriumniobat bekannt.

Lueshit ist im Allgemeinen undurchsichtig und entwickelt meist würfelähnliche oder unregelmäßig oktaedrische Kristalle bis etwa 1,5 Zentimetern Größe von schwarzer Farbe bei grauer Strichfarbe. Dünne Ecken und Kanten sind allerdings rötlichbraun bis braunviolett durchscheinend.

}

puts \n[edit {Lueshit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sabinait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na4Zr2Ti[OTemplate:PipeCO3]4[1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Zirconium-Titan-Carbonat.

Sabinait ist farblos und durchsichtig und entwickelt nur kleine, pseudohexagonale Kristalle von einigen zehntel Millimetern Durchmesser mit blättrigem bis schuppigem Habitus und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in Form kompakter, kalkartiger und seidig schimmernder Mineral-Aggregate sowie pulvriger Krusten.

}

puts \n[edit {Sabinait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mandarinoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Fe3+2(SeO3)·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Selenit.

Mandarinoit entwickelt nur millimetergroße Kristalle mit tafeligem, schwertähnlichem Habitus, die nach der c-Achse gestreckt und meist in rosettenförmigen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Die Oberflächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Seine Farbe variiert überwiegend zwischen hellgrün, gelblichgrün und grünlichweiß, allerdings erscheint er in dünnen Schichten fast farblos. Auf der Strichtafel hinterlässt Mandarinoit einen blassgrünen Stich.

}

puts \n[edit {Mandarinoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kotoit ist ein gesteinsbildendes, wenn auch selten vorkommendes, Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg3[BO3]2[1], ist also chemisch gesehen ein Magnesium-Borat und gehört strukturell zu den Inselboraten.

Kotoit konnte bisher nur in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate gefunden werden. Er ist farblos und durchsichtig, kann jedoch aufgrund vielfacher Lichtbrechung durch polykristalline Ausbildung auch weiß erscheinen.

}

puts \n[edit {Kotoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Augelith (nicht zu verwechseln mit dem ähnlich benannten Augit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Al2[(OH)3Template:PipePO4][1], ist also chemisch gesehen ein Aluminium-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Augelith entwickelt meist flächenreiche, dicktafelige oder nadelige bis prismatische Kristalle von bis zu 13 Zentimetern Größe[6], kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellrosa, gelbliche oder grünliche und selten auch bläuliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen perlmuttartig.

Mit einer Mohshärte von 4,5 bis 5 gehört Augelith zu den mittelharten Mineralen, was in etwa der Härte von Strass entspricht. Er lässt sich ähnlich wie die Referenzminerale Fluorit (4) und Apatit (5) mit dem Messer ritzen.

}

puts \n[edit {Augelith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nasinit ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2[B5O8(OH)]·2H2O[1][1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Borat.

Nasinit konnte bisher nur in Form winziger, tafeliger bis nadeliger, pseudohexagonaler Kristalle bzw. mikrokristalline Kristallgruppen und erdiger Massen von weißer, gelber und gelboranger Farbe entdeckt werden.

}

puts \n[edit {Nasinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Biringuccit ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2[B5O8(OH)]·H2O[1][1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Borat.

Nasinit konnte bisher nur in Form winziger, lamellarer bis nadeliger Kristalle mit hexagonalem Querschnitt und erdiger Massen von weißer bis hellgelber Farbe entdeckt werden.

}

puts \n[edit {Biringuccit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mundit ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Al[(UO2)3Template:Pipe(OH)3Template:Pipe(PO4)2]·≈5,5H[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Aluminium-Uranyl-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Mundit ist durchsichtig und entwickelt nur kleine, rechteckig-tafelige Kristalle bis etwa 0,5 Millimetern Größe von goldgelber bis hellgelber Farbe bei weißer Strichfarbe und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen.}

puts \n[edit {Mundit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fingerit ist ein extrem selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu11[O2Template:Pipe(VO4)6][1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Vanadat.

Fingerit konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Aggregate mit hypidiomorphen, isometrischen Kristallen von schwarzer Farbe bei dunkel rötlichbrauner Strichfarbe gefunden werden. Das Mineral ist undurchsichtig und weist einen metallischen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Fingerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Langbeinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung K2Mg2[SO4]3[1] und ist damit chemisch gesehen ein Kalium-Magnesium-Sulfat.

Langbeinit bildet nur selten gut entwickelte, würfelige oder oktaedrische Kristalle aus. Meist findet er sich in Form nieriger, knolliger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate. In reiner Form ist Langbeinit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelblichen, rosa bis roten, grünen oder grauen Farbton annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Langbeinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ernstite ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn2+,Fe3+)Al[(OH,O)2Template:PipePO4][1]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Mangan und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Ernstit entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 15 Millimeter Größe von gelblichbrauner Farbe, die in radialstrahligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Bekannt sind auch Pseudomorphosen von Ernstit nach Childrenit.

}

puts \n[edit {Ernstit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Greifensteinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ca2Be4Fe2+5(PO4)6(OH)4·6H2O[137], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Beryllium-Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Greifensteinit ist das Eisen-Analogon zu Roscherit (Ca2Mn2+5Be4(PO4)6(OH)4·6H2O[137]) und Zanazziit (Ca2Be4Mg5(PO4)6(OH)4·6H2O).

Das Mineral ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle von dunkel-olivgrüner Farbe, die meist in radialstrahligen Aggregaten angeordnet sind.

}

puts \n[edit {Greifensteinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Plagionit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb5Sb8S17[1] und gehört strukturell zu den Blei-Sulfosalzen.

Plagionit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist dicktafelige bis prismatische Kristalle von dunkelrotbrauner oder bleigrauer bis schwarzer Farbe und metallischem Glanz. Er kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor.

}

puts \n[edit {Plagionit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Akaganeit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung β–Fe3+O(OH,Cl)[6], ist also chemisch gesehen ein Eisen(III)-oxidhydroxid mit Eisen in der Modifikation β–Fe. Die in den runden Klammern angegebenen Formelteile Hydroxidion und Chlor können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Akaganeit entwickelt nur mikroskopisch kleine, spindelförmige Kristalle bis etwa fünf Mikrometer Länge mit diamant- bis metallähnlichem Glanz, die oft in büscheligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Im Allgemeinen findet er sich aber in Form feinkörniger bis massiger Aggregate und erdig-matter, pulvriger Überzüge. Die Kristalle selbst sind durchsichtig bis durchscheinend, auch wenn Aggregatformen eher undurchsichtig wirken. Die Farbe des Minerals variiert zwischen gelblichbraun und rostbraun, seine Strichfarbe dagegen immer gelblichbraun.

}

puts \n[edit {Akaganeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Bandylith ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu[ClTemplate:PipeB(OH)4][1], ist also chemisch gesehen ein basisches Kupfer-Borat mit zusätzlichen Chlor-Ionen.

Bandylith ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, tafelige oder pyramidale Kristalle von wenigen Millimetern Größe, die meist in radialstrahligen Gruppen angeordnet oder zu flechtenartigen Aggregaten verwachsen sind. Seine Farbe variiert zwischen Dunkelblau und Grünlichblau, wobei der grünliche Farbton umso stärker wird, je mehr Atacamit-Einschlüsse er enthält. Unverletzte und unverwitterte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttartig.}

puts \n[edit {Bandylith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Cornwallit (auch Erinit[56]) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu5[(OH)4Template:Pipe(AsO4)2][1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Cornwallit ist durchscheinend und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle, die in radialstrahligen, nierigen oder kugeligen Aggregaten angeordnet sind oder faserige Krusten bilden. Seine Farbe variiert zwischen hell- und dunkelgrün bis schwarzgrün, seine Strichfarbe ist allerdings eher grünlichweiß. In kugelig-nieriger Aggregatform mit glatten Oberflächen weist Cornwallit einen fettähnlichen Glanz auf.}

puts \n[edit {Cornwallit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dickit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al4[(OH)8Template:PipeSi4O10][1], ist also chemisch gesehen ein Aluminium-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell gehört er zu den Schichtsilikaten.

Dickit entwickelt nur kleine, tafelige und pseudohexagonale Kristalle von wenigen Millimetern Durchmesser. Meist findet er sich in Form plattiger, erdiger oder massiger Mineral-Aggregate, wobei die aufeinander gestapelten Kristalltäfelchen gelegentlich ein bücherähnliches Aussehen haben. In reiner Form ist Dickit farblos und durchsichtig. Da es allerdings überwiegend in polykristalliner Ausbildung vorkommt, erscheint er aufgrund vielfacher Lichtbrechung meist weiß mit seidenähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Durch Fremdbeimengungen kann er aber auch eine gelbliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Dickit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Euchroit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu2[OHTemplate:PipeAsO4]·3H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Euchroit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt überwiegend idiomorphe Kristalle mit dicktafeligem, isometrischem oder prismatischem Habitus von smaragdgrüner bis lauchgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe. Die Kristallflächen zeigen einen glasähnlichen Glanz.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 liegt Euchroit zwischen den Referenzmineralen Calcit (3) und Fluorit (4), lässt sich also gut mit einem Taschenmesser ritzen.

}

puts \n[edit {Euchroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Gmelinit ist die Sammelbezeichnung für ein nicht näher bestimmtes Mineral aus einer Gruppe chemisch sehr ähnlicher Minerale, bestehend aus den von der International Mineralogical Association (IMA) anerkannten Endgliedern Gmelinit-Ca, Gmelinit-K und Gmelinit-Na. Alle Endglieder kristallisieren im hexagonalen Kristallsystem mit folgender chemischer Zusammensetzung:

  • Gmelinit-Na: Na4[Al4Si8O24]·11H2O (empirische Formel: (Na7.61Ca0.03K0.16)[Al7.41Si16.49O48]·21.51H2O[139])
  • Gmelinit-Ca: Ca2[Al4Si8O24]·11H2O (empirische Formel: (Ca2.06Sr1.35Na0.78K0.11)[Al7.82Si16.21O48]·23.23H2O[139])
  • Gmelinit-K: K4[Al4Si8O24]·11H2O (empirische Formel: (K2.72Ca1.67Sr0.39Na0.22Mg0.13)[Al7.79Si16.32O48]·23.52H2O[139])

Es sind also chemisch gesehen wasserhaltige Natrium-, Calcium- bzw. Kalium-Alumosilikate, die strukturell zu den Gerüstsilikaten gehören und als solche zur Gruppe der Zeolithe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ gezählt werden.

Gmelinit entwickelt meist tafelige, pyramidale oder rhomboedrische Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form radialstrahliger oder körniger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche, grünliche oder hellorange bis lachsrote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Gmelinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fersmanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca4(Na,Ca)4(Ti,Nb)4(Si2O7)2O8F3[137]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium und Calcium bzw. Titan und Niob können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen (Silikatkomplex, Sauerstoff und Fluor) des Minerals.

Fersmanit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem, entwickelt aber meist pseudotetragonale, deformierte Kristalle bis etwa drei Zentimeter Durchmesser[81]. Die Kristalle sind durchsichtig bis durchscheinend und weisen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz auf. Die Farbe des Minerals variiert zwischen dunkelbraun und goldgelb. Seine Strichfarbe ist dagegen weiß mit einem Stich ins Bräunliche.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 5,5 gehört Fersmanit zu den mittelharten Mineralen und entspricht in etwa der Härte des Referenzminerals Apatit (5), das auch im Zahnschmelz enthalten ist.

}

puts \n[edit {Fersmanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dumortierit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Al6,5–7[(O,OH)3Template:PipeBO3Template:Pipe(SiO4)3][20], ist also chemisch gesehen ein Aluminium-Borosilikat mit zusätzlichen Sauerstoff- bzw. Hydroxidionen. Strukturell gehört Dumortierit zu den Inselsilikaten.

In natürlichem Dumortierit ist oft ein geringer Anteil des Aluminiums durch Magnesium (Mg) oder Eisen (Fe) ersetzt (substituiert). Zudem ist dieser Strukturplatz nicht immer vollständig besetzt (□), was allgemein auch mit der Formel Al6(Al,Mg,Fe3+,□)[(O,OH)3Template:PipeBO3Template:Pipe(SiO4)3][1] ausgedrückt wird.

Das Mineral findet sich meist in Form parallelfaseriger oder radialstahliger Kristalle und Aggregate von blauer, grünlichblauer, violetter oder rotvioletter bis braunvioletter Farbe bei weißer Strichfarbe. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, in derben Aggregatformen ist Dumortierit dagegen matt.

Die bekannte Natursteinsorte Azul Do Macaubas enthält etwa 15 % Dumortierit, was der Grund für die kräftige Blaufärbung des Steins ist.[140]}

puts \n[edit {Dumortierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Merrihueit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung (K,Na)2(Fe2+,Mg)5[Si12O30].[20] Die Kationen Kalium und Natrium bzw. Eisen und Magnesium können sich im Kristallgitter jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zum Silikat-Komplex. Strukturell gehört Merrihueit zu den Ringsilikaten.

Merrihueit konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Aggregate bis etwa 150 Mikrometer Größe und als Einschlüsse in Enstatit gefunden werden. Das Mineral ist durchscheinend und von grünlichblauer Farbe mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen.}

puts \n[edit {Merrihueit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Genthelvin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Zn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]

Genthelvin ist das Zink-Analogon zum eisenhaltigen Danalith (Fe4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]) und manganhaltigen Helvin (Mn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]) und bildet mit diesen jeweils eine lückenlose Mischkristallreihe.

In reiner Form ist Genthelvin farblos und durchsichtig. Da er aber einerseits mit Danalith und Helvin Mischkristalle bildet und andererseits verschiedene Fremdbeimengungen enthalten kann, kommt er meist in verschiedenen Farben vor, wobei hell- bis smaragdgrüne, rosa bis rote und gelbe bis gelbbraune Farben überwiegen. Auf der Strichtafel hinterlässt Genthelvin allerdings immer einen weißen Strich.

Das Mineral entwickelt meist tetraedrische oder tristetraedrische Kristalle, findet sich aber auch in Form unregelmäßiger Segregationen. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Bruchflächen dagegen her Fett- bis Harzglanz.}

puts \n[edit {Genthelvin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Kasolit ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral mit der chemischen Zusammensetzung Pb[UO2Template:PipeSiO4] • H2O [30]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist nadelig-prismatische, gelborange Kristalle. Körnige bis massige Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge zeigen ockerbraune bis rötlichbraune Farbe.}

puts \n[edit {Kasolit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Helvin ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1], ist also chemisch gesehen ein Mangan-Schwefel-Beryllium-Silikat. Strukturell gehört er zu den Gerüstsilikaten.

Helvin ist das namensgebende Mineral der „Helvin-Reihe“ und bildet als Mangan-Analogon jeweils eine lückenlose Mischkristallreihe mit dem eisenhaltigen Endglied Danalith (Fe4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]) und dem zinkhaltigen Endglied Genthelvin (Zn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]).

Das Mineral ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist isometrische, tetraedrische und dodekaedrische oder pseudo-oktaedrische Kristalle, findet sich aber auch in Form körniger oder sphärolithischer Mineral-Aggregate. Seine Farbe variiert meist zwischen einen hellem Graugelb bis Grünlichgelb. Aufgrund seiner Mischkristallbildung mit Danalith und Helvin sowie verschiedener Fremdbeimengungen kann er aber auch eine rote bis braune Farbe annehmen. Die Kristallflächen weisen einen fettigen Glasglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 6,5 gehört Helvin noch zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas (6) mit einer Stahlfeile ritzen lassen.}

puts \n[edit {Helvin} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Cuprosklodowskit (in älteren Quellen auch Jachymovit) ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral mit der chemischen Zusammensetzung Cu[(UO2)2(SiO3OH)2] · 6H2O [141]. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem und entwickelt meist nadelige, radialstrahlige grasgrüne Kristalle.}

puts \n[edit {Cuprosklodowskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Inderit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg[B3O3(OH)5]·5H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesium-Borat.

Inderit entwickelt oft langprismatische Kristalle mit fast quadratischem Querschnitt. Er kommt aber auch in Form faseriger bis nadeliger, nierig-knolliger oder massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig mit glas- bis fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 3, die der des Referenzminerals Calcit entspricht, gehört Inderit zu den mittelharten Mineralen, die sich mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Inderit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Jungit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Fe3+8Zn4[OHTemplate:PipePO4]9·16H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Eisen-Zink-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Jungit ist durchscheinend und entwickelt meist gelbe bis grünlichgelbe, tafelige Kristalle bis etwa einen Zentimeter Größe[6], die in rosettenförmigen Aggregaten angeordnet sind. Die Kristallflächen zeigen einen glasähnlichen Glanz, allerdings schimmern polykristalline Aggregatformen eher seidenähnlich.

Mit einer Mohshärte von 1 gehört Jungit wie das Referenzmineral Talk zu den weichen Mineralen, deren Oberfläche mit dem Fingernagel abgeschabt werden kann.

}

puts \n[edit {Jungit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Karminit ist ein relativ selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFe3+2[OHTemplate:PipeAsO4]2[1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Eisen-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Karminit ist durchscheinend und entwickelt meist nadelige bis tafelige Kristalle von charakteristischer karminroter oder ziegelroter bis rötlichbrauner Farbe bei rötlichgelber Strichfarbe. Die Einzelkristalle sind überwiegend in kugeligen oder büscheligen Aggregaten angeordnet. Daneben kommt Karminit aber auch in Form faseriger bis massiger Aggregate vor. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttartig.

Mit einer Mohshärte von 3,5 gehört Karminit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit (4) mit einem Taschenmesser gut ritzen lassen.}

puts \n[edit {Karminit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Boltwoodit ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral mit der chemischen Zusammensetzung (K0.56Na0.44)[(UO2)(SiO3OH)] • 1,5 H2O[143]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist büschelige, radialstrahlige gelbe Aggregate.}

puts \n[edit {Boltwoodit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lindgrenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte, siehe Klassifikation)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3[OHTemplate:PipeMoO4]2[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Molybdat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Lindgrenit ist durchsichtig und entwickelt nur kleine Kristalle bis etwa zwei Zentimeter Größe mit nadeligem bis tafeligem Habitus, die nach der c-Achse gestreift sein können. Meist findet er sich in Form von derben (massigen) Aggregaten sowie krustigen Überzügen. Seine Farbe variiert je nach Dicke der Kristalle zwischen grün und gelblichgrün, seine Strichfarbe ist allerdings nur blassgrün. Unverwitterte Kristallflächen weisen einen schwachen glas- oder fettähnlichen Glanz auf.}

puts \n[edit {Lindgrenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mushistonit (russisch Мушистонит) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Cu2+Sn4+(OH)6[137], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Zinn-Hydroxid. Da in Mushistonitproben, die zur Analyse der Zusammensetzung herangezogen wurden, meist ein geringer Gehalt des Kupfers durch Zink und/oder Eisen ersetzt ist, wird die Formel oft auch mit (Cu,Zn,Fe)Sn(OH)6[1] angegeben.

Mushistonit konnte bisher nur in Form feinkörniger, erdiger Aggregate und krustiger Überzüge von bräunlichgrüner bis malachitgrüner oder gelblichgrüner bis gelbbrauner Farbe gefunden werden.}

puts \n[edit {Mushistonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tyuyamunit ist ein eher selten vorkommendes Uran-Vanadium-Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[UO2Template:PipeVO4]2·6–8H2O[1] und entwickelt meist massige Mineral-Aggregate, selten aber auch tafelige, teilweise fächerförmige Kristalle von gelber bis grüngelber Farbe.}

puts \n[edit {Tyuyamunit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Francevillit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ba(UO2)2(VO4)2·5H2O[137], ist also ein Barium-Uranyl-Vanadat.
Da allerdings in natürlich vorkommendem Francevillit meist einen geringer Anteil Barium durch Blei ersetzt (substituiert) ist, wird die Formel oft auch mit (Ba,Pb)[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1] angegeben.

Francevillit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine Kristalle meist orangegelbe bis gelbgrüne Mineral-Aggregate sowie häufig Verwachsungen rhombischer Einzelkristalle.}

puts \n[edit {Francevillit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Natrodufrénit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaFe2+Fe3+5[(OH)6Template:Pipe(PO4)4]·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Natrium-Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Natrodufrénit entwickelt meist kompakte, sphärolithische bis radialstrahlige Mineral-Aggregate aus faserigen Kristallen bis etwa fünf Millimeter Durchmesser von blaugrüner oder grünlichbrauner bis grünlichschwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Natrodufrénit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Natrodufrénit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaFe2+Fe3+5[(OH)6Template:Pipe(PO4)4]·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Natrium-Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Natrodufrénit entwickelt meist kompakte, sphärolithische bis radialstrahlige Mineral-Aggregate aus faserigen Kristallen bis etwa fünf Millimeter Durchmesser von blaugrüner oder grünlichbrauner bis grünlichschwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Natrodufrénit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Orientit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca8Mn3+10[(OH)10Template:Pipe(SiO4)3Template:Pipe(Si3O10)3]·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Calcium-Mangan-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell gehört es zu den Gruppensilikaten.

Orientit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, dünntafelige bis prismatische oder pseudohexagonale Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe, die meist in radialstrahligen oder rosettenförmigen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Seine Farbe variiert zwischen Rötlich-Braun, Schokoladenbraun und Braun-Schwarz, und seine Kristallflächen weisen einen fettähnlichen Glanz bis schwachen Metallglanz auf.}

puts \n[edit {Orientit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Planerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung □Al6[(OH)8Template:Pipe(PO4)2Template:Pipe(PO3OH)2]·4H2O,[1] ist also ein wasserhaltiges Aluminium-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Das Symbol □ zeigt an, dass dieser Strukturplatz nicht vollständig besetzt ist.

Planerit ist Mitglied der „Türkisgruppe“ und bildet mit Türkis (CuAl6[(OH)2Template:PipePO4]·4H2O)[1] eine Mischkristallreihe.

Das Mineral entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle, die entweder kugelige bzw. nierenförmige Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge bilden. Es ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur an dünnen Kanten durchscheinend. Frische Proben sind zunächst hellgrün bis fast weiß, dunkeln aber an der Luft mit der Zeit nach zu blaugrün oder olivgrün.}

puts \n[edit {Planerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nukundamit ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3,4Fe0,6S4 und bildet bis zu 2 mm große tafelförmige kupferfarbene Kristalle oder größere unregelmäßig geformte Massen.}

puts \n[edit {Nukundamit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Quenselit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbMn3+O2(OH)[1], ist also ein Blei-Mangan-Oxid mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Quenselit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt nur sehr kleine, glimmerähnlich-blättrige bis tafelige Kristalle von pechschwarzer Farbe bei dunkelbräunlichgrauer Strichfarbe und metallischem Glanz.

}

puts \n[edit {Quenselit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Billietit ist ein selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ba[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6]·8H2O und entwickelt meist durchscheinende, prismatische und pseudohexagonale Kristalle von gelbbrauner bis bernsteinbrauner Farbe bei gelber Strichfarbe. Auf den Kristallflächen zeigt sich ein diamantähnlicher Glanz. Sternförmige durch Drillingsbildung entstandene Aggregate sind für das Mineral typisch. Es ist chemisch betrachtet ein hydratisiertes Barium-Uranyloxid.}

puts \n[edit {Billietit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Raspit ist ein selten vorkommendes Mineral mit der chemischen Zusammensetzung α-PbWO4[1]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und wäre allein seiner chemischen Formel nach eher den Blei-Wolframaten zuzuordnen. Aufgrund seiner Kristallstruktur gehört er jedoch in den Strunz’schen Mineralsystematiken zur Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 1 : 2 (und vergleichbare).

Raspit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, tafelige, längsgestreifte Kristalle und Zwillinge von wenigen Millimetern Länge von hellgelber bis gelblichbrauner oder grauer Farbe bei gelblichweißer Strichfarbe. Die Kristalloberflächen zeigen einen diamantähnlichen Glanz.}

puts \n[edit {Raspit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Safflorit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ (einschließlich Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CoAs2[1], ist also ein Cobalt-Arsenid.

Safflorit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle, die meist zu sternförmigen Drillingen mit quirlartigem Aussehen verwachsen ist (Quirlkies). Er kommt allerdings auch in faserigen, radialstrahligen Mineral-Aggregaten vor. Auch krustenartige Verwachsungen mit anderen Gangarten sowie derbe und dichte Massen sind bekannt. Frische Mineralproben haben eine zinnweiße Farbe und weisen auf den Oberflächen einen metallischen Glanz auf. An der Luft laufen diese allerdings mit der Zeit dunkelgrau an.}

puts \n[edit {Safflorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hydroboracit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[B3O4(OH)3]2·3H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Calcium-Magnesium-Borat.

Hydroboracit entwickelt nadelige oder tafelige bis prismatische Kristalle, die meist fächerförmigen oder radialstrahligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Er kommt aber auch in Form faseriger oder feinkörniger Aggregate vor. In reiner Form ist Hydroboracit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen selten auch eine gelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Hydroboracit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Bariopharmakosiderit (ehemals Barium-Pharmakosiderit[148]) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ba,Ca)0,5–1Fe3+4[(OH)4–5Template:Pipe(AsO4)3]·5–7H2O,[20] ist also ein wasserhaltiges Barium-Calcium-Eisen-Arsenat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Barium und Calcium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Bariopharmakosiderit entwickelt nur kleine Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe mit pseudokubischem Habitus von gelber bis bräunlichgelber, oranger bis roter oder selten auch grüner bis bläulicher Farbe.}

puts \n[edit {Bariopharmakosiderit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Soddyit ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung (UO2)2(SiO4) · 2H2O. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt sowohl prismatische als auch pyramidale gelbe Kristalle.}

puts \n[edit {Soddyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tarbuttit ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Zn2[OHTemplate:PipePO4][1], ist also ein Zink-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Tarbuttit entwickelt meist flächenreiche, isometrische bis kurzprismatische oder pseudokubische Kristalle bis etwa zwei Zentimeter Größe, kommt aber auch in Form garbenförmiger Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge vor. In reiner Form ist Tarbuttit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche, rötliche, grünliche oder bräunliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttartig.}

puts \n[edit {Tarbuttit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ussingit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[OH|AlSi3O8][20], ist also ein Natrium-Aluminium-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell gehört es zu den Schichtsilikaten.

Ussingit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur selten tafelige oder pseudokubische Kristalle. Meist findet er sich in Form feinkörniger bis derber Mineral-Aggregate von weißer, rosa, hellvioletter bis blauvioletter oder rötlichvioletter Farbe bei weißer Strichfarbe.}

puts \n[edit {Ussingit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Vésigniéit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BaCu3[OHTemplate:PipeVO4]2[1], ist also ein Barium-Kupfer-Vanadat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Vésigniéit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine lamellare, pseudohexagonale Kristalle bis etwa zwei Millimeter Größe. Meist findet er sich in Form nieriger bis derber Mineral-Aggregate oder krustiger bis erdig-pulvriger Überzüge. Seine Farbe variiert zwischen gelbgrün und dunkelolivgrün und auch seine Strichfarbe ist grünlich. Auf den Kristallflächen zeigt sich ein glasähnlicher Glanz, Aggregate oder Krusten sind jedoch matt.

}

puts \n[edit {Vésigniéit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Whitmoreit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe3+2[OHTemplate:PipePO4]2·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Whitmoreit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine Kristalle bis etwa zwei Millimeter Größe mit nadeligem bis prismatischem Habitus und dunkelbrauner bis grünlichbrauner Farbe. Meist sind diese in Form von fächerförmigen, radialstrahligen oder büscheligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten angeordnet. Die Kristalloberflächen weisen einen glasähnlichen bis schwach diamantähnlichen Glanz auf. Seine Mohshärte von 3 entspricht der des Referenzminerals Calcit.

}

puts \n[edit {Whitmoreit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Xonotlit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca6[(OH)2|Si6O17][1], ist also ein Calcium-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell gehört es zu den Ketten- und Bandsilikaten (Inosilikaten).

Xonotlit entwickelt meist faserige bis nadelige Kristalle bis etwa zwei Zentimeter Länge, die parallel der b-Achse [010] gestreckt und in radialstrahligen, rosettenförmigen oder kugeligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind, die einen perlmutt- bis fettähnlichen Glanz aufweisen. Auch blättrige und derbe Aggregate wurden beobachtet. In reiner Form ist Xonotlit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung erscheint er jedoch meist weiß und durch Fremdbeimengungen nimmt er gelegentlich eine bläulichgraue oder hellrosa bis rötliche Farbe an, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 6,5 gehört Xonotlit zu den harten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas (6) gerade noch mit einer Stahlfeile ritzen lassen. Allerdings ist Xonotlit spröde und bricht bei ungleichmäßiger Belastung splittrig, wobei unebene bis muschelige Bruchflächen entstehen.

}

puts \n[edit {Xonotlit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yvonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu[AsO3OH]·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Kupfer-Arsenat.

Yvonit entwickelt nur kleine, tafelige Kristalle bis etwa 0,15 Millimeter Länge, die nach der c-Achse gestreckt und meist in radialstrahligen oder kugeligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Die Kristalle selbst sind durchsichtig und von türkisblauer Farbe und weisen auf den Flächen einen glasähnlichen Glanz auf, allerdings wirkt das Mineral aufgrund der multikristallinen Ausbildung in Aggregatformen eher durchscheinend bis undurchsichtig. Auf der Strichtafel hinterlässt Yvonit ebenfalls einen blauen Strich.}

puts \n[edit {Yvonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zálesíit (ehemals Agardit-(Ca)) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung CaCu6[(OH)6Template:PipeAsO3OHTemplate:Pipe(AsO4)2]·3H2O[137] und ist damit ein wasserhaltiges Calcium-Kupfer-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Zálesíit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle von etwa 10 bis 100 Mikrometer Länge mit hexagonalem, nadeligem Habitus. Meist findet er sich in Form radialstrahliger bis kugeliger Aggregate und pulvriger Krusten von hellgrüner Farbe bei weißer Strichfarbe. Die Kristalle selbst sind durchsichtig mit glas- bis fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen, in Aggregatform erscheint Zálesíit allerdings eher durchscheinend.}

puts \n[edit {Zálesíit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Alstonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BaCa[CO3]2[1], ist also ein Barium-Calcium-Carbonat.

Alstonit kommt überwiegend in Form pseudo-orthorhombischer und pseudohexagonaler, dipyramidaler Kristallzwillinge vor. Erkennbar sind diese meist durch gestreifte Kristallflächen rechtwinklig der pseudohexagonalen c-Achse aufgrund der Bildung von medialen Wiederholungszwillingen in dieser Richtung. In reiner Form ist Alstonit farblos und durchsichtig mit glasähnlichem Glasglanz auf den Kristallflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, beige (cremefarben) oder hellrosa Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 4 bis 4,5 entspricht Alstonit in etwa dem Referenzmineral Fluorit, lässt sich allerdings nicht ganz so leicht mit dem Taschenmesser ritzen.}

puts \n[edit {Alstonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Chalkomenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (einschließlich V[5,6]-Vanadate, Arsenite, Antimonite, Bismutite, Suldite, Selenite, Tellurite, Iodate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuSeO3·2H2O[20], ist also ein wasserhaltiges Kupfer-Selenit.

Chalkomenit findet sich meist in Form krustiger Überzüge oder pulvriger Beläge, die aus winzigen, nadeligen bis prismatischen oder tafeligen bis keilförmigen Kristalle bestehen. Die Kristalle sind durchsichtig, hellblau bis intensiv blau und weisen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Chalkomenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dadsonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb23Sb25S60Cl[150], besteht also aus Blei, Antimon, Schwefel und Chlor und gehört strukturell zu den Sulfosalzen.

Dadsonit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt nur kleine faserige bis nadelige Kristalle bis etwa zwei Millimeter Länge mit parallel der Längsachse gestreiften Flächen, die überwiegend zu „stahlwolleartigenMineral-Aggregaten gruppiert sind. Im Normalfall hat das Mineral eine bleigraue Farbe und weist einen metallischen Glanz auf. Polierte Flächen werfen das Licht dagegen weiß mit einem grünlichen Stich zurück und in Öl konnten blutrote Reflexionen beobachtet werden.[6] Auf der Strichtafel hinterlässte Dadsonit einen schwarzen Strich.

}

puts \n[edit {Dadsonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Eukryptit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung LiAl[SiO4], ist also ein Lithium-Aluminium-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten (Nesosilikaten) gehört.

Eukryptit kommt meist in Form feinfaseriger oder grobkörniger bis massiger Mineral-Aggregate vor, bildet aber selten auch idiomorphe Kristalle von bis zu drei Zentimeter Größe aus, deren Oberflächen einen glasähnlichen Glanz aufweisen. In reiner Form ist Eukryptit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der meist polykristallinen Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa oder bräunliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Eukryptit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Freibergit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ag6[Cu4Fe2]Sb4S13-x[137], ist also ein Silber-Kupfer-Eisen-Sulfoantimonid.

Da bei natürlich entstandenem Freibergit meist ein geringer Anteil des Silbers durch Kupfer bzw. ein Teil des Eisens durch Zink sowie ein Teil des Antimons durch Arsen diadoch ersetzt (substituiert) ist und um die Bindungsstruktur der chemischen Bestandteile zu verdeutlichen, wird die chemische Zusammensetzung des Minerals auch als Mischformel in Form der Kristallchemische Strukturformel (Ag,Cu)10(Fe,Zn)2[S|((Sb,As)S3)4][1] angegeben. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten, stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Freibergit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und findet sich meist in Form massiger Mineral-Aggregate und Einschlüsse in anderen Mineralen, entwickelt aber auch idiomorphe, tetraedrische Kristalle bis etwa 3,5 Zentimeter Größe und metallischem Glanz. Seine Farbe ist stahlgrau bis schwarz und seine Strichfarbe rötlichschwarz.

}

puts \n[edit {Freibergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Gonnardit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na,Ca)2[(Si,Al)5O10]·3H2O[137], ist also ein wasserhaltiges Natrium-Silikat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium und Calcium bzw. Silicium und Aluminium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Strukturell gehört Gonnardit zu den Gerüstsilikaten (Tektosilikaten) und dort zur Gruppe der Zeolithe.

Gonnardit entwickelt faserige bis prismatische Kristalle, die meist in radialstrahligen bis kugeligen oder nierigen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Auch in derben Massen kann er auftreten.

In reiner Form ist Gonnardit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der überwiegend polykristallinen Ausbildung erscheint er jedoch meist weiß, zudem kann er durch Fremdbeimengungen eine gelbliche bis lachsrote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Die seltenen, grobkristallinen Formen zeigen einen glasähnlichen Glanz auf den Kristallflächen. In dichten, faserigen Aggregatformen schimmert Gonnardit meist seiden- oder perlmuttartig.

}

puts \n[edit {Gonnardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Eosphorit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mn2+Al[(OH)2Template:PipePO4]·H2O[152], ist also ein wasserhaltiges Mangan-Aluminium-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Eosphorit bildet mit Childrenit (Fe2+Al[(OH)2|PO4]·H2O) eine Mischkristall-Reihe, daher ist bei natürlich gebildetem Eosphorit meist ein geringer Anteil des Mangans durch Eisen ersetzt (substituiert), weshalb die Formel in verschiedenen Quellen auch mit (Mn,Fe)Al[(OH)2Template:PipePO4]·H2O[1] angegeben wird.

In reiner Form ist Eosphorit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa bis bräunliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Auf der Strichtafel hinterlässt er jedoch immer einen weißen Strich. Das Mineral entwickelt kurz- bis langprismatische Kristalle, die eine Länge von bis zu 20 Zentimetern[6] erreichen können und deren Oberflächen einen glas- bis fettähnlichen Glanz aufweisen. Meist sind die Kristalle zu radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten gruppiert, ebenso kann das Mineral auch in derben, massigen Aggregaten auftreten.

}

puts \n[edit {Eosphorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Astrocyanit-(Ce) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Ce,Nd,La)2(UO2)(CO3)5(OH)2·1,5(H2O)[2], ist also ein wasserhaltiges Kupfer-Uranylcarbonat, das neben weiteren Seltenerdelementen vor allem Cer enthält.

Astrocyanit-(Ce) bildet kleine, wachsartig glänzende stern- und rosettenförmige Kristalle von - für Uranminerale außergewöhnlich - hellblauer Farbe.}

puts \n[edit {Astrocyanit-(Ce)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kolbeckit, auch als Eggonit oder Sterretit bzw. Sterrettit bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sc[PO4]·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Scandium-Phosphat und neben dem wasserlosen Pretulit (Sc[PO4]) das bisher einzige bekannte Phosphatmineral mit Scandium als Hauptkomponente.

Kolbeckit entwickelt tafelige bis kurzprismatische Kristalle, die meist zu radialstrahligen oder kugeligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind und einen glas- bis perlmuttähnlichen Glanz auf den Oberflächen zeigen. Bekannt sind auch Kristallzwillinge mit pseudo-rhomboedrischer Kristallform. In reiner Form ist Kolbeckit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe, cyanblaue, blaugrau oder apfelgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Kolbeckit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Kolbeckit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ferrihydrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe3+10O14(OH)2[137][153], ist also ein Eisen-Hydroxid.

Ferrihydrit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle und sphärolithische Mineral-Aggregate bis etwa 50 μm Größe von gelblichbrauner bis rötlichbrauner oder dunkelbrauner Farbe bei gelblichbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Ferrihydrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Miserit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KCa5□[OHTemplate:PipeFTemplate:PipeS2O7Template:PipeSi6O15][1], ist also ein Kalium-Calcium-Silikat mit zusätzlichen Fluor- und Hydroxidionen. Strukturell gehört es zu den Ketten- und Bandsilikaten (Inosilikaten). Das Symbol □ zeigt an, dass dieser Strukturplatz nicht vollständig besetzt ist.

Miserit entwickelt meist feinfaserige bis prismatische Kristalle, kommt aber auch in spaltbaren Massen von rotbrauner, himbeerroter oder rosa Farbe vor. Auf der Strichtafel hinterlässt Miserit allerdings ähnlich wie Rhodochrosit einen weißen Strich. Seine Kristalle sind durchsichtig bis durchscheinend und weisen einen glasähnlichen Glanz auf.

Mit einer Mohshärte von 5,5 bis 6 gehört Miserit noch zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas noch mit einer Stahlfeile ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Miserit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lindbergit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung MnC2O4·2H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Mangan(II)-oxalat bzw. das Mangan-Salz der Oxalsäure.

Lindbergit ist durchsichtig bis undurchsichtig und entwickelt nur selten gut ausgebildete Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus. Meist findet er sich in Form von traubigen oder faserigen bis erdigen Aggregaten und krustigen Überzügen von gelber bis bräunlichgelber bzw. bernsteingelber Farbe.

Mit einer Mohshärte von 2,5 steht Lindbergit zwischen den Referenzmineralien Gips und Calcit. Er gehört somit zu den weichen Mineralen, die sich gut mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Lindbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Marthozit ist ein sehr selten vorkommendes Uran-Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (einschließlich V[5,6]-Vanadate, Arsenite, Antimonite, Bismutite, Sulfite, Selenite, Tellurite und Iodate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu(UO2)3(SeO3)2O2·8H2O[155], ist also ein wasserhaltiges Kupfer-Uranyl-Selenit.

Marthozit entwickelt häufig gelbgrüne, pyramidale Kristalle sowie gelbe Aggregate.}

puts \n[edit {Marthozit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Euxenit-(Y) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Y,Ca,Ce,U,Th)(Nb,Ta,Ti)2O6[137]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Yttrium, Calcium, Cer, Uran und Thorium bzw. Niob, Tantal und Titan können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Euxenit-(Y) entwickelt meist stämmige, prismatische Kristalle, kommt aber auch in Form radialstrahliger Mineral-Aggregate vor. Seine Farbe variiert zwischen Schwarz, Bräunlichschwarz und Grünlichschwarz und seine Strichfarbe zwischen Gelblich, Gräulich und Rötlichbraun.}

puts \n[edit {Euxenit-(Y)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Rhodizit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung KBe4Al4(B11Be)O28,[137] ist also ein Kalium-Beryllium-Aluminium-Borat. Da allerdings in natürlich vorkommenden Rhodiziten ein Teil des Kaliums durch Caesium (bis etwa 4 %)[2] und/oder Rubidium vertreten (substituiert) sein kann, wird die Formel in verschiedenen Quellen auch mit (K,Cs)Al4Be4[O4|B11BeO24][1] oder (K,Cs,Rb)Al4Be4[O4|B11BeO24][20] angegeben.

Rhodizit entwickelt meist dodekaedrische und tetraedrische Kristalle bis etwa 3,5 Zentimeter Größe[6] mit glas- bis schwach diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Rhodizit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgraue, hellgelbe bis schwefelgelbe und selten auch grüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 8 bis 8,5 gehört Rhodizit zu den Mineralen mit "Edelsteinhärte", die der des Referenzminerals Topas (8) bzw. der von Chrysoberyll (8,5) entspricht.

Aufgrund seiner chemischen Verwandtschaft mit Londonit als Caesium-Analogon von Rhodizit und seiner Ähnlichkeit zum Boracit Bezug auf Kristallform- und Farbe, kann Rhodizit leicht mit diesen Mineralen verwechselt werden.}

puts \n[edit {Rhodizit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hafnon ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Hf[SiO4][1] und damit ein Hafnium-Silikat. Hafnon ist zudem das bisher einzige bekannte Mineral mit Hafnium als Hauptbestandteil.[156] Strukturell gehört Hafnon zu den Inselsilikaten und ist eng verwandt mit Zirkon (Zr[SiO4]).

Hafnon entwickelt idiomorphe bis irreguläre Kristalle und Fragmente mit glas- bis diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Hafnon farblos und durchsichtig. Durch Fremdbeimengungen nimmt er jedoch meist eine orangerote bis bräunlichgelbe Farbe an, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Hafnon} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yanomamit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung In[AsO4]·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Indium-Arsenat.

Yanomamit entwickelt idiomorphe, dipyramidale Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich jedoch in Form krustiger Überzüge oder ist selbst epitaxisch mit Skorodit (Fe3+[AsO4]·2H2O[1]) überwachsen. In reiner Form ist Yanomamit farblos und durchsichtig. Durch Fremdbeimengungen nimmt er aber meist eine gelbe, gelblichgrüne oder hellgrüne Farbe an, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Yanomamit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Weissbergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TlSbS2[1], besteht also aus Thallium, Antimon und Schwefel und zählt zur Gruppe der Binären Sulfosalze.

Weissbergit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und findet sich meist in Form unregelmäßiger Körner bis etwa 0,5 Millimeter Größe, entwickelt aber gelegentlich auch prismatische bis tafelige Kristalle mit parallel gestreiften Oberflächen entlang der Längsachse und metallischem Glanz. Das Mineral ist Stahlgrau und hat eine dunkelgraue Strichfarbe, zeigt auf glatten Oberflächen allerdings eine cremeweiße Reflexionsfarbe.

}

puts \n[edit {Weissbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Diaphorit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Ag3Sb3S8[1], besteht also aus Blei, Silber, Antimon und Schwefel und zählt zur Gruppe der Ternäre Sulfosalze.

Diaphorit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt prismatische, parallel der Längsachse gestreifte Kristalle mit metallischem Glanz. Das Mineral hat eine stahlgraue Farbe und Strichfarbe, zeigt auf polierten Flächen jedoch eine weiße bis gräuliche Reflexionsfarbe.

Aufgrund der Namensähnlichkeit besteht Verwechslungsgefahr mit dem Aluminiumhydroxid Diaspor.

}

puts \n[edit {Diaphorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Chaméanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Fe)16As4Se16[1], ist also ein Kupfer-Eisen-Arsen-Selenit. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Kupfer und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Da auch das Selen teilweise durch Schwefel ersetzt sein kann, wird die Formel in neueren Quellen mit (Cu,Fe)4As(Se,S)4[137] angegeben.

Chaméanit ist undurchsichtig und konnte bisher nur in Form unregelmäßiger Körner bis etwa 30 Mikrometer Größe von dunkelgrauer Farbe und metallischem Glanz gefunden werden.

}

puts \n[edit {Chaméanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ferrarisit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca5[(AsO3OH)2Template:Pipe(AsO4)2]·9H2O,[1] ist also ein komplexes, wasserhaltiges Calcium-Arsenat.

Ferrarisit entwickelt nur kleine, tafelige Kristalle mit pseudohexagonalem Habitus bis etwa 300 Mikrometer Größe mit schwachem Glasglanz, die meist in seidenglänzenden, radialstrahligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Frische Mineralproben sind farblos und durchsichtig. Ungeschützt an trockener Luft dehydratisiert das Mineral allerdings, das heißt es verliert nach einiger Zeit sein Kristallwasser und läuft weiß an.[6]

}

puts \n[edit {Ferrarisit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Neustädtelit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi2Fe3+Fe3+O2(OH)2(AsO4)2[159], ist also ein Bismut-Eisen-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Neustädtelit entwickelt nur kleine, tafelige Kristalle mit tafeligem Habitus bis etwa 0,2 Millimeter Durchmesser von brauner, braunroter oder schwarzer Farbe bei hellbrauner Strichfarbe. Die Oberflächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristallflächen zeigen einen diamantähnlichen Glanz.

}

puts \n[edit {Neustädtelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Cobaltneustädtelit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi2Fe3+Co2+O(OH)3(AsO4)2[159], ist also ein Bismut-Eisen-Cobalt-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Cobaltneustädtelit entwickelt nur kleine, tafelige Kristalle mit tafeligem Habitus bis etwa 0,2 Millimeter Durchmesser von brauner, braunroter oder schwarzer Farbe bei hellbrauner Strichfarbe. Die Oberflächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristallflächen zeigen einen diamantähnlichen Glanz.

}

puts \n[edit {Cobaltneustädtelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Attikait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca3Cu2Al2(AsO4)4(OH)4·2H2O[160], ist also ein wasserhaltiges Calcium-Kupfer-Aluminium-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Attikait entwickelt gekrümmte, schuppige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist zu kugeligen Mineral-Aggregaten von etwa 0,3 Millimeter Durchmesser[6] verbunden sind. Seine Farbe variiert zwischen Hellblau und Grünlichblau, allerdings erscheint er im Durchlicht farblos. Seine Strichfarbe ist ein sehr helles Blau.

}

puts \n[edit {Attikait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Babingtonit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ca2Fe2+Fe3+[Si5O14OH][56], ist also ein Calcium-Eisen-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell zählt Babingtonit zu den Ketten- und Bandsilikaten.

Da Babingtonit mit Manganbabingtonit (Ca2Mn2+Fe3+[Si5O14OH]) eine Mischkristallreihe bildet, wird die Formel für den eisenreichen Babingtonit gelegentlich auch mit Ca2Fe2+Fe3+[Si5O14OH][1] angegeben. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Babingtonit entwickelt meist tafelige bis kurzsäulige Kristalle oder radialstrahlige Mineral-Aggregate von brauner bis schwarzer Farbe bei grünlichgrauer Strichfarbe. Die Oberflächen der undurchsichtigen bis schwach durchscheinenden Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 5,5 bis 6 gehört Babingtonit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas (6) mit einer Stahlfeile ritzen lassen.}

puts \n[edit {Babingtonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Vicanit-(Ce) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ca,REE,Th)15Fe3+(SiO4)3(Si3B3O18)(BO3)(As5+O4)(As3+O3)x(NaF3)1–xF7·0,2H2O mit x = 0,4[162]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Calcium, Thorium und der Metalle der Seltenen Erden (REE) können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Den Namensanhang -(Ce) erhielt das Mineral aufgrund seines bedeutenden Gehaltes des Seltenerd-Metalls Cer von bis zu 19,2 %[2].

Vicanit-(Ce) bildet nur selten gut entwickelte, prismatische Kristalle bis etwa 0,3 Millimeter Größe aus. Meist findet er sich in Form unregelmäßiger Körner bzw. körniger Aggregate.}

puts \n[edit {Vicanit-(Ce)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Clarait ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn)3[(OH)4Template:PipeCO3]·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Kupfer-Zink-Carbonat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Kupfer und Zink können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Clarait ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, pseudohexagonale bzw. pseudorhomboedrische Kristalle bis etwa 0,5 Millimeter Größe und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in Form sphärolithischer Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge von blaugrüner Farbe. }

puts \n[edit {Clarait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral D’Ansit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na21Mg[Cl3Template:Pipe(SO4)10][1], ist also ein Natrium-Magnesium-Sulfat mit zusätzlichen Chlorionen.

D’Ansit konnte bisher nur in Form von Einschlüssen in Blödit gefunden werden.[2] In reiner Form ist D’Ansit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbe oder hellbraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Synthetische D’Ansit-Kristalle haben einen tetraedrischen Habitus mit einer Kantenlänge von maximal 0,3 Millimetern und fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen.[59]

D’Ansit ist das Mg-Analogon der 2011 entdeckten und anerkannten Minerale D’Ansit-(Fe) Na21Fe[Cl3Template:Pipe(SO4)10] und D’Ansit-(Mn) Na21Mn[Cl3Template:Pipe(SO4)10].[137]}

puts \n[edit {D’Ansit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Eastonit ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung KMg2+2Al[(OH)2|Al2Si2O10][137], ist also ein Kalium-Magnesium-Aluminium-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Natürlicher Eastonit bildet allerdings mit dem Eisen-Analogon Siderophyllit (KFe2+2Al[(OH)2|Al2Si2O10]) eine Mischkristallreihe. Zudem kann die Hydroxidgruppe auch teilweise durch Fluor ersetzt (substituiert) sein. Die Formel für Eastonit wird daher in verschiedenen Quellen auch mit K(Mg,Fe2+)2Al[(OH,F)2|Al2Si2O10][20] angegeben.

Eastonit gehört zur umfangreichen Glimmergruppe und dort zu den sogenannten „Echten Glimmern“. Strukturell zählt das Mineral zu den Schichtsilikaten.(Phyllosilikaten).

Aufgrund der Mischkristallbildung mit Siderophyllit, aber auch mit anderen Glimmermineralen und Serpentinen, findet sich Eastonit überwiegend in Mineral-Aggregaten mit faseriger, blättriger oder blockiger Ausbildung und dem glimmertypischen, funkelnden Glanz. Auch seine Farbe variiert entsprechend zwischen Graugrün, Gelbbraun, Braunrot und Schwarz.

}

puts \n[edit {Eastonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fiedlerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“ mit der chemischen Zusammensetzung Pb3(OH)FCl4·H2O,[1] ist also ein wasserhaltiges Blei-Oxihalogenid. Kristallographisch gesehen ist Fiedlerit ein Polytyp, das heißt seine Kristallstruktur besteht aus einem Schichtgitter mit abwechselnd in trikliner bzw. monokliner Symmetrie kristallisierenden Struktureinheiten. Zur Unterscheidung werden diese zwar gelegentlich als Fiedlerit-1A bzw. Fiedlerit-2M bezeichnet, gelten jedoch nicht als eigenständige Modifikationen und Minerale.[137]

Fiedlerit entwickelt tafelige, leistenförmige Kristalle und Kombinationen bis etwa zwei Millimeter Größe mit diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form sind die Kristalle farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung können diese aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Fiedlerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Guérinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca5[(AsO3OH)2Template:Pipe(AsO4)2]·9H2O[1], ist also ein komplexes, wasserhaltiges Calcium-Arsenat.

Guérinit entwickelt keilförmige, prismatische Kristalle bis etwa drei Millimeter Länge und glasähnlichem Glanz, die meist in Form büscheliger, sphärolithischer oder rosettenförmiger Mineral-Aggregate angeordnet sind. In reiner Form ist Guérinit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der polykristallinen Ausbildung erscheint er jedoch meist weiß und undurchsichtig.

}

puts \n[edit {Guérinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hidalgoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbAl3[(OH)6Template:PipeSO4Template:PipeAsO4][1], ist also ein Blei-Aluminium-Sulfat-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Hidalgoit findet sich überwiegend in Form körniger bis kompakter, porzellanartiger oder poröser Massen und Rissfüllungen. Auch kleine, sphärolithische bzw. nierige Mineral-Aggregate sind bekannt. Sehr selten entwickelt Hidalgoit auch mikroskopisch kleine Kristalle mit skalenoedrischem Habitus.[164] In reiner Form ist Hidalgoit farblos und durchsichtig. Allerdings ist er aufgrund seiner polykristallinen Ausbildung meist durchscheinend weiß oder nimmt durch Fremdbeimengungen eine hellgrüne, pistaziengrüne oder smaragdgrüne Farbe an.

}

puts \n[edit {Hidalgoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Imiterit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag2HgS2[1], ist also ein Silber-Quecksilber-Sulfid.

Imiterit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt nur kleine, nadelige Kristalle bis etwa einen Zentimeter Länge mit starkem Metallglanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in Form unregelmäßiger Körner und in Mineral-Aggregaten. Seine Farbe variiert zwischen Hellgrau, Silbergrau und Stahlgrau bis Schwarz.

}

puts \n[edit {Imiterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kröhnkit (auch Kroehnkit[20]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Cu[SO4]2·2H2O, ist also ein wasserhaltiges Natrium-Kupfer-Sulfat.

Kröhnkit entwickelt meist kurz- bis langprismatische oder pseudooktaedrische Kristalle, kommt aber auch in Form faseriger Krusten und dichter Aggregate vor. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind von himmelblauer bis hellblauer oder grünlichblauer Farbe und weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Auf der Strichtafel hinterlässt Kröhnkit einen weißen Strich.

Mit einer Mohshärte von 2,5 bis 3 gehört Kröhnkit zu den weichen bis mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit leicht mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Kröhnkit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Jáchymovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)8Template:Pipe(OH)14Template:PipeSO4]·13H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Uranylsulfat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Jáchymovit ist durchscheinend und fand sich bisher nur in Form krustiger Überzüge aus nadeligen, etwa 0,1 Millimeter langen Kristallen von gelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe. Die Kristalloberflächen zeigen einen glasähnlichen Glanz.}

puts \n[edit {Jáchymovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Långbanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mn2+4Mn3+9Sb5+[O16Template:Pipe(SiO4)2][137], ist also ein Mangan-Antimon-Silikat mit zusätzlichen Sauerstoffionen. Strukturell gehört er zu den Inselsilikaten (Nesosilikate).

Da bei natürlich entstandenen Långbaniten ein Teil des Mangans durch Calcium bzw. Eisen ersetzt (substituiert) sein kann, wird die Formel gelegentlich auch mit (Mn2+,Ca)4(Mn3+,Fe3+)9Sb5+[O16Template:Pipe(SiO4)2][1] angegeben, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente sich in der Formel zwar jeweils gegenseitig vertreten können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Långbanit ist im Allgemeinen undurchsichtig (opak) und entwickelt tafelige oder kurz- bis langprismatische, längsgestreifte Kristalle bis etwa einen Zentimeter Länge mit starkem, metallischem Glanz auf den eisenschwarzen Oberflächen. Auf der Strichtafel hinterlässt Långbanit einen dunkelrötlichbraunen Strich. Mit einer Mohshärte von 6,5 ist Långbanit etwas härter als das Referenzmineral Orthoklas.}

puts \n[edit {Långbanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mrázekit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi2Cu3[OTemplate:PipeOHTemplate:PipePO4]2·2H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Bismut-Kupfer-Phosphat mit zusätzlichen Sauerstoff- und Hydroxidionen.

Mrázekit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nadelige bis dünntafelige Kristalle, aber auch rosettenförmige, radialstrahlige oder kugelige Mineral-Aggregate von himmelblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe. Die Oberflächen der Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf.

Mit einer Mohshärte von 2 bis 3 gehört Mrázekit zu den weichen bis mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Gips (2) bzw. Calcit (3) entweder noch mit dem Fingernagel oder mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Mrázekit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nežilovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung PbZn2Mn4+2Fe3+8O19[137], ist also ein Blei-Zink-Mangan-Eisen-Oxid.

Da bei natürlich entstandenen Nežiloviten ein Teil des Mangans durch Titan4+-Ionen ersetzt (substituiert) sein kann, wird die Formel gelegentlich auch mit PbZn2(Mn4+,Ti4+)2Fe3+8O19[1] angegeben, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente sich in der Formel zwar jeweils gegenseitig vertreten können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Nežilovit ist undurchsichtig schwarz und entwickelt hexagonale, tafelige Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe mit metallischem Glanz auf den Oberflächen.

}

puts \n[edit {Nežilovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ottrélith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mn2+Al2[OTemplate:Pipe(OH)2Template:PipeSiO4][137], ist also ein Mangan-Aluminium-Silikat mit zusätzlichen Sauerstoff- und Hydroxidionen. Strukturell gehört Ottrélith zu den Inselsilikaten (Nesosilikate).

Da bei natürlich entstandenen Ottrélithen ein Teil des Mangans durch Eisen und/oder Magnesium ersetzt (substituiert) sein kann, wird die Formel gelegentlich auch mit (Mn2+,Fe2+,Mg)Al2[OTemplate:Pipe(OH)2Template:PipeSiO4][1] angegeben, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente sich in der Formel zwar jeweils gegenseitig vertreten können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Ottrélith ist durchscheinend und entwickelt nur selten gut ausgebildete, hexagonal-tafelige Kristalle bis etwa vier Millimeter[6] Größe. Meist findet er sich in Form unregelmäßige Körner bzw. körniger Aggregate von grünlicher bis dunkelgrauer Farbe, die gelegentlich auch als Pistaziengrün beschrieben wird. Auch seine Strichfarbe ist grünlichgrau. Unverletzte Kristallflächen zeigen einen glasähnlichen Glanz. Auf Spaltflächen kann dieser allerdings fast diamantähnlich sein.

}

puts \n[edit {Ottrélith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Pääkkönenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sb2AsS2[1], ist also ein Antimon-Arsen-Sulfid.

Pääkkönenit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt nur selten gut ausgebildete Kristalle bis etwa 0,4 Millimeter Größe. Meist findet er sich in Form unregelmäßiger Körner bzw. körniger Mineral-Aggregate von hell- bis dunkelgrauer Farbe und metallischem Glanz. Seine Strichfarbe ist ebenfalls grau mit einem Stich ins Bräunliche.

Mit einer Mohshärte von etwa 2 gehört Pääkkönenit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips noch mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

puts \n[edit {Pääkkönenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Brushit (auch Epiglaubit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[PO3(OH)]·2H2O,[20] ist also ein wasserhaltiges, basisches Calcium-Phosphat bzw. das Dihydrat von Calciumhydrogenphosphat.

Brushit entwickelt meist prismatische Kristalle mit nadeligem oder tafeligem Habitus bis etwa zwei Zentimeter Größe. Unverletzte Oberflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttähnlich. Selten tritt Brushit auch in blättrigen oder pulvrig-erdigen, matten Mineral-Aggregaten auf. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann es aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 2,5 gehört Brushit zu den weichen Mineralen, die sich leichter als das nächstliegende Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Brushit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Quintinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Mg4Al2[(OH)12Template:PipeCO3]·3H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Magnesium-Aluminium-Carbonat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Kristallographisch gesehen ist Quintinit ein Polytyp, das heißt seine Kristallstruktur besteht aus einem Schichtgitter mit abwechselnd in hexagonaler bzw. trigonaler Symmetrie kristallisierenden Struktureinheiten. Zur Unterscheidung werden diese zwar gelegentlich als Quintinit-2H bzw. Quintinit-3T bezeichnet[5], gelten jedoch nicht als eigenständige Modifikationen und Minerale.[137]

Quintinit entwickelt dünn- bis dicktafelige oder prismatische Kristalle, kommt aber auch in Form pyramidaler und rosettenförmiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist Quintinit farblos und durchsichtig. Durch Fremdbeimengungen kann er aber auch eine gelbe bis orangebraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Quintinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Rosickýit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung γ-S und ist damit neben dem allgemein bekannten α-Schwefel und dem ebenfalls seltenen β-Schwefel die dritte Modifikationen des chemischen Elements Schwefel.

Rosickýit entwickelt nur mikroskopisch kleine, nadelige bis tafelige, leistenförmige oder dipyramidale Kristalle bis etwa einen Millimeter Länge mit diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Er findet sich aber auch in Form von Krusten oder Ausblühungen auf anderen Mineralen oder Gesteinen. Rosickýit ist meist von hellgelber Farbe mit einem Stich ins Grünliche, kann aber auch farblos sein. Stark selenhaltiger Rosickýit ist dagegen orange.[168]}

puts \n[edit {Rosickýit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sénarmontit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sb2O3[1] und ist damit chemisch gesehen Antimon(III)-oxid.

Sénarmontit entwickelt meist gut ausgebildete oktaedrische Kristalle bis etwa drei Zentimeter Größe mit harzähnlichem oder schwach diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Seltener finden sich auch dodekaedrische und andere kubische Kombinationen. Daneben tritt er auch in Form von krustigen Überzügen oder körnigen bis massigen Mineral-Aggregaten auf.

In reiner Form ist Sénarmontit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue oder orange bis rote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Mit einer Mohshärte von 2 bis 2,5 gehört Sénarmontit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips (2) noch mit dem Fingernagel oder wie Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Sénarmontit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tacharanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca12Al2[Si6O17]3·18H2O[20], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Aluminium-Silikat.

Tacharanit ist mikrokristallin und findet sich überwiegend in Form von Faserbündeln und sphärolithischer Aggregate oder porzellanartiger, kryptokristalliner Massen. In reiner Form ist Tacharanit farblos und durchsichtig, allerdings erscheint er durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der polykristallinen Ausbildung meist durchscheinend und milchig weiß bzw. durch Fremdbeimengungen cremefarben (beige).

}

puts \n[edit {Tacharanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Umangit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ (einschließlich Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide und Bismutide). Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Cu3Se2[1] und ist damit chemisch gesehen ein Kupfer-Selenid. Bei natürlichen Umangiten kann jedoch ein Teil des Kupfers durch Silber (Ag) ersetzt sein, wobei in verschiedenen Analysen Silbergehalte bis etwa 0,5 %[167] gemessen wurden.

Umangit ist undurchsichtig und findet sich ausschließlich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Gelegentlich kann auch eine auffällige, lamellare Zwillingsbildung beobachtet werden. Frische Proben sind von dunkel kirschroter, ins Violette spielender Farbe und weisen einen metallischen Glanz auf. Durch Verwitterung läuft das Mineral allerdings rasch dunkelviolett bis blauschwarz an wird matt.

Mit einer Mohshärte von 3 gehört Umangit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Umangit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Begriffsklärungshinweis Template:Infobox Mineral Saphir (veraltend auch Safir) ist eine Varietät des Minerals Korund. Dem Saphir zugerechnet werden alle farblosen und buntfarbigen Varietäten mit Ausnahme des roten Rubins. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff heute auf die blauen Varianten, die von Himmelblau bis zu einem ins Schwarze gehenden Dunkelblau reichen und je nach Lichteinfall im Farbton variieren können.}

puts \n[edit {Saphir} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Valentinit, veraltet auch als Antimonblüte bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sb2O3[1] und ist damit chemisch gesehen Antimon(III)-oxid.

Valentinit entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, kommt aber auch in Form strahliger, büscheliger fächer- oder sternförmiger sowie körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. Unverletzte Kristallflächen weisen einen diamantähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttartig. In reiner Form ist Valentinit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue oder gelbliche bis bräunliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 2,5 bis 3 gehört Valentinit zu den weichen bis mittelharten Mineralen, dass leichter als das Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen lässt.

}

puts \n[edit {Valentinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {{{Infobox Mineral | Mineralname = Weloganit | Bild = Weloganite-lor10b.jpg | Bildbeschreibung = Weloganitstufe aus der Typlokalität Steinbruch „Francon“, Montreal, Québec, Kanada (Größe: 2,7 cm × 1,6 cm × 0,7 cm) | Andere_Namen = IMA 1967-042 | Ähnliche_Minerale = | Chemismus = Sr3Na2Zr[CO3]6·3H2O[1] | Mineralklasse = Carbonate und Nitrate | Kurzform_Strunz_8 = V/D.04 | Kurzform_Strunz_9 = 5.CC.05 | Kurzform_Dana = 15.03.04.04 | Kristallsystem = triklin | Kristallklasse = triklin-pedial; 1 | Raumgruppe = P1[1] | Raumgruppen-Nr = 1 | Gitterparameter_a = 8,97 | Gitterparameter_b = 8,98 | Gitterparameter_c = 6,73 | Gitterparameter_alpha = 102,7 | Gitterparameter_beta = 116,6 | Gitterparameter_gamma = 60,1 | Formeleinheiten = 1 | Ref_Gitterparameter = [1] | häufige_Kristallflächen = | Zwillingsbildung = | Mohshärte = 3,5 | Dichte = gemessen: 3,20 bis 3,22; berechnet: 3,208[6] | Spaltbarkeit = vollkommen nach pseudo-{0001}[6] | Bruch = muschelig | Farbe = farblos, weiß, hellgelb bis zitronengelb, bernsteinfarben | Strichfarbe = weiß | Transparenz = durchsichtig bis durchscheinend | Glanz = Glasglanz | Radioaktivität = | Magnetismus = | Brechungsindex_n_alpha = 1,558 | Brechungsindex_n_beta = 1,646 | Brechungsindex_n_gamma = 1,640[5] | Brechungsindex_n_e = | Brechungsindex_n_o = | Brechungsindex_n = | Doppelbrechung = 0,082[5] | Optischer_Charakter = zweiachsig negativ | Optischer_Achsenwinkel = 15° (gemessen)[5] | Pleochroismus = | chemisches_Verhalten = | besondere_Kennzeichen = pyroelektrisch, tribolumineszent }} Weloganit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sr3Na2Zr[CO3]6·3H2O[1] und ist daher chemisch gesehen ein wasserhaltiges Strontium-Natrium-Zirconium-Carbonat.

Weloganit entwickelt meist grobkristalline, pseudohexagonale Prismen mit sich verjüngenden, pyramidalen Enden und stark geriffelten, glasglänzenden Oberflächen. In reiner Form ist Weloganit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe bis zitronengelb oder bernsteinähnliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Weloganit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yugawaralith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[Al2Si6O16]·4H2O[1] und damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Aluminium-Silikat. Strukturell gehört Yugawaralith zur Familie der Zeolithe innerhalb der Abteilung der Gerüstsilikate.

Yugawaralith entwickelt meist tafelige Kristalle von bis zu acht Zentimetern Länge, die oft in Gruppen nahezu parellel angeordneter Kristalltefeln angeordnet sind. In reiner Form ist Yugawaralith farblos und durchsichtig mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Yugawaralith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zavaritskit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiOF[1], besteht also zu gleichen Teilen aus Bismut, Sauerstoff und Fluor.

Zavaritskit konnte bisher nur in Form von sehr feinkörnigen Krusten und Pseudomorphosen nach Bismuthinit[56] von grauer, metallisch glänzender Farbe gefunden werden. Im Durchlichtmikroskop erscheint er allerdings farblos. Das Mineral ist nur in dünnen Schichten durchsichtig, im Allgemeinen dagegen eher durchscheinend bis undurchsichtig.

}

puts \n[edit {Zavaritskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ringwoodit ist die Hochdruck-Modifikation von Olivin und ein an der Erdoberfläche selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mg2(SiO4)[78], ist also ein Magnesium-Silikat. Strukturell gehört Ringwoodit zu den Inselsilikaten. Aufgrund von Mischkristallbildung zwischen den Mineralen der Olivingruppe wird die Formel für den Ringwoodit oft auch als Mischformel mit (Mg,Fe)2[SiO4] angegeben. In der Natur überwiegend Mg-reiche Mischkristalle; γ-Fe2(SiO4) wurde erst kürzlich in natürlichen Proben nachgewiesen und wird daher seit 2013 als Ahrensit bezeichnet.

Ringwoodit ist durchscheinend und konnte bisher nur in Form von abgerundeten Körnern bis etwa 100 Mikrometer Größe und massigen Mineral-Aggregaten gefunden werden. In reiner Form ist Ringwoodit farblos. Durch Fremdbeimengungen kann er aber auch eine violette, bläuliche oder rauchgraue Farbe annehmen.}

puts \n[edit {Ringwoodit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Mariinskit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Summenformel BeCr2O4, ist das Chromanalogon von Chrysoberyll (BeAl2O4) sowie das Berylliumanalogon von Chromit (FeCr2O4). Mariinskit kann chemisch auch als Berylliumchromat(III) bzw. Berylliumchromit angesehen werden.[170]

Mariinskit konnte bisher nur in Form unregelmäßiger Körner von 0,01 bis 0,3 Millimeter Größe von dunkelgrüner bis smaragdgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe gefunden werden. In einigen Fällen fanden sich auch pseudohexagonale Kristallformen, die denen von Chrysoberyllzwillingen ähneln. Das Mineral ist meist durchscheinend und nur in dünnen Schichten durchsichtig. Die Kristallflächen weisen einen starken, glasähnlichen Glanz auf.

}

puts \n[edit {Mariinskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Beryllonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaBe[PO4][1], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Beryllium-Phosphat.

Beryllonit entwickelt meist tafelige bis kurzprismatische Kristalle und Zwillinge, kommt aber auch in Form sphärolithischer, faseriger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist Beryllonit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glas- bis diamantähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttartig.

Mit einer Mohshärte von 5,5 bis 6 gehört Beryllonit zu den mittelharten Mineralen, das sich etwas leichter als das Referenzmineral Orthoklas (6) mit einer Stahlfeile ritzen lässt.

}

puts \n[edit {Beryllonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hureaulith ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Mn2+5(PO3OH)2(PO4)2·4H2O[78], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Mangan-Phosphat.

Hureaulith ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist tafelige bis kurzprismatische Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form faseriger oder massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist Hureaulith farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß oder grau erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellrosa bis rotviolette, bernsteinfarbene oder orange bis rote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Hureaulith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Antigorit, auch als Blätterserpentin[171] bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Serpentingruppe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Mg6[(OH)8Template:PipeSi4O10][1], ist also chemisch gesehen ein Magnesium-Silikat. Strukturell gehört Antigorit zu den Schichtsilikaten (Phyllosilikaten).

Aufgrund der Mischkristallbildung mit eisenhaltigen Serpentin-Mineralen wird die Formel in verschiedenen Quellen auch mit (Mg,Fe2+)6[(OH)8Template:PipeSi4O10][20][6] angegeben, wobei sich die in den runden Klammern angegebenen Elemente Magnesium und Eisen sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen

Antigorit ist durchscheinend bis undurchsichtig und entwickelt nur selten kleine, tafelige Kristalle. Meist findet er sich in Form blättriger bis faseriger Mineral-Aggregate von hellgrüner bis dunkelgrüner, seltener auch weißer, grauer, gelblicher oder bräunlicher Farbe.

}

puts \n[edit {Antigorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Barnesit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[V5+6O6]·3H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Vanadium-Oxid.

Barnesit entwickelt nur mikroskopisch kleine, nadelige Kristalle bis etwa 0,5 Millimeter Länge und findet sich meist in Form faseriger oder blättriger Aggregate und krustiger Überzüge von stark glänzender, dunkelroter bis bräunlichroter Farbe bei bräunlichroter Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Barnesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Cahnit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[AsO4Template:PipeB(OH)4][1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Boroarsenat.

Cahnit entwickelt meist disphenoidische (keilförmige) oder pseudo-oktaedrische Kristalle und kreuzförmige Durchdringungs-Zwillinge mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Cahnit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und in seltenen Fällen durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe oder -grüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Cahnit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Danalith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1], ist also chemisch gesehen ein Eisen-Beryllium-Silikat mit Schwefel als zusätzlichen Anionen. Strukturell gehört Danalith zu den Gerüstsilikaten (Tektosilikaten).

Danalith ist das Eisen-Analogon zum manganhaltigen Helvin (Mn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]) und zinkhaltigen Genthelvin (Zn4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3][1]) und bildet mit diesen jeweils eine lückenlose Mischkristallreihe. Die Mischkristallformel wird entsprechend mit (Mn,Fe,Zn)4[STemplate:Pipe(BeSiO4)3] angegeben, wobei sich die in der ersten runden Klammer angegebenen Elemente jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Formelbestandteilen stehen.

Das Mineral entwickelt meist oktaedrische oder dodekaedrische Kristalle bis etwa 10 Zentimeter Größe mit glas- bis fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Danalith farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbe, rosa bis rote oder rötlichbraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Danalith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kamotoit-(Y) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert in Form zitronengelber, lattenartiger und fächerförmiger Kristalle im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Y2(UO2)4(CO3)3(OH)8·10–12(H2O).[172] Es ist somit ein wasserhaltiges, yttriumreiches Uranylcarbonat. Es enthält neben Yttrium noch weitere Seltenerdelemente wie Neodym, Gadolinium, Samarium und Dysprosium[173] in veränderlichen prozentualen Anteilen, und ist bisher nur von seiner Typlokalität, der Kamoto Ost Mine in der Demokratischen Republik Kongo bekannt.}

puts \n[edit {Kamotoit-(Y)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Eskimoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag7Pb10Bi15S36[1], ist also eine Verbindung aus Silber, Blei, Bismut und Schwefel, die strukturell zu den Sulfosalzen gehört.

Eskimoit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und konnte bisher nur in Form lamellarer Körner und Mineral-Aggregate von grauer, metallisch glänzender Farbe gefunden werden. In polierten Sektionen erscheint das Mineral unter dem Auflichtmikroskop allerdings „Galenitweiß“.

}

puts \n[edit {Eskimoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Fülöppit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb3Sb8S15,[1] ist also eine Verbindung aus Blei, Antimon und Schwefel, die strukturell zu den Sulfosalzen gehört.

Fülöppit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt meist kurzprismatische oder pyramidale Kristalle mit teilweise gestreiften und metallisch glänzenden Oberflächen. Im Allgemeinen ist Fülöppit von bleigrauer Farbe, kann aber auf polierten Flächen auch Stahlblau oder Bronzeweiß erscheinen. Auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral allerdings einen rötlichgrauen Strich.

Mit einer Mohshärte von 2,5 gehört Fülöppit noch zu den weichen Mineralen, die sich zwar nicht mehr wie das Referenzmineral Gips (2) mit dem Fingernagel, jedoch leichter als das Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Fülöppit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Görgeyit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2Ca5[SO4]6·H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Calcium-Sulfat.

Görgeyit entwickelt meist tafelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Görgeyit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe oder grünlichgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Görgeyit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen.}

puts \n[edit {Görgeyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Hörnesit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg3[AsO4]2·8H2O[1] und ist damit ein wasserhaltiges Magnesium-Arsenat.

Hörnesit entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, kommt aber auch in Form radialstrahliger, blättriger oder stängeliger Mineral-Aggregate vor. Unverletzte Kristalloberflächen weisen einen harz- bis wachsähnlichen Glanz auf, Spaltflächen schimmern dagegen eher perlmuttähnlich. In reiner Form ist Hörnesit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen aufgrund der Mischkristallbildung mit Annabergit und Erythrin[174] eine gelbe, rosa oder grüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 1 gehört Hörnesit wie das Referenzmineral Talk zu den Mineralen mit der geringsten Härte, die sich schon mit einem Fingernagel ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Hörnesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Inyoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[B3O3(OH)5]·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges, basisches Calciumborat.

Inyoit entwickelt meist tafelige bis kurzprismatische Kristalle und grob sphärolithische oder hahnenkammähnliche Mineral-Aggregate mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Frische Mineralproben sind farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung oder wenn Anteile des Kristallwassers durch Dehydratation verloren gehen, kann Inyoit aber auch weiß erscheinen bzw. sein, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 2 gehört Inyoit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

puts \n[edit {Inyoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Jalpait ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuAg3S2[1] und ist damit chemisch gesehen ein Kupfer-Silber-Sulfid.

Jalpait entwickelt nur selten prismatische, pseudokubische Kristalle. Meist tritt er in groben, unregelmäßigen oder blättrigen Massen oder in Form von Körnern und Äderchen in anderen Sulfiden auf. Das Mineral ist in jeder Form undurchsichtig (opak). Frische Proben sind von hell- bis dunkelgrauer Farbe und zeigen auf der Oberfläche einen metallischen Glanz. Nach einiger Zeit laufen diese allerdings meist schwarz an und werden matt, gelegentlich aber auch wie Chalkopyrit bunt irisierend. Auf der Strichtafel hinterlässt Jalpait dagegen immer einen schwarzen Strich.

Mit einer Mohshärte von 2 bis 2,5 gehört Jalpait zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips (2) gerade noch mit dem Fingernagel ritzen lassen. Sein Bruchverhalten ähnelt dem von Metallen, die Bruchflächen sind daher meist hakig ausgelängt und das Mineral aufgrund seiner Zähigkeit kalt verformbar.

}

puts \n[edit {Jalpait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kruťait, meist vereinfacht Krut’ait bzw. Krut'ait[148][78] oder Krutait[56][167][1] geschrieben, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ (einschließlich Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide und Bismutide). Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuSe2[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Selenid, genauer Kupferdiselenid.

Kruťait konnte bisher nur in Form von massigen Mineral-Aggregaten gefunden werden, die aus mikroskopisch kleinen Kristallen bis maximal einem Millimeter Größe bestehen. Das Mineral ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und von grauer, metallisch glänzender Farbe bei dunkelgrauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Kruťait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lammerit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3(AsO4)2[78] und ist damit chemisch gesehen ein Kupfer-Arsenat.

Lammerit ist durchsichtig und entwickelt nur kleine, tafelige bis prismatische Kristalle bis etwa zwei Millimeter Größe von dunkelgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe. Meist findet er sich in Form radialstrahliger oder sphärolithischer Mineral-Aggregate vor. Unverletzte Kristalloberflächen zeigen einen diamantähnlichen Glanz. Auf Spaltflächen ist dieser etwas geringer und ähnelt eher dem von Glas.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 entspricht er in etwa dem Referenzmineral Fluorit und lässt sich daher ähnlich leicht mit einem Taschenmesser ritzen.

}

puts \n[edit {Lammerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]



set c0 {Template:Infobox Mineral Putnisit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SrCa4Cr3+8(CO3)8SO4(OH)16·25 H2O.

Putnisit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, pseudokubische Kristalle bis etwa 0,5 Millimeter Größe von violetter Farbe und wachsähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Auf der Strichtafel hinterlässt Putnisit einen rosafarbenen Strich.

}

puts \n[edit {Putnisit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Marićit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaFe[PO4], ist also chemisch gesehen ein Natrium-Eisen-Phosphat.

Marićit ist durchsichtig bis durchscheinend und findet sich meist in Form radialstrahliger oder nieriger Mineral-Aggregate. Nur selten bildet er grob ausgebildete Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Marićit farblos und durchsichtig. Durch Fremdbeimengungen kann er aber auch eine hellgraue bis hellbraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Marićit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nadorit (auch Ochrolith[4]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbSbO2Cl[1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Antimon-Oxihalogenid mit Chlor.

Nadorit entwickelt meist tafelige oder pseudokubische bzw. pseudooktaedrische Kristalle mit harz- bis diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form grob radialer, konzentrischer Massen vor. Die Kristalle sind durchscheinend und von rauchbrauner oder gelber bis bräunlichgelber Farbe. Auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral einen gelben bis gelblichweißen Strich.

}

puts \n[edit {Nadorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ojuelait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung ZnFe3+2[OHTemplate:PipeAsO4]2·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Zink-Eisen-Arsenat mit Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen.

Ojuelait ist durchscheinend und von gelblichgrüner Farbe bei hellgelber Strichfarbe. Das Mineral entwickelt nur kleine, faserige bis nadelige Kristalle von wenigen Millimetern Größe, die meist in strahligen Büscheln angeordnet sind. Die Kristallflächen selbst weisen einen glasähnlichen Glanz auf, faserige Aggregatformen zeigen dagegen einen sanften Schimmer ähnlich wie Seide.

Mit einer Mohshärte von 3 gehört Ojuelait zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Ojuelait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Omphacit, veraltet auch Omphazit geschrieben, ist ein eher selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Pyroxene innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ca,Na)(Mg,Fe,Al)[Si2O6][78]. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Calcium und Natrium bzw. Magnesium, Eisen und Aluminium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Omphacit entwickelt nur selten grobe Kristalle bis etwa fünf Zentimeter Größe und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist tritt er in Form unregelmäßiger, xenomorpher Körner oder massiger Mineral-Aggregate auf. In reiner Form ist Omphacit von grasgrüner oder smaragdgrüner bis dunkelgrüner Farbe und weist eine grünlichweiße Strichfarbe auf. Er ist ein Hauptbestandteil des Metabasits Eklogit.}

puts \n[edit {Omphacit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Phönikochroit, auch Phoenikochroit[56] oder Melanochroit, ist ein vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2[OTemplate:PipeCrO4][1], ist also chemisch gesehen ein Blei-Chromat mit zusätzlichen Sauerstoffionen und daher auch unter seiner chemischen Bezeichnung Chromrot bekannt.

Phönikochroit entwickelt meist unvollkommene, tafelige Kristalle bis etwa einen Zentimeter Größe und harz- bis diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form netzartiger Verwachsungen, dünner Krusten oder massiger Aggregate vor. Die Kristalle sind im Allgemeinen durchscheinend und nur an dünnen Kanten durchsichtig. Frische Proben sind von dunkelroter Farbe, werden aber durch Verwitterung allmählich gelb. Auf der Strichtafel hinterlässt Phönikochroit einen ziegelroten bis gelblichorangen Strich.

Mit einer Mohshärte von 2,5 bis 3,5 gehört Phönikochroit zu den weichen bis mittelharten Mineralen und lässt sich entweder etwas leichter oder schwerer als das Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen.

}

puts \n[edit {Phönikochroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ramsdellit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MnO2[78], ist also chemisch gesehen ein Mangan(IV)-oxid und zählt zusammen mit anderen Manganoxiden zur Gruppe der Braunsteine.

Ramsdellit ist undurchsichtig (opak) und findet sich meist in Form von blättrigen Kristallen oder Pseudomorphosen nach Groutit, bildet aber auch faserige oder massige Mineral-Aggregate von stahlgrauer bis eisenschwarzer Farbe und starkem Metallglanz aus. Im Auflichtmikroskop erscheint er dagegen gelblichweiß. Seine Strichfarbe ist jedoch immer schwarz mit einem Stich ins Braune.

Mit einer Mohshärte von 3 gehört Ramsdellit ebenso wie Referenzmineral Calcit zu den mittelharten Mineralen, die sich mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Ramsdellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Masuyit ist ein selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb[(UO2)3Template:PipeO3Template:Pipe(OH)2]·3H2O und entwickelt meist durchscheinende, prismatische und pseudohexagonale Kristalle von orangeroter bis karminroter Farbe.}

puts \n[edit {Masuyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Françoisit-(Ce) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung (Ce0,6Nd0,3Ca0,1)[(UO2)3Template:Pipe(O)(OH)Template:Pipe(PO4)2]·6H2O,[2] ist also chemisch gesehen ein cerhaltiges Uranyl-Phosphat.

Françoisit-(Ce) entwickelt nur sehr kleine, 0,1 mm lange, nadelige zitronengelbe Kristalle und ist bisher von lediglich zwei Fundorten bekannt.[177]}

puts \n[edit {Françoisit-(Ce)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sanrománit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2CaPb3[CO3]5[20] und ist damit chemisch gesehen ein Natrium-Calcium-Blei-Carbonat.

Sanrománit ist durchsichtig und entwickelt nadelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist in radialstrahligen, artischockenähnlichen Aggregaten angeordnet sind. Die feinen Kristallnadeln selbst sind farblos, allerdings erscheinen Aggregatformen in grünlichgelber Farbe.}

puts \n[edit {Sanrománit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Talmessit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ca2Mg[AsO4]2·2H2O[20], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Magnesium-Arsenat.

Talmessit entwickelt nur kleine Kristalle bis etwa drei Millimeter Größe mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in radialstrahligen, faserigen Mineral-Aggregaten, stalaktitischen Formen oder krustigen Überzügen. In reiner Form ist Talmessit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen von Cobalt eine rosarote bis bräunlichrosa bzw. von Nickel eine hellgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Talmessit bildet eine Mischkristallreihe mit Gaitit (Ca2Zn[AsO4]2·2H2O[1]) und Roselith-β (Ca2Co[AsO4]2·2H2O[1]).[5]

}

puts \n[edit {Talmessit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ulrichit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaCu[UO2Template:Pipe(PO4)2]·4H2O[1] und ist damit ein wasserhaltiges Calcium-Kupfer-Uranyl-Phosphat.

Ulrichit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur sehr kleine, nadelige Kristalle bis etwa einem Millimeter Länge und 0,05 Millimeter Dicke und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Typischerweise sind die Kristalle in radialstrahligen, büscheligen Aggregaten angeordnet. Auch tafelige Prismen und gelegentlich Kristallzwillinge wurden beobachtet. Die Farbe des Minerals variiert zwischen Hellapfelgrün und Limettengrün, seine Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 3,5 gehört Ulrichit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Ulrichit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Vauquelinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Cu[OHTemplate:PipePO4Template:PipeCrO4][20] und ist damit chemisch gesehen ein Blei-Kupfer-Chromat mit Hydroxid- und Phosphationen als zusätzlichen Anionen.

Vauquelinit entwickelt nur kleine, keilförmige Kristalle und Zwillinge bis etwa fünf Millimeter Länge mit harz- bis diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist trit er in Form knolliger, nieriger, traubiger, körniger oder massiger Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge auf. Seine Farbe variiert zwischen Grün und Braun in verschiedenen Variationen von Apfel-, Zeisig und Olivgrün über Kanariengelb und Ockerbraun oder Leberbraun bis fast Schwarz. Auch seine Strichfarbe ist grünlich bis bräunlich.

Mit einer Mohshärte von 2,5 bis 3 gehört Vauquelinit zu den weichen bis mittelharten Mineralen und lässt sich etwas leichter als das Referenzmineral Calcit (3) mit einer Kupfermünze ritzen.}

puts \n[edit {Vauquelinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Wöhlerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca4ZrNb[FTemplate:PipeO3Template:Pipe(Si2O7)2][1], ist also ein komplex zusammengesetztes Natrium-Calcium-Zirkon-Niob-Silikat mit Fluor und Sauerstoff als zusätzlichen Anionen. Strukturell gehört Wöhlerit zu den Gruppensilikaten (Sorosilikate).

Wöhlerit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt meist dicktafelige bis prismatische Kristalle und pseudorhombische Zwillinge, aber auch körnige Aggregate von hellgelber bis gelber, brauner oder grauer Farbe bei hellgelber Strichfarbe. Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Bruchflächen dagegen eher Harz- bis Fettglanz.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 6,5 gehört Wöhlerit bereits zu den harten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas (6) mit Stahlfeile ritzen lassen.}

puts \n[edit {Wöhlerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yofortierit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn2+5[(OH)2Template:PipeSi8O20]·7H2O[78], ist also ein wasserhaltiges Mangan-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Strukturell gehört Yofortierit zu den Schichtsilikaten (Phyllosilikaten).

Yofortierit entwickelt faserige bis nadelige Kristalle, die meist in radialstrahligen, büscheligen oder kugeligen Aggregaten angeordnet sind und einen seidenähnlichen Glanz zeigen. Das Mineral kommt in verschiedenen Farben von rosa bis violett, rötlich bis orangebraun sowie beige bis dunkelbraun bzw. Bronzefarben. Seine Strichfarbe ist allerdings immer hellrosa.

}

puts \n[edit {Yofortierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zorit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na6Ti5[(O,OH)5Template:Pipe(Si6O17)2]·11H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Natrium-Titan-Silikat mit zusätzlichen Sauerstoff- oder Hydroxidionen.

Zorit ist durchscheinend und entwickelt nur kleine, prismatisch-nadelige Kristalle bis etwa zwei Millimeter Länge mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist miteinander zu polykristallinen Täfelchen oder radialstrahligen Aggregaten verwachsen sind. Aufgrund der vielfachen Lichtbrechung erscheint das Mineral daher in reiner Form weiß, allerdings nimmt es durch Fremdbeimengungen oft eine zartrosa bis rosenrote Farbe an. Die Strichfarbe von Zorit ist jedoch immer weiß.}

puts \n[edit {Zorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Pretulit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sc[PO4][1], ist also chemisch gesehen ein Scandium-Phosphat.

Pretulit entwickelt nur kleine, dipyramidale Kristalle oder unregelmäßige Körner bis etwa 200 μm Durchmesser mit diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Pretulit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine rosa oder hell- bis dunkelorange Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Pretulit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Allendeit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sc4Zr3O12[180] und ist damit ein Scandium-Zirconium-Oxid.

Allendeit konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Einschlüsse von etwa 10 bis 25 μm Größe in Meteoriten entdeckt werden. Daher können derzeit auch keine Angaben bezüglich Farbe, Strichfarbe, Mohshärte, Transparenz und Glanz gemacht werden.

}

puts \n[edit {Allendeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Ianthinit ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung U4+2[(UO2)4Template:PipeO6Template:Pipe(OH)4]·9H2O[1][78] und entwickelt meist dunkelviolette, metallisch glänzende Kristalle mit nadeligem Habitus. Im Ianthinit kommt das Uran sowohl in der Oxidationsstufe +6 als auch in der Oxidationsstufe +4 vor. Aufgrund der Instabilität der Oxidationsstufe +4 gegenüber Luftsauerstoff verwittern die violetten Nadeln langsam und zeigen daher häufig einen gelben Überzug aus Schoepit ([(UO2)4Template:PipeOTemplate:Pipe(OH)6]·6H2O) beziehungsweise Metaschoepit ((UO3)·nH2O n≈2).[181]}

puts \n[edit {Ianthinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Carlhintzeit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2[FTemplate:PipeAlF6]·H2O[1] und gehört strukturell zu den Insel-Aluminofluoriden mit Calcium.

Carlhintzeit entwickelt nur sehr kleine, tafelige bis prismatische Kristalle bis etwa zwei Millimeter Länge, die aufgrund von Zwillingsbildung überwiegend pseudomonokline Formen aufweisen und zudem meist in Form radialstrahliger, büscheliger Mineral-Aggregate angeordnet sind.

Die Kristalle selbst sind farblos und durchsichtig und zeigen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung in Aggregatform kann das Mineral aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Carlhintzeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Tiptopit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2(Na,Ca,□)3Li3Be6[4][(OH)2Template:Pipe(PO4)6]·H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein komplex zusammengesetztes, wasserhaltiges Phosphat mit Kalium, Natrium bzw. Calcium, Lithium und Beryllium sowie Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen. Die in den ersten runden Klammern angegebenen Elemente Natrium und Calcium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Zusätzlich wird mit dem Quadrat-Symbol □ angezeigt, dass dieser Strukturplatz nicht vollständig besetzt ist.

Tiptopit ist farblos und entwickelt meist nadelige Kristalle mit hexagonaler Grundfläche und glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die in radialstrahligen oder büscheligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind.

}

puts \n[edit {Tiptopit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Karibibit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide (einschließlich V[5,6]-Vanadate, Arsenite, Sulfite, Selenite, Tellurite und Iodate)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Fe3+2As3+4O9[78] und ist damit chemisch gesehen ein Eisen-Arsenit. Da der Sauerstoff bei natürlich entstandenen Karibibiten allerdings teilweise durch Hydroxidionen ersetzt sein kann, wird die Formel in verschiedenen Quellen auch mit Fe3+2As3+4(O,OH)9[1] angegeben.

Karibibit entwickelt meist nur millimetergroße, faserige bis nadelige Kristalle, die überwiegend in Form spindelförmiger Faserbündel, radialstrahliger bis kugeliger Mineral-Aggregate angeordnet sind oder krustige Überzüge bilden. Seine Farbe variiert zwischen Bräunlichgelb und Bräunlichorange. Auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral allerdings immer einen kräftig gelben Strich.}

puts \n[edit {Karibibit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Kleinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Hg2N)(Cl,SO4)·nH2O[78], ist also ein wasserhaltiges Quecksilber-Stickstoff-Chlorid, dass strukturell zu den Doppelhalogeniden gehört. Das in den runden Klammern angegebene Element Chlor und das Sulfat-Anion SO4 können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Kleinit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, isometrische bis kurzprismatische Kristalle von bis zu drei Millimetern Länge und ist meist in Form von „Kristallrasen“ und krustigen Überzügen auf anderen Mineralen oder Muttergestein zu finden. In reiner Form ist Kleinit von hellgelber bis kanarien oder schwefelgelber Farbe. Durch Fremdbeimengungen von Quecksilberoxid kann er auch eine orange Farbe annehmen und auch zonierte Kristalle mit gelbem Kern und orangem Rand sind bekannt. Der Glanz auf den Kristalloberflächen reicht von einem eher mattem Fettglanz bei orangen Varietäten bis zu einem kräftigen Diamantglanz bei rein gelben Varietäten.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Kleinit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit (4) leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen.}

puts \n[edit {Kleinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Grimselit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“). Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K3Na[UO2Template:Pipe(CO3)3]·H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Natrium-Uranylcarbonat.

Grimselit entwickelt nur winzige Kristalle bis etwa 0,3 Millimeter[6] Durchmesser mit hexagonal-tafeligem bis -prismatischem Habitus. Meist findet er sich in Form blättriger oder körniger Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge. Die überwiegend gelben, selten auch grünlichgelben Kristalle sind durchsichtig bis durchscheinend und zeigen auf den Kristallflächen einen glasartigen Glanz. Auf der Strichtafel hinterlässt Grimselit einen hellgelben Strich.}

puts \n[edit {Grimselit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Nantokit, veraltet auch Kupferchlorür[183], ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuCl[1] und ist damit chemisch gesehen Kupfer(I)-chlorid.

Nantokit entwickelt nur winzige Kristalle von einigem Mikrometern bis maximal einem Millimeter Größe, daher findet er sich meist in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge. In reiner Form sind frische Proben vom Nantokit farblos und durchsichtig mit diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß oder grau erscheinen.}

puts \n[edit {Nantokit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Natrozippeit (auch Natrium-Zippeit) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate (ehemals Sulfate, Chromate, Molybdate und Wolframate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na4(UO2)6(SO4)3(OH)10·4H2O [184] .

Natrozippeit entwickelt nur winzige Kristalle bis etwa 0,1 Millimeter Durchmesser mit rhombischem, länglichem- und dünntafeligem Habitus. Es besteht meist aus ineinander verwachsenen Plättchen, wurmförmigen oder pulverförmigen Mineral-Aggregaten und kommt auch in Form körniger und krustiger Überzüge vor.[185] Die zitronengelben, gelblich-orangen, selten auch grünlich-gelben Kristalle sind durchscheinend mit matten Kristallflächen. Auf der Strichtafel hinterlässt Natrozippeit einen gelben Strich.[11].}

puts \n[edit {Natrozippeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Alamosit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbSiO3[4][78] und ist damit chemisch gesehen ein Blei-Silikat, das strukturell zu den Kettensilikaten gehört.

Alamosit entwickelt faserige Kristalle mit diamantähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist zu radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten bis etwa 7,5 Zentimeter Größe[6] angeordnet sind. In reiner Form ist Alamosit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgraue bis beige Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Alamosit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Vandendriesscheit ist ein eher selten vorkommendes bleihaltiges Uranmineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb1,57[(UO2)10Template:PipeO6Template:Pipe(OH)11]·11H2O[143] und entwickelt meist transparente bis durchscheinende Kristalle von braungelber bis gelboranger Farbe.}

puts \n[edit {Vandendriesscheit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Barstowit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb4(CO3)Cl6·H2O[78] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Blei-Carbonat-Chlorid.

Barstowit entwickelt nadelige Kristalle bis etwa zwei Zentimeter Länge[6], die meist zu schwach parallel ausgerichteten Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Die einzelnen Kristalle sind durchsichtig farblos und weisen auf den Oberflächen einen diamantähnlichen Glanz auf. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der oft polykristallinen Ausbildung erscheint er jedoch meist undurchsichtig weiß.

}

puts \n[edit {Barstowit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Dugganit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb3Zn3(TeO6)(AsO4)2[78] (Summenformel: Pb3Zn3Te6+As2O14[187]) und ist damit chemisch gesehen ein Blei-Zink-Tellurat-Arsenat.

Dugganit entwickelt nur kleine, kurzprismatische Kristalle bis etwa 0,3 Millimeter Größe[6] mit leicht gekrümmten Prismenflächen, was ihnen ein „tönnchenförmiges“ Aussehen verleiht, ähnlich einigen Varietäten von Pyromorphit (Emser Tönnchen) und Mimetesit (Kampylit).

In reiner Form ist Dugganit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine grüne bis gelbgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Dugganit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Callaghanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2Mg2[(OH)6Template:PipeCO3]·2H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Magnesium-Carbonat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Callaghanit entwickelt nur kleine, dipyramidale, pseudo-oktaedrische Kristalle bis etwa 0,3 Millimeter Größe und findet sich meist in Form krustiger Überzüge oder massiger Mineral-Aggregate in Gesteinsadern. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind von azurblauer bis blauvioletter Farbe und zeigen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz. Auf der Strichtafel hinterlässt Callaghanit allerdings einen weißen Strich.}

puts \n[edit {Callaghanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Earlshannonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MnFe3+2[OHTemplate:PipePO4]2·4H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Mangan-Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Earlshannonit ist das Mangan-Analogon von Whitmoreit (Fe2+Fe3+2[OHTemplate:PipePO4]2·4H2O[1]) und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe. In verschiedenen Quellen wird daher auch die Mischformel (Mn,Fe2+)Fe3+2[OHTemplate:PipePO4]2·4H2O[56][6] angegeben, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Mn und Fe2+ sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Das Mineral entwickelt prismatische Kristalle bis etwa einem Millimeter Länge,[6] die meist in radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind. Die Oberflächen der durchsichtigen Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Die Farbe kann aufgrund von Mischkristallbildung und Fremdbeimengungen zwischen Dunkelrötlichbraun, Glblichbraun und Gelborange bis Gelb variieren, die Strichfarbe ist jedoch immer Hellbraun.

}

puts \n[edit {Earlshannonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Uranospathit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung
Al1–xx[(UO2)(PO4)]2(H2O)20+3xF1–3x, 0<x<0.33[188] (vereinfacht auch (Al,☐)(UO2)2F(PO4)2·20H2O[78]) und ist chemisch gesehen ein wasserhaltiges Aluminium-Uranyl-Phosphat.

Uranospathit entwickelt häufig lattenartige, blassgrüne bis gelbe Kristalle.}

puts \n[edit {Uranospathit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 { Template:Infobox Mineral Fairfieldit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ca2Mn2+(PO4)2·2H2O[78] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Mangan-Phosphat. Da bei natürlich vorkommendem Fairfieldit jedoch meist ein geringer Anteil des Mangans durch Eisen ersetzt (substituiert) ist, wird die Formel in verschiedenen Quellen auch mit Ca2(Mn,Fe)[PO4]2·2H2O[1][189] angegeben.

Fairfieldit entwickelt isometrische bis kurzprismatische Kristalle bis rund drei Zentimeter Größe[6] mit schwachem Diamantglanz auf den Oberflächen, findet sich aber auch in Form blättriger bzw. lamellarer sowie faseriger oder radialstrahliger Mineral-Aggregate. In reiner Form ist Fairfieldit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine grünlichweiße oder hellgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Fairfieldit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Götzenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung NaCa6Ti(Si2O7)2OF3[78] und ist damit ein Natrium-Calcium-Titan-Silikat mit zusätzlichen Sauerstoff und Fluorionen. Strukturell gehört das Mineral zu den Gruppensilikaten (Sorosilikate).

Da bei natürlichen Götzeniten ein Teil des Calciums durch Natrium und ein Teil des Fluors durch Hydroxidionen diadoch ersetzt sein kann und um die Anordnung der chemischen Bestandteile zueinander besser darstellen zu können, wird die Zusammensetzung auch mit der Kristallchemische Strukturformel Ca4(Ca,Na)2NaTi[(F,OH)4|(Si2O7)2][1] oder Na(Na,Ca)4Ca2Ti[(O,F)2|(Si2O7)2][20] dargestellt.

Götzenit entwickelt meist nadelige bis prismatische Kristalle mit fettähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form körniger Mineral-Aggregate und lamellarer Kristallzwillinge vor. In reiner Form ist Götzenit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hiniggelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Götzenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Häggit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung V3+V4+O2(OH)3[1] und gehört damit einer speziellen Gruppe der Oxide bzw. Hydroxide, den sogenannten Polyvanadaten (V[5,6]-Vanadate) mit einer Kombination aus Vanadium mit der Oxidationsstufe 4+ und 5+ an. Strukturell zählt Häggit zu den Schichtvanadaten (Phyllovanadaten).

Häggit ist undurchsichtig und entwickelt nur mikroskopisch kleine, nadelige oder flockige Kristalle, die meist zu faserigen oder nierigen Mineral-Aggregaten verbunden sind und sich in Form von krustigen Überzügen sowie Rissfüllungen auf bzw. in anderen Mineralen finden. Im Normalfall ist Häggit von schwarzer Farbe, zeigt aber unter dem Auflichtmikroskop eine gelblichgraue bis dunkelgraue Reflexionsfarbe.

}

puts \n[edit {Häggit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Iowait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg6Fe3+2(OH)16Cl2·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Magnesium-Eisen-Chlor-Hydroxid.

Iowait entwickelt tafelige Kristalle bis etwa 2,5 Zentimeter Größe,[6] die meist zu glimmerartigen Schichten verbunden sind, kommt aber auch in Form massiger Mineral-Aggregate vor. Die Oberflächen der üblicherweise undurchsichtigen und nur an den Kanten durchscheinenden Kristalle weisen einen fettähnlichen Glanz auf. Frische Mineralproben in zersetzten Serpentiniten sind zunächst von bläulichgrüner Farbe, die aber mit der Zeit durch weitere Verwitterung und Umwandlung nach Pyroaurit ins Hellgrüne mit einem Stich ins Rostrote übergehen. Selten finden sich auch gelbliche oder farblose Iowaite.

Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2,5 gehört Iowait zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Talk (Mohshärte: 1) und Gips (Mohshärte: 2) bereits mit dem Fingernagel ritzen lassen. Bei Hautkontakt vermittelt das weiche Mineral daher auch ein fettiges oder seifiges Gefühl.

}

puts \n[edit {Iowait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Jordanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ (einschließlich Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Pb14[S5Template:Pipe(AsS3)6][1], ist also eine Verbindung aus Blei, Arsen und Schwefel, die strukturell zu den Sulfosalzen zählt.

Da Jordanit eine lückenlose Mischkristallreihe mit Geokronit bildet und daher meist ein Teil des Arsens durch Antimon ersetzt (substituiert) ist, wird die chemische Formel in vielen Quellen in der vereinfachten Mischformel Pb14(As,Sb)6S23[78] dargestellt (für Geokronit entsprechend Pb14(Sb,As)6S23[78]). Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten, stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Jordanit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt tafelige Kristalle und pseudohexagonale Zwillinge mit ausgeprägter Zwillingsstreifung. Meist tritt er jedoch in Form nierig-traubiger und massiger bzw. derber Mineral-Aggregate oder krustiger Lagen in Schalenblende auf. Frische Mineralproben sind zunächst von bleigrauer metallisch glänzender Farbe. An der Luft laufen die Oberflächen allerdings mit der Zeit häufig bunt irisierend an. Die Strichfarbe von Jordanit ist dagegen immer schwarz.

Mit einer Mohshärte von 3 gehört Jordanit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

}

puts \n[edit {Jordanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Karpholith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mn2+Al2[(OH)4|Si2O6][20] und ist damit chemisch gesehen ein Mangan-Aluminium-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Karpholith entwickelt feinnadelige bis prismatische Kristalle, die meist in büscheligen bis radialstrahligen Mineral-Aggregaten angeordnet sind, was auch die Ursache für den seidenähnlichen Glanz des Minerals ist. Die Kristalle selbst sind durchscheinend und von strohgelber Farbe, die gelegentlich ins Wachsgelbe bis Bräunlichgelbe übergeht. Aufgrund der Aggregatbildung erscheint das Mineral allerdings undurchsichtig.

Mit dem Eisen-Analogon Ferrokarpholith (Fe2+Al2[(OH)4|Si2O6][56][4]) bildet Karpholith eine lückenlose Mischkristallreihe.[6]}

puts \n[edit {Karpholith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Lavendulan ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaCaCu5[ClTemplate:Pipe(AsO4)4]·5H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Calcium-Kupfer-Arsenat mit zusätzlichen Chlor-Ionen.

Lavendulan ist durchscheinend und entwickelt nur millimetergroße, tafelige und flockenartige Kristalle mit wachs- bis glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in Form faseriger oder radialstrahliger bis rosettenförmiger Mineral-Aggregate und krustiger Überzüge. Seine Farbe variiert zwischen Türkisblau (grünlichblau) und Lavendelblau (blauviolett), seine Strichfarbe ist jedoch immer hellblau.}

puts \n[edit {Lavendulan} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Sengierit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (ehemals Phosphate, Arsenate und Vanadate). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(OH)2[UO2Template:PipeVO4]2·6H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein basisches, wasserhaltiges Kupfer-Uranyl-Vanadat, das einer speziellen Gruppe der Oxide bzw. Hydroxide, den sogenannten Polyvanadaten (V[5,6]-Vanadate) angehört. Strukturell zählt Sengierit zu den Uranyl-Gruppenvanadaten (Sorovanadaten).

Das Mineral entwickelt tafelige Kristalle mit sechsseitigem Umriss bis etwa zwei Millimeter Durchmesser, die meist zu schuppigen Mineral-Aggregaten und krustigen Überzügen verbunden sind. Die durchsichtigen Kristalle sind von gelblichgrüner bis olivgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe und weisen auf den Oberflächen einen glas- bis diamantähnlichen Glanz auf.}

puts \n[edit {Sengierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Makatit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[Si4O8(OH)2]·4H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Silikat. Strukturell gehört es zu den Schichtsilikaten.

Makatit entwickelt nadelige bis prismatische, gestreifte Kristalle bis etwa einen Zentimeter Länge mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist zu faserigen oder radialstrahligen bis sphärolithischen Mineral-Aggregaten verbunden sind. In reiner Form ist Makatit farblos und durchsichtig.[191] Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund der überwiegend polykristallinen Ausbildungsformen erscheint er jedoch im Allgemeinen durchscheinend weiß und zeigt einen eher seidenähnlichen Glanz oder ist matt. Sehr selten nimmt er durch Fremdbeimengungen auch eine blasse, bläulichweiße oder grünlichweiße Farbe an.}

puts \n[edit {Makatit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Arsenuranospathit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem (möglicherweise jedoch orthorhombisch und pseudotetragonal) mit der chemischen Zusammensetzung HAl(UO2)4(AsO4)4·40H2O[192] und ist chemisch gesehen ein wasserhaltiges Aluminium-Uranyl-Arsenat. Das Mineral entwickelt häufig lattenartige, blassgelbe bis braune Kristalle.}

puts \n[edit {Arsenuranospathit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Namibit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu(BiO)2[OHTemplate:PipeVO4][1] und ist damit ein Kupfer-Bismutoxid-Vanadat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Namibit entwickelt meist tafelige oder dendritische Kristalle und pseudomonokline Zwillinge, die zu radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten verbunden sind. Die durchscheinenden Kristalle können je nach Fremdbeimengung von dunkelgrüner, olivgrüner oder grünlichschwarzer Farbe sein, auf der Strichtafel hinterlässt das Mineral jedoch immer einen pistaziengrünen Strich.}

puts \n[edit {Namibit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Oldhamit (gesprochen: [əʊldə'mɪt;]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung CaS[1] und ist damit chemisch gesehen Calciumsulfid. Da ein geringer Anteil des Calciums gelegentlich durch Magnesium ersetzt (substituiert) sein kann, wird die Formel in einigen Quellen auch mit (Ca,Mg)S angegeben.[6]

Oldhamit wurde bisher fast ausschließlich in Meteoriten gefunden, wo er in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate und feiner Äderchen auftritt. Das Mineral ist durchsichtig bis durchscheinend und von hellbrauner bis kastanienbrauner Farbe. Frische Proben weisen einen blendeartigen, metallischen Glanz auf, allerdings laufen die Oberflächen an feuchter Luft schnell an.

Mit einer Mohshärte von 4 gehört Oldhamit zu den mittelharten Mineralen und lässt sich wie das Referenzmineral Fluorit leicht mit einem Taschenmesser ritzen.

}

puts \n[edit {Oldhamit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Sklodowskit ist ein eher selten vorkommendes Uranmineral mit der chemischen Zusammensetzung Mg(H3O)2 [(UO2)2(SiO4)2] · 4H2O [195]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist nadelige, radialstrahlige blassgelbe bis gelbe Kristalle. Chemisch betrachtet handelt es sich um ein Magnesium-Uranyl-Silikat.}

puts \n[edit {Sklodowskit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Offretit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KCaMg[Al5Si13O36]·15H2O[1][1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Calcium-Magnesium-Alumosilikat. Strukturell gehört Offretit zur Familie der Zeolithe innerhalb der Abteilung der Gerüstsilikate.

Offretit entwickelt nur kleine hexagonale, prismatische und gelegentlich längsgestreifte Kristalle bis etwa drei Millimeter Länge[6] mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen. Meist sind diese zu radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten verbunden. In reiner Form ist Offretit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Seine Mohshärte von 4 entspricht der des Referenzminerals Fluorit, er lässt sich also wie dieser leicht mit einem Taschenmesser ritzen.

}

puts \n[edit {Offretit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Phosphuranylit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KCa(H3O)3(UO2)7(PO4)4O4·8H2O[197] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Calcium-Uranyl-Phosphat.

Das Mineral entwickelt rechteckige oder irreguläre Kristalle bis etwa zwei Millimeter Durchmesser, die meist zu dünnen tafeligen Mineral-Aggregaten und krustigen Überzügen verbunden sind. Die durchscheinenden Kristalle sind von goldgelber, auch dunkel- bis zitronengelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe und weisen auf den Oberflächen einen wachsartigen , auch seidigen Glanz auf.}

puts \n[edit {Phosphuranylit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Swamboit ist ein sehr selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung UH6(UO2)6(SiO4)6·30H2O. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt feine, hellgelbe, nadelige Kristalle oder radialstrahlige Aggregate.[198]}

puts \n[edit {Swamboit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Phosphophyllit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Fe[6]Zn2[4][PO4]2·4H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Zink-Phosphat.

Phosphophyllit entwickelt meist dicktafelige Kristalle und Kontaktzwillinge mit „Fischschwanz“- bzw. „Schwalbenschwanz“-ähnlichem Habitus von mehreren Zentimetern Länge. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind von hellbläulichgrüner bis meergrüner Farbe bei weißer Strichfarbe und weisen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz auf. Selten finden sich auch farblose Phosphophyllite.}

puts \n[edit {Phosphophyllit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Andersonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“). Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca[UO2Template:Pipe(CO3)3]·6H2O[199] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Calcium-Uranylcarbonat.

Andersonit entwickelt nur selten Kristalle und tritt häufiger in Form von grüngelben, krustigen Aggregaten und Überzügen besonders auf Sandstein auf.}

puts \n[edit {Andersonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Reddingit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mn2+3(PO4)2·3H2O[78] und ist damit ein wasserhaltiges Mangan-Phosphat.

Reddingit ist das Mangan-Analogon zu Phosphoferrit (Fe2+3(PO4)2·3H2O[78]) und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe. Die Formel für Reddingit wird daher in verschiedenen Quellen auch mit (Mn,Fe2+)3[PO4]2·3H2O[1] angegeben. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente können sich dabei in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Das Mineral entwickelt meist tafelige oder pseudo-oktaedrische Kristalle, kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind von hellrosa bis bräunlichgelber Farbe und zeigen auf den Oberflächen einen glas- bis harzähnlichen Glanz. Selten werden auch farblose[200] bzw. durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung weiß erscheinende Reddingite gefunden. Auch die Strichfarbe des Minerals ist weiß.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 3,5 gehört Reddingit zu den mittelharten Mineralen, dass sich ähnlich wie die Referenzminerale Calcit (Mohshärte 3) und Fluorit (4) mit einer Kupfermünze bzw. leicht mit einem Taschenmesser ritzen lässt.

}

puts \n[edit {Reddingit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Schröckingerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“). Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaCa3[(UO2)(CO3)3(SO4)F]·10H2O[201] und ist damit chemisch gesehen ein sulfat-, fluorid- und wasserhaltiges Natrium-Calcium-Uranylcarbonat.

Schröckingerit entwickelt nur selten gute Kristalle und bildet häufig blassgrüne krustige Aggregate von feinen Kristallblättchen.}

puts \n[edit {Schröckingerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Scorzalith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1] und ist damit chemisch gesehen ein Eisen-Aluminium-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Scorzalith ist das Eisen-Analogon zu Lazulith (MgAl2[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1]) und bildet mit diesem eine lückenlose Mischkristallreihe. Daher wird in verschiedenen Quellen gelegentlich die Mischformel (Fe2+,Mg)Al2[(OH)2Template:Pipe(PO4)2] angegeben, wobei sich die in den runden Klammern angegebenen Elemente jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie) können, jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Das Mineral entwickelt meist prismatische Kristalle und multiple oder lamellare Zwillinge, kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind von tiefblauer bis blaugrüner Farbe und zeigen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz. Auf der Strichtafel hinterlässt Scorzalith einen weißen Strich.

}

puts \n[edit {Scorzalith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Thaumasit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca6Si2[6][(OH)12Template:Pipe(CO3)2(SO4)2]·12H2O[1] und ist damit ein komplex zusammengesetztes, wasserhaltiges Calcium-Silicium-Sulfat mit zusätzlichen Hydroxid- und Carbonationen.

Thaumasit entwickelt nadelige bis prismatische Kristalle bis etwa fünf Zentimeter Länge, kommt aber oft auch in Form erdiger, wirrnadeliger oder massiger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge vor. In reiner Form ist Thaumasit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Thaumasit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Uytenbogaardtit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag3AuS2[1] und ist damit ein Silber-Gold-Sulfid.

Uytenbogaardtit ist undurchsichtig und konnte bisher nur in Form mikrokristalliner, metallisch glänzender Einschlüsse unter anderem in Akanthit entdeckt werden. Die genaue Mineralfarbe konnte bisher nicht ermittelt werden, unter dem Auflichtmikroskop erscheint das Mineral in polierten Sektionen allerdings grauweiß.

}

puts \n[edit {Uytenbogaardtit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Veszelyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn)2[6]Zn[4][(OH)3Template:PipePO4]·2H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Zink-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Da das Kupfer in der Verbindung teilweise durch Zink ersetzt (substituiert) sein kann, wird dies mit einer runden Klammer um die beiden Elemente verdeutlicht.

Veszelyit entwickelt dicktafelige bis kurzprismatische, pseudo-oktaedrische Kristalle, kommt aber auch in Form körniger Mineral-Aggregate und rindenartiger Krusten vor. Die durchscheinenden Kristalle sind von grünlichblauer bis dunkelblauer Farbe und weisen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz auf.

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4 gehört Veszelyit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Calcit (Mohshärte 3) und Fluorit (Mohshärte 4) leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen.

}

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set c0 {Template:Infobox Mineral Wagnerit (synonym auch Kjerulfin)[4] ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mg2[FTemplate:PipePO4][1] und ist damit ein Magnesium-Phosphat mit zusätzlichen Fluorionen.

Da bei natürlich vorkommenden Wagneriten geringe Anteile des Magnesiums durch zweifach positiv geladene Eisenionen bzw. Fluor- durch Hydroxidionen vertreten (substituiert) sein können, wird die Formel in verschiedenen Quellen gelegentlich mit (Mg,Fe2+)2(PO4)F[6] oder Mg2(PO4)(F,OH)[81] angegeben.

Das Mineral entwickelt meist kurz- bis langprismatische, längsgestreifte Kristalle, kommt aber auch in Form körniger oder derber bzw. massiger Mineral-Aggregate vor.

In reiner Form sind Wagneritkristalle farblos und durchsichtig mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen.[203] Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß bis hellgrau erscheinen[204] und durch Fremdbeimengungen eine wein- bis honiggelbe, orange bis fleischrote, gelblichbraune oder hellgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

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set c0 {Template:Infobox Mineral Xocomecatlit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“ (ehemals Oxide und Hydroxide, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3[(OH)4Template:PipeTe6+O4][1] und ist damit chemisch gesehen ein Kupfer-Tellurat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Xocomecatlit entwickelt nadelige Kristalle, die meist zu durchscheinenden, radialstrahligen bis kugeligen Mineral-Aggregaten von etwa 0,15 Millimeter Durchmesser und smaragdgrüner Farbe angeordnet sind.

}

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set c0 {Template:Infobox Mineral Haynesit ist ein sehr selten vorkommendes Uran-Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (einschließlich V[5,6]-Vanadate, Arsenite, Antimonite, Bismutite, Sulfite, Selenite, Tellurite und Iodate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (UO2)3(OH)2(SeO3)2O2·5H2O[205], ist also ein basisches wasserhaltiges Uranyl-Selenit.

Haynesit entwickelt häufig nadelige bräunlichgelbe bis bernsteinfarbene Kristalle sowie gelbe Aggregate. Es ist weltweit bisher von nur einem einzigen Fundort bekannt.}

puts \n[edit {Haynesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yukonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Fe3+3(AsO4)3(OH)4·4H2O[78] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Eisen-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Yukonit ist eines der wenigen Minerale, das ähnlich wie Glas zu den amorphen Feststoffen gehört, das heißt die Atome in der Verbindung bilden keine geordneten Strukturen. Entsprechend findet er sich ausschließlich in Form unregelmäßiger, derber oder gelähnlicher Mineral-Aggregate bzw. Konkretionen von dunkelbrauner, bräunlichschwarzer oder violetter bis dunkelblutroter Farbe bei bräunlichgelber Strichfarbe.

}

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set c0 {Template:Infobox Mineral Wadsleyit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und der Kategorie der Gruppensilikate. Es kristallisiert im orthorhombischen oder im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg2[SiO4] und ist eine Hochdruckmodifikation von Forsterit, dem magnesiumhaltigen Endglied der Olivin-Mischreihe. In seinem Kristallgitter können bis zu etwa 30 % der Mg2+-Ionen durch Fe2+-Atome ersetzt werden, aber anders als bei den α- und γ-Modifikationen des Olivins gibt es in dieser als β-Phase bezeichneten Form keine durchgängige Mischreihe mit bis zu 100 % Eisen anstelle von Magnesium.

}

puts \n[edit {Wadsleyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Compreignacit ist ein sehr selten vorkommendes Uranmineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6]·7H2O und sehr kleine, höchstens 0,1 mm große, meist durchscheinende, häufig verzwillingte Kristalle von leuchtend gelber Farbe.}

puts \n[edit {Compreignacit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Althausit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung
Mg4(PO4)2(OH,O)(F,□)[206] und ist damit chemisch gesehen ein Magnesium-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxid-, Sauerstoff- und/oder Fluorionen. Die in den runden Klammern angegebenen Verbindungen bzw. Elemente OH und O können sich dabei in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals. Ein Teil des Fluors kann auch fehlen, d.h. der entsprechende Platz im Kristallgitter wäre eine Leerstelle.

Althausit findet sich in der Natur meist in Form derber Mineral-Aggregate und spaltbarer Massen, die bis zu einigen hundert Gramm[4] wiegen können. Selten entwickelt er aber auch plumpe, tafelige und durchscheinende Kristalle bis etwa drei Zentimeter Größe, die nach der Längsachse gestreckt sind und auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz zeigen. Je nach Fremdbeimengungen unter anderem durch Einschlüsse von Magnetit oder Xenotim[207] variiert seine Farbe zwischen Hellgrau und Rötlichbraun, seine Strichfarbe ist dagegen immer weiß.

Das Mineral ist spröde und lässt sich rechtwinklig zur c-Achse (Längsachse) sehr gut spalten. Mit der Zeit wandelt es sich entlang der Spaltebenen in Apatit um.[207]

}

puts \n[edit {Althausit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zellerit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals „Carbonate, Nitrate und Borate“). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[UO2(CO3)2(H2O)2]·3H2O[208] und ist damit ein wasserhaltiges Calcium-Uranyl-Carbonat.

Zellerit entwickelt haarfeine Fasern von bis zu zwei Millimetern Länge und matten Oberflächen, die meist zu kugelförmigen Mineral-Aggregate verbunden sind oder in Form krustiger Überzüge auftreten. Die Kristallfasern sind durchsichtig und von hellgelber bis zitronengelber Farbe.}

puts \n[edit {Zellerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Bridgmanit ist ein Mineral aus der Gruppe der Silikat-Perowskite. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgSiO3[209] und zählt aufgrund seiner Perowskit-Struktur zu den Oxiden und damit zur Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“.

Bridgmanit konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Körner als Einschlüsse in einem in Australien niedergegangenen Meteoriten nachgewiesen werden.}

puts \n[edit {Bridgmanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Zaïrit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiFe3+3[(OH)6Template:Pipe(PO4)2][1] und ist damit ein Bismut-Eisen-Phosphat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

Da in natürlich vorkommenden Zaïritproben das Eisen durch geringe Anteile an Aluminium ersetzt (substituiert) sein kann, wird die Formel in verschiedenen Quellen auch mit Bi(Fe3+,Al)3[(OH)6Template:Pipe(PO4)2][6][4] angegeben.

Zaïrit findet sich meist in Form derber Mineral-Aggregate mit wachsähnlichem Glanz auf den Oberflächen. In reiner Form ist Zaïrit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine grünlichweiße bis gelblichgrüne Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

puts \n[edit {Zaïrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Yuanfuliit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg(Fe3+,Al)[OTemplate:PipeBO3][1] und ist damit ein Magnesium-Eisen-Borat mit Sauerstoff als zusätzlichen Anionen. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Eisen und Aluminium können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Substitution, Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Yuanfuliit entwickelt nur kleine, prismatisch-nadelige Kristalle von schwarzer Farbe und bis etwa zwei Millimeter Länge[6], deren Oberflächen einen schwachen Metall- bis diamantähnlichen Ganz aufweisen. Oft tritt er auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate auf. Die Kristalle sind nahezu undurchsichtig (opak) und nur in dünnen Schichten braun durchscheinend.}

puts \n[edit {Yuanfuliit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Infobox Mineral Das Mineral Talk (Steatit, Magnesiumsilikathydrat, in pulverisierter Form Talkum; nicht zu verwechseln mit Talg) ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Mg3[Si4O10(OH)2].

Es kristallisiert je nach Modifikation als Talk-1A im triklinen oder als Talk-2M im monoklinen Kristallsystem und entwickelt überwiegend blättrige, massige bzw. derbe Mineral-Aggregate, sehr selten auch makroskopisch erkennbare, tafelige oder pseudotrigonal-pyramidale Kristalle von meist mattweißer oder blassgrüner Farbe. Ebenso findet sich Talk in Form von Pseudomorphosen nach Quarz oder Anthophyllit.

Talk gehört zu den gesteinsbildenden Mineralen in der Epizone der kristallinen Schieferreihe[4] und ist Hauptbestandteil des Specksteins.}

puts \n[edit {Talk (Mineral)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Begriffsklärungshinweis Template:Infobox Mineral Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie. Er ist die auf der Erdoberfläche stabile Form (Modifikation) des Siliciumdioxids und nach den Feldspaten das zweithäufigste Mineral der Erdkruste. Bei einer Temperatur von über 573 °C (unter einem Druck von 1 bar) geht Tiefquarz durch Änderung der Kristallstruktur in Hochquarz über.

Mit einer Mohshärte von 7 gehört Quarz zu den harten Mineralen und dient als Bezugsgröße auf der bis 10 (Diamant) reichenden Skala nach Friedrich Mohs. Er bildet oft gut entwickelte Kristalle von großer Formen- und Farbenvielfalt (siehe Modifikationen und Varietäten), deren Kristallflächen Glasglanz aufweisen. Quarz besitzt keine Spaltbarkeit, bricht muschelig wie Glas und zeigt auf den Bruchflächen einen fettigen Glanz.

In der Industrie ist Quarz eines der wichtigsten Minerale und hat gleichermaßen als Baustoff wie als Rohstoff für die Keramik-, Glas- und Zementindustrie weltweite Bedeutung. Quarzkies und gebrochener Quarz sind Rohstoff zur Gewinnung von Silicium.

Darüber hinaus werden Quarz und seine farbigen Varietäten seit alters her als Schmuckstein geschätzt (siehe Verwendung).

Quarzkristalle werden auch künstlich hergestellt: Daraus geschnittene Schwingquarze dienen als Taktgeber in elektronischen Schaltungen und Quarzuhren.

Gelegentlich wird Quarz mit dem Calcit verwechselt, kann jedoch durch seine größere Härte, die niedrigere Doppelbrechung und die Reaktion des Calcits mit verdünnter Salzsäure leicht von diesem unterschieden werden.}

puts \n[edit {Quarz} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]

  1. 1.0000 1.0001 1.0002 1.0003 1.0004 1.0005 1.0006 1.0007 1.0008 1.0009 1.0010 1.0011 1.0012 1.0013 1.0014 1.0015 1.0016 1.0017 1.0018 1.0019 1.0020 1.0021 1.0022 1.0023 1.0024 1.0025 1.0026 1.0027 1.0028 1.0029 1.0030 1.0031 1.0032 1.0033 1.0034 1.0035 1.0036 1.0037 1.0038 1.0039 1.0040 1.0041 1.0042 1.0043 1.0044 1.0045 1.0046 1.0047 1.0048 1.0049 1.0050 1.0051 1.0052 1.0053 1.0054 1.0055 1.0056 1.0057 1.0058 1.0059 1.0060 1.0061 1.0062 1.0063 1.0064 1.0065 1.0066 1.0067 1.0068 1.0069 1.0070 1.0071 1.0072 1.0073 1.0074 1.0075 1.0076 1.0077 1.0078 1.0079 1.0080 1.0081 1.0082 1.0083 1.0084 1.0085 1.0086 1.0087 1.0088 1.0089 1.0090 1.0091 1.0092 1.0093 1.0094 1.0095 1.0096 1.0097 1.0098 1.0099 1.0100 1.0101 1.0102 1.0103 1.0104 1.0105 1.0106 1.0107 1.0108 1.0109 1.0110 1.0111 1.0112 1.0113 1.0114 1.0115 1.0116 1.0117 1.0118 1.0119 1.0120 1.0121 1.0122 1.0123 1.0124 1.0125 1.0126 1.0127 1.0128 1.0129 1.0130 1.0131 1.0132 1.0133 1.0134 1.0135 1.0136 1.0137 1.0138 1.0139 1.0140 1.0141 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Cite error: Invalid <ref> tag; name "Mindat" defined multiple times with different content
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