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User:Doc Taxon/Mineral9

From Wikipedia
  1. !/shared/tcl/bin/tclsh8.6

source api2.tcl set lang de ; source langwiki.tcl source procs.tcl

set token [login $wiki]

  1.  !!! Bruch und Spaltbarkeit drehen !!!
  2. Strunz 8/9 drehen !!!
  3.  !!! Raumgruppenvorlage !!!
  4.  !!! Min[d|D]at – ... > ... bei mindat.org !!!

set x 0 if {$x == 1} {

set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Polarit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1969-032

Chemische Formel Pd2PbBi
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.40 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ccm21
Gitterparameter a = 7,191 Å; b = 8,693 Å; c = 10,681 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) 12,51
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß mit gelblichen Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Polarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd2PbBi und bildet bis zu 0,3 mm große Körner von weißer Farbe mit gelblichen Farbstich.}

puts \n[edit {Polarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Froodit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PdBi2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.45 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.15.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m
Gitterparameter a = 12,74 Å; b = 4,29 Å; c = 5,71 Å
β = 102° 27' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 12,5 bis 12,6
Spaltbarkeit vollständig
Bruch; Tenazität irregulär
Farbe grau
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Froodit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PdBi2 und bildet flache, bis zu 4 mm große, aufgeblätterte Fragmente und runde Körner von grauer Farbe.}

puts \n[edit {Froodit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Arsenopalladinit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pd8(As,Sb)3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.10 (8. Auflage: II/A.05)
02.16.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1 oder P1[1] (Nr. 1 oder 2)
Gitterparameter a = 7,43 Å; b = 13,95 Å; c = 7,35 Å
α = 92,9°; β = 119,5°; γ = 87,8°[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 10,4
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß mit gelblichen Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Arsenopalladinit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd8(As,Sb)3 und bildet runde, bis zu 1,8 mm große Körner von weißer Farbe.}

puts \n[edit {Arsenopalladinit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Cosalit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Bi2S5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.JB.10 (8. Auflage: II/E.34)
03.05.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[2]
Gitterparameter a = 19,098 Å; b = 23,89 Å; c = 4,057 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 8[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 6,86 bis 6,99 (berechnet: 7,12)
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben
Farbe silberweiß, bleigrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Cosalit (auch Bjelkit[4]) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Bi2S5 und entwickelt meist radialstrahlige, faserige oder massige Aggregate, gelegentlich aber auch prismatische bis nadelige Kristalle von silberweißer oder bleigrauer Farbe und metallischem Glanz.

}

puts \n[edit {Cosalit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Vandenbrandeit
none|375pxVandenbrandeit (schwarzgrün) mit Kasolit (gelbgrüne Flocken) aus der Musonoi Mine, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Gesamtgröße der Stufe: 5.5 x 2.2 x 4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu[UO2Template:Pipe(OH)4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.45 (8. Auflage: IV/H.04)
05.03.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[2]
Gitterparameter a = 7,855 Å; b = 5,449 Å; c = 6,089 Å
α = 91,44°; β = 101,90°; γ = 89,2°[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,91 bis 5,03
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrün, schwarzgrün
Strichfarbe grün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,760 bis 1,770
nβ = 1,780 bis 1,792
nγ = 1,800[5]
Doppelbrechung δ = 0,040[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 90°; berechnet: 60 bis 88°[5]
Pleochroismus gelbgrün bis blaugrün

Vandenbrandeit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu[UO2Template:Pipe(OH)4] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende, dünne, tafelige bis blättrige Kristalle (oft in parallelen Lagen zusammengesetzt), aber auch massige Aggregate von dunkelgrüner bis schwarzgrüner Farbe und grüner Strichfarbe.}

puts \n[edit {Vandenbrandeit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Iridarsenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1973-021

Chemische Formel (Ir,Ru)As2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.50 (8. Auflage: II/D.20)
02.12.04.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 6,05 Å; b = 6,06 Å; c = 6,18 Å
β = 113° 17' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) 10,9
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau mit bräunlichem Farbstich
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Iridarsenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ir,Ru)As2 und bildet unregelmäßig geformte, bis zu 60 μm große Einschlüsse in Rutheniridosmin von grauer Farbe.}

puts \n[edit {Iridarsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Borishanskiit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-010

Chemische Formel Pd(As,Pb)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AC.50 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.16.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ccm21
Gitterparameter a = 7,18 Å; b = 8,62 Å; c = 10,66 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 10,2
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Borishanskiit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd(As,Pb)2 und bildet bis zu 150 μm große Körner von dunkelgrauer Farbe, die in anderen Sulfiden eingeschlossen sind.}

puts \n[edit {Borishanskiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Urvantsevit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-025

Chemische Formel Pd(Bi,Pb)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.30 (8. Auflage: II/D.21)
02.12.15.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I/4mmm
Gitterparameter a = 3,3628 Å; c = 12,902 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 9,66
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Urvantsevit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd(Bi,Pb)2 und bildet unregelmäßig geformte, polymineralische, bis zu 4 mm große Verwachsungen von grauweißer Farbe.}

puts \n[edit {Urvantsevit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Germanit
none|375pxGermanit aus Tsumeb, Otjikoto Region, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu13Fe2Ge2S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
02.09.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) P43n[1] (Nr. 218)
Gitterparameter a = 10,59 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,46 bis 4,59; berechnet: 4,30[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe Rosa mit violettem Stich, Rötlichgrau
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch, stumpf

Germanit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu13Fe2Ge2S16[1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Eisen-Germanium-Sulfid. In der Bergmannssprache fällt das Mineral Germanit unter die Fahlerze.

Germanit ist in jeder Form undurchsichtig und findet sich überwiegend in Form massiger bzw. körnig mit Renierit verwachsener Mineral-Aggregate[6] mit metallischem Glanz auf den Oberflächen. Allerdings konnten auch Idiomorphe Kristalle unter dem Mikroskop beobachtet werden[7]. Seine Farbe ist meist Rosa oder Rötlichgrau mit einem deutlichen Stich ins Violette, die sich nach einiger Zeit durch Anlaufen in ein sattes Violett wandelt.}

puts \n[edit {Germanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Brianit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1966-030

Chemische Formel Na2CaMg[PO4]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.30 (8. Auflage: VII/A.05)
38.01.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/a[6]
Gitterparameter a = 13,36 Å; b = 5,23 Å; c = 9,13 Å
β = 91,2°[6]
Formeleinheiten Z = 4[6]
Zwillingsbildung polysynthetische Zwillinge nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) 3,0 bis 3,3[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,598
nβ = 1,605
nγ = 1,608[5]
Doppelbrechung δ = 0,010[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 63 bis 65°[5]

Brianit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2CaMg[PO4]2 und konnte bisher nur in Form von 0,2 mm großen Kristallen von negativer V-Form bzw. polysynthetischen Kristallzwillingen mit lamellarer Struktur nach {100} gefunden werden.

}

puts \n[edit {Brianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Rambergit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1995-028

Chemische Formel MnS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.13)
02.08.07.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc[2]
Gitterparameter a = 3,982 Å; c = 6,445 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[5]
Dichte (g/cm3) 5,43
Spaltbarkeit deutlich nach {001} und {110}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rotbraun, dunkelbraun bis schwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Harzglanz

Rambergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MnS, ist also chemisch gesehen ein Mangansulfid.

Rambergit entwickelt nur millimetergroße, undurchsichtige Kristalle von hexagonalem, prismatischem oder pyramidalem Habitus und rotbrauner, dunkelbrauner bis schwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Rambergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Fluorvesuvianit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BG.35 (8. Auflage: VIII/C.26)
58.02.04.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/nnc[2]
Gitterparameter a = 15,5295 Å; c = 11,78084 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,43[5]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, seidenweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, Seidenglanz

Fluorvesuvianit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9[8] und findet sich in Form nadeliger bis faseriger Kristalle oder radialstrahliger Mineral-Aggregate von bis zu 1,5 mm Größe.

Größere Kristalle zeigen sich farblos mit glasglänzenden Kristallflächen. Bei faseriger Ausbildung erscheint Fluorvesuvianit jedoch aufgrund der Lichtstreuung weiß und glänzt seidenmatt.

}

puts \n[edit {Fluorvesuvianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Forsterit
none|375pxGroßer, dünntafeliger Forsterit auf Sanidin (kleine, farblose Kristalle)
mit Hämatit (rötliche Kristalle)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mg2[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbnm[9] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 4,80 Å; b = 10,35 Å; c = 6,06 Å[9][3]
Formeleinheiten Z = 4[9][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7[6]
Dichte (g/cm3) 3,275[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe farblos, grauweiß, grün, gelb, gelbgrün bis schwarzgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,636 bis 1,730
nβ = 1,650 bis 1,739
nγ = 1,669 bis 1,772[5]
Doppelbrechung δ = 0,033 bis 0,042[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 74 bis 90°[5]

Forsterit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg2[SiO4] und entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, aber auch körnige Aggregate.

Forsterit bildet mit Fayalit sowie mit Tephroit eine lückenlose Mischreihe, deren Zwischenglieder als Olivin bezeichnet werden.}

puts \n[edit {Forsterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Manganvesuvianit
none|375pxManganvesuvianite, Fundort: N'Chwaning Mines, Kuruman, Kalahari manganese fields, Nordkap , Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-040

Chemische Formel Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BG.35 (8. Auflage: VIII/C.26)
58.02.04.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/n[2]
Gitterparameter a = 15,575 Å; c = 11,824 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7[5]
Dichte (g/cm3) 3,404[5]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe rot, rotbraun, schwarz
Strichfarbe rötlichweiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,735
nε = 1,724[5]
Doppelbrechung δ = 0,012[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Manganvesuvianit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca19(Al,Mg,Fe2+)13(SiO4)10(Si2O7)4O(F,OH)9[10] und findet sich in Form dünner, prismatischer Kristalle von wenigen Millimetern bis einigen Zentimetern Länge und roter, rotbrauner oder schwarzer Farbe.

}

puts \n[edit {Manganvesuvianit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Sinjarit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-041

Chemische Formel CaCl2 · 2 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.BB.25 (8. Auflage: III/A.12)
09.02.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Gitterparameter a = 7,21 Å; c = 5,86 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) 41,66
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass rosa
Strichfarbe weiß
Transparenz halbtransparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,51
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich

Sinjarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaCl2 · 2 H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumchlorid. Das Mineral bildet langgestreckte oder rhombische Kristalle, sowie körnige, massive Aggregate von blass rosa Farbe.}

puts \n[edit {Sinjarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Cadmoselit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.13)
02.08.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc[2]
Gitterparameter a = 4,30 Å; c = 7,02 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,47; berechnet: 5,807
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz; hellgrau im Auflicht; schwaches Braun in Öl mit inneren, bräunlichen Reflexionen
Strichfarbe schwarz
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, Harzglanz

Cadmoselit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CdSe, ist also chemisch gesehen Cadmiumselenid.

Cadmoselit entwickelt nur sehr kleine, hexagonal-pyramidale Kristalle im Bereich von einigen zehntel Millimetern mit horizontaler Streifung. Die Farbe des Minerals ist ungewöhnlich wechselhaft. Bei indirekter Beleuchtung wirkt es schwarz, im Auflicht dagegen hellgrau. In Öl getaucht erscheint die Farbe schwach braun mit inneren, bräunlichen Reflexionen. [6]

}

puts \n[edit {Cadmoselit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Hypercinnabarit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.45 (8. Auflage: II/C.18)
02.08.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal[6]
Gitterparameter a = 7,01 Å; c = 14,13 Å[6]
Formeleinheiten Z = 12[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,43; berechnet: 7,54
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe schwarz, rot
Strichfarbe rötlichschwarz
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,610
nε = 2,850[5]
Doppelbrechung δ = 0,240[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Hypercinnabarit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung HgS und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle von schwarzer oder roter Farbe und rötlichschwarzer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Hypercinnabarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Antarcticit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-015

Chemische Formel CaCl2 • 6 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.BB.30 (8. Auflage: III/A.12)
09.02.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P321[11]
Gitterparameter a = 7,89 Å; c = 3,95 Å[11]
Formeleinheiten Z = 1[11]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 1,715
Spaltbarkeit entlang {0001} vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,55
nε = 1,495
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich

Antarcticit (auch Antarkticit) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaCl2 • 6 H2O, ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calciumchlorid. Das Mineral bildet Aggregate aus farblosen, nadelförmigen, bis zu 15 cm großen Kristallen.}

puts \n[edit {Antarcticit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Laihunit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+(SiO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudoorthorhombisch)
Raumgruppe P21/b[2]
Gitterparameter a = 4,805 Å; b = 10,189 Å; c = 17,403 Å
α = 91,0°; β = 90°; γ = 90°[2][6]
Formeleinheiten Z = 12[2][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,97 bis 4,11[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}; vollkommen nach {100} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelbraun, schwarz
Strichfarbe blassbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz
Magnetismus leicht magnetisch und elektromagnetisch[6]

Laihunit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+(SiO4)2 [12] und entwickelt nur kleine, undurchsichtige Kristalle im Millimeterbereich mit dicktafeligem bis kurzprismatischem Habitus und dunkelbrauner bis schwarzer, metallisch glänzender Farbe.}

puts \n[edit {Laihunit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Liebenbergit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1972-033

Chemische Formel Ni2[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[2]
Gitterparameter a = 4,733 Å; b = 10,145 Å; c = 5,931 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 4[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5[6]
Dichte (g/cm3) 4,6[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelblichgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,820
nβ = 1,854
nγ = 1,888[5]
Doppelbrechung δ = 0,068[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 80°[5]

Liebenbergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni2[SiO4][13] und findet sich ausschließlich in Form gelblichgrüner, körniger Mineral-Aggregate oder als Fugenfüllung zwischen Trevorit-Körnern.

}

puts \n[edit {Liebenbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Glaukochroit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaMn2+[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.05)
51.03.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[2]
Gitterparameter a = 4,913 Å; b = 11,151 Å; c = 6,488 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 4[2][3]
Zwillingsbildung Durchdringungs- u. Kontaktzwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,407; berechnet: 3,465
Spaltbarkeit sehr undeutlich nach {001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe bläulichgrün, rosa, weiß, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,679 bis 1,686
nβ = 1,716 bis 1,723
nγ = 1,729 bis 1,736[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 61°[5]

Glaukochroit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMn2+[SiO4] und entwickelt meist körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten auch prismatische Kristalle mit bis zu 1 cm Länge von überwiegend bläulichgrüner Farbe. Auch rosa, weiße und braune Glaukochroite sind bekannt.

}

puts \n[edit {Glaukochroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Vauxit
none|375pxBläuliche, radialstrahlige Vauxitkristalle aus der Siglo Veinte Mine, Llallagua, Potosí, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2  6 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.35 (8. Auflage: VII/D.09)
42.11.14.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[2]
Gitterparameter a = 9,13 Å; b = 11,59 Å; c = 6,14 Å
α = 98,3°; β = 92,0°; γ = 108,4°[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 2,39 bis 2,40
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe himmelblau, blaugrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,551
nβ = 1,555
nγ = 1,562[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 32°[5]

Vauxit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2  6 H2O[14] und entwickelt meist größere, teilweise radialstrahlige Mineral-Aggregate, bestehend aus vielen tafeligen bis prismatischen Einzelkristallen von himmelblauer bis blaugrüner Farbe.

}

puts \n[edit {Vauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Pachnolith
none|375pxPachnolith aus Ivittuut, Grönland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaNaAlF6 · H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CB.40 (8. Auflage: III/C.02)
11.06.05.01
Ähnliche Minerale Thomsenolith, Yaroslavit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe F21/d
Gitterparameter a = 12,117 Å; b = 10,414 Å; c = 15,680 Å
β = 90,37° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung entlang {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 2,98
Spaltbarkeit kaum erkennbar
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, bräunlich durch Limonit
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα nα = 1,4065; nβ = 1,4104; nγ = 1,4191[15]
Achsenwinkel 2V = 66,9 bis 76°[15]

Pachnolith, veraltet auch Pyroconit, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystems mit der chemischen Zusammensetzung CaNaAlF6 · H2O und bildet entlang [001] langgestreckte, prismatische, bis zu acht Zentimeter große, farblose oder weiße Kristalle.}

puts \n[edit {Pachnolith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Metavauxit
none|375pxVauxit und Metavauxit aus Llallagua, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2  8 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.25 (8. Auflage: VII/D.09)
42.11.11.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[2]
Gitterparameter a = 10,22 Å; b = 9,56 Å; c = 6,94 Å
β = 97,9°[2][3]
Formeleinheiten Z = 2[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 2,345
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, weiß, blaßgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,550
nβ = 1,561
nγ = 1,577[5]
Doppelbrechung δ = 0,027[5]
Achsenwinkel 2V = zweiachsig positiv

Metavauxit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2  8 H2O[16] und entwickelt prismatische bis nadelige Kristalle, aber auch parallel- bis radialstrahlige Mineral-Aggregate von weißer oder blaßgrüner Farbe. Auch farblose Metavauxite sind bekannt.

}

puts \n[edit {Metavauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Paravauxit
none|375pxParavauxit, Fundort: Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 · 8 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.30 (8. Auflage: VII/D.10)
42.11.14.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[2]
Gitterparameter a = 5,233 Å; b = 10,541 Å; c = 6,962 Å
α = 106,9°; β = 110,8°; γ = 72,1°[2][3]
Formeleinheiten Z = 1[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 2,36
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität muschlig, spröde
Farbe farblos, grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,552 bis 1,554
nβ = 1,558 bis 1,559
nγ = 1,572 bis 1,573[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Achsenwinkel 2V = zweiachsig positiv

Paravauxit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Al2[OHTemplate:PipePO4]2 · 8 H2O[17] und entwickelt dicktafelige bis kurzprismatische Kristalle, aber auch parallel- bis radialstrahlige Mineral-Aggregate, die entweder farblos oder von grünlichweißer Farbe sind.

}

puts \n[edit {Paravauxit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Kakoxen
none|375pxradialstrahliger Kakoxen – Fundort: „El Horcajo Mine“ bei Minas de Horcajo, Spanien – Bildgröße: 3 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Fe3+)24AlO6(PO4)17(OH)12  75 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DC.40 (8. Auflage: VII/D.11)
42.13.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63/m[2]
Gitterparameter a = 27,559 Å; c = 10,550 Å[2][6]
Formeleinheiten Z = 2[2][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) 2,2 bis 3,6[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben
Farbe hellgelb bis bräunlichgelb, orange
Strichfarbe blassgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,575 bis 1,585
nε = 1,635 bis 1,656[5]
Doppelbrechung δ = 0,060[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Kakoxen ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe3+)24AlO6(PO4)17(OH)12  75 H2O[18] und entwickelt nadelige bis faserige, oft radialstrahlige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von hellgelber bis bräunlichgelber oder oranger Farbe.

}

puts \n[edit {Kakoxen} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Lirokonit
none|375pxLirokonit aus der Typlokalität Wheal Gorland, Cornwall, England
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Chalcophacit bzw. Chalcophasit
  • Linsenerz bzw. Linsenkupfer
Chemische Formel Cu2Al[(OH)4Template:PipeAsO4]  4 H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DF.20 (8. Auflage: VII/D.20)
42.02.01.01
Ähnliche Minerale Azurit, Pseudomalachit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) I2/a[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 12,66 Å; b = 7,56 Å; c = 9,91 Å
β = 91,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,94 bis 3,01; berechnet: [3,03][6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {110} und {011}[6]
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe blau bis grün
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,612
nβ = 1,652
nγ = 1,675[5]
Doppelbrechung δ = 0,063[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 67°; berechnet: 72°[5]

Lirokonit, auch als Chalcophacit bzw. Chalcophasit oder unter seiner bergmännischen Bezeichnung Linsenerz bzw. Linsenkupfer bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2Al[(OH)4Template:PipeAsO4]  4 H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle von linsenförmigem oder dipyramidalem Habitus, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate und blauer bis grüner Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Lirokonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Pentlandit
none|375pxPentlandit aus der Kambalda Nickel Lagerstätte, Coolgardie Shire, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ni,Fe)9S8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BB.15 (8. Auflage: II/B.16)
02.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m[2] (Nr. 225)
Gitterparameter a = 10,04 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 4[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) 4,6 bis 5[6]
Spaltbarkeit gut nach {111}
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe bronzefarben, rotbraun
Strichfarbe braunschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Pentlandit, veraltet auch als Eisennickelkies, Folgerit oder Lillehammerit bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ni,Fe)9S8[19] und entwickelt überwiegend undurchsichtige, körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten aber auch Kristalle bis etwa 10 m Größe[6] von heller bronze- bis rotbrauner Farbe.

Pentlandit bildet mit Cobaltpentlandit eine vollkommene Mischreihe.}

puts \n[edit {Pentlandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Gaylussit
none|375pxGaylussitkristall vom Amboseli-See,Amboseli-Nationalpark, Kenia (Größe: 3,1 x 1,5 x 1,4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Ca[CO3]2·5 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.CB.35 (8. Auflage: V/D.02)
15.02.02.01
Ähnliche Minerale Natrit, Thermonatrit, Pirssonit, Trona
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[9] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 14,361 Å; b = 7,781 Å; c = 11,209 Å
β = 127,84°[9]
Formeleinheiten Z = 4[9]
Häufige Kristallflächen {110}, {011}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 2
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität muschelig, sehr spröde
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,444
nβ = 1,516
nγ = 1,523[5]
Doppelbrechung δ = 0,079[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 34°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in verd. Säuren unter CO2-Abgabe

Gaylussit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate (und Nitrate)[*]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca[CO3]2  5 H2O.

In der Natur kommt Gaylussit meist in Form tafeliger bis prismatischer oder dipyramidaler Kristalle vor, die entweder farblos oder von weißer, grauer und gelblicher Farbe sind.}

puts \n[edit {Gaylussit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Volborthit
none|375pxRosettenförmiger Volborthit aus der „Monument No. 1 Mine“, Mystery Valley, Navajo Nation Reservation, Arizona, USA (Größe: 7,6 x 5,7 x 3,0 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Usbekit
  • Vanadiumsaures Kupferoxyd
Chemische Formel Cu3[(OH)2Template:PipeV2O7]·2H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.FD.05 (8. Auflage: VII/D.58)
40.03.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudohexagonal)
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,61 Å; b = 5,87 Å; c = 7,21 Å
β = 95,0°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,5 bis 3,8; berechnet: 3,52[6]
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichweiß, gelbgrün bis olivgrün, schwarzbraun
Strichfarbe gelbgrün bis fast gelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Ölglanz, Harz- bis Wachsglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,793
nβ = 1,801
nγ = 1,816[5]
Doppelbrechung δ = 0,023[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = 63 bis 83°[5]
Pleochroismus schwach

Volborthit (auch Usbekit) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3[(OH)2Template:PipeV2O7]·2H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Vanadat.

Volborthit entwickelt überwiegend schuppige, faserige oder schwammige Krusten und rosettenförmige Mineral-Aggregate von grünlichweißer, gelbgrüner bis olivgrüner oder schwarzbrauner Farbe.

}

puts \n[edit {Volborthit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Curit
none|375pxOrangerote Curit-Nadeln aus der Shinkolobwe Mine aus der Provinz Katanga, Demokratische Republik Kongo
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb3[(UO2)4Template:PipeO4Template:Pipe(OH)3]2·2 H2O[20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.55 (8. Auflage: IV/H.07)
05.09.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnam[9] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 12,56 Å; b = 13,02 Å; c = 8,40 Å[9][3]
Formeleinheiten Z = 2[9][3]
Häufige Kristallflächen {100}, {110}, {111}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,98 bis 7,4; berechnet: 7,37[6]
Spaltbarkeit nach {100}[6]
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe gelborange bis rotorange
Strichfarbe orange
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, erdig
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,060
nβ = 2,110
nγ = 2,150[5]
Doppelbrechung δ = 0,090
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 70° (gemessen); 80° (berechnet)[5]
Pleochroismus sichtbar:[5]
X = b = hellgelb
Y = a = hell rot-orange
Z = c = dunkel rot-orange

Curit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb3[(UO2)4Template:PipeO4Template:Pipe(OH)3]2·2 H2O[20] und entwickelt meist körnige bis massige bzw. erdige Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge, selten auch nadelige Kristalle von gelboranger bis rotoranger Farbe.}

puts \n[edit {Curit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Laurionit
none|375pxLaurionit-Kristalle aus Laurion, Attika (Griechenland)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb(OH)Cl
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.05 (8. Auflage: III/D.08)
10.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pcmn[2]
Gitterparameter a = 9,699 Å; b = 4,020 Å; c = 7,111 Å[2]
Formeleinheiten Z = 4[2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) 6,241
Spaltbarkeit deutlich nach {101}
Bruch; Tenazität biegsam
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz, Perlglanz nach {100}
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,077
nβ = 2,116
nγ = 2,158[5]
Doppelbrechung δ = 0,081[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 70°[5]

Laurionit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb(OH)Cl und entwickelt nur farblose oder weiße, tafelige bis dünn-prismatische Kristalle von meist auffälliger Winkelform bis zu einem Zentimeter Länge.

}

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Penfieldit
none|375pxPerfekt gewachsener, weißer Penfieldit-Doppelender aus der Margarita Mine bei Caracoles, Sierra Gorda, Tocopilla, Antofagasta, Chile (Bildbreite 2,5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Cl3(OH)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.15 (8. Auflage: III/D.10)
10.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6[2] (Nr. 174)
Gitterparameter a = 11,393 Å; c = 4,024 Å[2][6]
Formeleinheiten Z = 36[2][6]
Zwillingsbildung Kontaktzwillinge über {2130} nach {0001} und {4154}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4[21]
Dichte (g/cm3) 5,82 bis 6,61[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {0001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, gelblich, bläulich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Fettglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,130
nε = 2,210[5]
Doppelbrechung δ = 0,080[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Penfieldit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Cl3(OH) und entwickelt meist nur kleine, gestreifte Kristalle bis etwa 3 cm Länge und prismatischer, pyramidaler Form.}

puts \n[edit {Penfieldit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Cotunnit
none|375pxCotunnit mit Galenit, Fundort: Zeche Chr. Levin, Essen
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbCl2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.85 (8. Auflage: III/D.08)
09.02.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnam[22] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 7,62 Å; b = 9,04 Å; c = 4,53 Å[22]
Formeleinheiten Z = 4[22]
Zwillingsbildung entlang {120}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 5,91
Spaltbarkeit vollkommen
Bruch; Tenazität subconchoidal
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Diamantglanz, seidig bis perlenartig
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,199
nβ = 2,217
nγ = 2,260
Achsenwinkel 2V = 67°

Cotunnit, auch Chlorblei, chemisch Blei(II)-chlorid, ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbCl2 und bildet prismatische, entlang [001] gestreckte und entlang {010} abgeflachte Kristalle von bis zu zwei Millimeter Größe, aber auch skelettartige Kristalle, Körner, Massen oder Krusten von weißer Farbe.}

puts \n[edit {Cotunnit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Beudantit
none|375pxBeudantit aus der Tsumeb Mine (Tsumcorp Mine), Tsumeb, Oshikoto-Region, Namibia; Größe: 2 x 2 x 1 cm.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbFe3[(As,S)O4]2(OH)6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BL.05 (8. Auflage: VII/B.35)
43.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal[23]
Raumgruppe R3m[23]
Gitterparameter a = 7,315 Å; c = 17,035 Å[23]
Formeleinheiten Z = 3[23]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4,5
Dichte (g/cm3) 4,48
Spaltbarkeit gut nach {0001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grün, braun bis rot
Strichfarbe graugrün bis grün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,943 bis 1,957
Doppelbrechung δ = 0,014
Optischer Charakter einachsig negativ, oft anormal zweiachsig
Pleochroismus rotbraun – blass gelb

Beudantit (Bieirosit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate, Arsenate und Vanadate. Es kristallisiert im rhombischen (hexagonalen) Kristallsystem und hat die chemische Zusammensetzung Pb(Fe,Al)3[(As,S)O4]2(OH)6. Die würfeligen oder oktaedrischen Kristalle sind meist tafelig bis isometrisch.[24]

Beudantit ist grün bis rot-braun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Strichfarbe ist blass grün. Die Dichte beträgt 4,48 g/cm3 und die Mohshärte liegt zwischen 3,5 und 4,5.[24]

}

puts \n[edit {Beudantit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Kermesit
none|375pxKermesitnadeln auf Calcit aus Pezinok (Karpaten), Slowakei
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Rotspießglanz

Chemische Formel Sb2S2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.FD.05 (8. Auflage: II/F.11)
02.13.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin (pseudomonoklin)
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,15 Å; b = 10,71 Å; c = 5,78 Å
α = 102,8°; β = 110,6°; γ = 101,0°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) 4,68
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe kirsch- bis violettrot
Strichfarbe bräunlichrot
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Metallglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,720
nβ = 2,740
nγ = 2,740[5]
Doppelbrechung δ = 0,020[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Kermesit, veraltet auch als Rotspießglanz bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Sb2S2O[1], ist also chemisch gesehen ein sauerstoffhaltiges Antimon-Sulfid.

Kermesit ist durchscheinend bis undurchsichtig und entwickelt meist nadelige bis faserige, radialstrahlige Kristalle und Mineral-Aggregate von kirsch- bis violettroter Farbe bei bräunlichroter Strichfarbe. Die Oberflächen der Kermesitkristalle weisen einen starken Diamant- bis Metallglanz auf.

}

puts \n[edit {Kermesit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Connellit
none|375pxGut entwickelte Connellitnadeln aus der Ingadanais Mine bei Vila Velha de Ródão, Castelo Branco, Portugal (Sichtfeld 7 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu19[Cl4(OH)32Template:PipeSO4]  2H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide (nach Strunz); Sulfate (nach Dana)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DA.25 (8. Auflage: III/D.03)
31.01.01.01
Ähnliche Minerale Agardit, Azurit, Chrysokoll, Cyanotrichit, Shattuckit
Kristallographische Daten
Kristallsystem Hexagonal
Raumgruppe P63/mmc[2]
Gitterparameter a = 15,787 Å; c = 9,102 Å[2][6]
Formeleinheiten Z = 2[2][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 3,36 bis 3,41[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe blau, bläulichgrün
Strichfarbe grünlichblau
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,724 bis 1,738
nε = 1,746 bis 1,758[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Connellit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu19[Cl4(OH)32Template:PipeSO4]  2H2O[25] und entwickelt meist dichte Gruppen feinfaseriger bis nadeliger, radialstrahliger Kristall-Büschel von wenigen Millimetern Größe, die üblicherweise nach [0001] gestreckt und gestreift sind. Auch massige Aggregate und krustige Überzüge von Connellit sind bekannt. Die Farbe schwankt von Hell- bis Blaugrün.

Connellit bildet eine Mischreihe mit Buttgenbachit.[6]

}

puts \n[edit {Connellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Minium
none|375pxMinium aus Arizona, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb22+Pb4+O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.BD.05 (8. Auflage: IV/B.06)
07.02.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42/mbc
Gitterparameter a = 8,811 Å; b = 6,653 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 8,9 bis 9,2
Spaltbarkeit vollkommen entlang {110} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellrot, bräunlich rot, gelblich rot
Strichfarbe gelb-orange
Transparenz halbtransparent
Glanz stumpf bis leicht fettig
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,42
Pleochroismus stark

Minium, auch Mennige, chemisch Blei(II,IV)-oxid, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb22+Pb4+O4 und bildet meist Pulver oder Massen und nur mikroskopische Kristalle von hellroter oder bräunlich-roter Farbe.}

puts \n[edit {Minium} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Bunsenit
none|375pxBunsenit aus Johanngeorgenstadt, Erzgebirge (Sachsen)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NiO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pm3m
Gitterparameter a = 4,1769 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung beobachtet
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 6,898
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelgrün
Strichfarbe braun-schwarz
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,37

Bunsenit, veraltet Nickeloxydul, chemisch Nickel(II)-oxid, ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem und bildet oktaedrische Kristalle von dunkelgrüner Farbe.}

puts \n[edit {Bunsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Cubanit
none|375pxCubanit aus Chibougamau, Québec, Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.55a (8. Auflage: II/C.14)
02.09.13.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch (pseudohexagonal)
Raumgruppe Pcmn[26]
Gitterparameter a = 6,458(1) Å; b = 11,104(1) Å; c = 6,220(1) Å[26]
Formeleinheiten Z = 4[26]
Zwillingsbildung häufig entlang {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 4,03 bis 4,18
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe messing- bis bronzefarben
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Cubanit, auch Barracanit oder Chalmersit, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFe2S3 und bildet langgestreckte Kristalle sowie dicke, gestreifte Tafeln von bis zu drei Zentimetern Größe von messing- bis bronzeartiger Farbe. Häufig werden auch sternen- oder blumenförmige Kristallzwillinge gefunden[27], die eine hexagonale Symmetrie vortäuschen.}

puts \n[edit {Cubanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Cummingtonit
none|375pxCummingtonit aus der Dannemora Mine, Uppsala Län, Uppland, Schweden
Bildbreite 2,2 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mg,Fe2+)7[OHTemplate:PipeSi4O11]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DE.05 (8. Auflage: VIII/F.07)
66.01.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m oder P21/m[2]
Gitterparameter a = 9,450 Å; b = 18,108 Å; c = 5,298 Å
β = 102,42°[2][6]
Formeleinheiten Z = 2[2][6]
Zwillingsbildung einfache oder mehrfache Zwillinge parallel {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6[6]
Dichte (g/cm3) 3,1 bis 3,6[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauweiß, dunkelgrün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,639 bis 1,671
nβ = 1,647 bis 1,689
nγ = 1,664 bis 1,708[5]
Doppelbrechung δ = 0,025 bis 0,037[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 65 bis 90°[5]

Das Mineral Cummingtonit ist ein eher selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Amphibole. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mg,Fe2+)7[OHTemplate:PipeSi4O11]2[28] und entwickelt durchsichtige bis durchscheinende, säulige, blättrige oder faserige Kristalle bzw. faserige Mineral-Aggregate von grauweißer, dunkelgrüner oder brauner Farbe.

Cummingtonit bildet eine vollkommene Mischreihe mit Grunerit. }

puts \n[edit {Cummingtonit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Metacinnabarit
none|375pxMetacinnabarit aus der Mount Diablo Mine, Clayton, Kalifornien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43n
Gitterparameter a = 5,872 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung häufig entlang {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 7,65
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität subconchoidal
Farbe grauschwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Metacinnabarit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung HgS und bildet meist massive Aggregate, selten auch tetraedrische, bis zu einem Millimeter große Kristalle von grauschwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Metacinnabarit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Minrecordit
none|375pxMinrecordit (farblos) auf Dioptas aus der Tsumeb Mine, Namibia
Klar erkennbar sattelförmiger Kristall oben rechts
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-096

Chemische Formel CaZn[CO3]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.10 (8. Auflage: V/B.03)
14.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3[1]
Gitterparameter a = 4,82 Å; c = 16,03 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 3,45[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {1014}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,734 bis 1,750
nε = 1,542 bis 1,550[5]
Doppelbrechung δ = 0,192 bis 0,200[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Säuren unter CO2-Abgabe löslich

Minrecordit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Nitrate)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn[CO3]2 und entwickelt durchscheinende, farblose oder weiße, rhomboedrische Kristalle von etwa 0,5 mm Größe. Oft sehen diese Kristalle mosaik- oder sattelförmig aus, sind vielfach verzwillingt und zeigen auf den Kristallflächen Glas- bis Perlmuttglanz.

}

puts \n[edit {Minrecordit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Pseudorutil
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe23+Ti34+O9
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.25 (8. Auflage: IV/C.24)
08.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P6322[2]
Gitterparameter a = 14,375 Å; c = 4,615 Å[2][29]
Formeleinheiten Z = 5[2][29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: ca. 3,8; berechnet: 4,82[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schwarz, braun, graurot
Strichfarbe rötlichbraun
Transparenz undurchsichtig, in sehr dünnen Lagen durchsichtig
Glanz Metallglanz
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale magnetisch

Pseudorutil ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe23+Ti34+O9[29] und entwickelt plattige oder blättrige bis faserige Kristalle, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate von schwarzer, brauner oder grauroter Farbe und rötlichbrauner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Pseudorutil} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Magnesioferrit
none|375pxMagnesioferritkristalle aus Ochtendung in der Eifel in sehr seltener hexakisoktaedrischer Ausbildung
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel MgFe23+O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.BB.05 (8. Auflage: IV/B.02)
07.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fd3m[2]
Formeleinheiten Z = 8[2][3]
Zwillingsbildung nach {111} als Kontaktzwillinge im Spinellgesetz[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) 4,55 bis 4,65[6]
Spaltbarkeit nach {111}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe bräunlichschwarz bis schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig,
Glanz Metallglanz
Magnetismus stark

Magnesioferrit (auch Magnoferrit oder Magneferrit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgFe23+O4 und entwickelt meist körnige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch oktaedrische Kristalle und Kontaktzwillinge nach dem Spinellgesetz bis etwa 5 mm Größe von metallisch glänzender, bräunlichschwarzer bis schwarzer Farbe.

Magnesioferrit bildet eine Mischreihe mit Magnetit.

}

puts \n[edit {Magnesioferrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Nosean
none|375pxNosean-Einkristall (1 mm) mit typischer Kopfform aus Wannenköpfe bei Ochtendung in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Spinellan

Chemische Formel
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FB.10 (8. Auflage: VIII/J.11)
76.02.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) P43n[1] (Nr. 218)
Gitterparameter a = 9,08 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung nach {111}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,30 bis 2,40; berechnet: 2,21[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß, blau, grün, graubraun bis schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,461 bis 1,495[5]

Nosean ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na8[SO4Template:PipeAl6Si6O24]·H2O[20], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium-Alumosilikat mit Sulfationen als zusätzlichen Anionen.

Nosean entwickelt meist nur kleine, dodekaedrische Kristalle bis etwa zwei Millimetern Größe, kommt aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate vor. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine blaue, grüne oder graubraune bis schwarze Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Nosean und Haüyn bilden eine lückenlose Mischreihe.}

puts \n[edit {Nosean} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Osumilith
none|375pxseltene Kombination aus nebeneinander gewachsenem Osumilith in tafeligem und prismatischem Habitus (Bildgröße: 1,5 mm)
Fundort: Wannenköpfe, Ochtendung, Eifel, Deutschland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KFe2(Al5Si10)O30[30]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CM.05 (8. Auflage: VIII/E.22)
63.02.01a.06
Ähnliche Minerale Cordierit
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mcc[2] (Nr. 192)
Gitterparameter a = 10,09 Å; c = 14,33 Å[2][6]
Formeleinheiten Z = 2[2][6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,58 bis 2,68; berechnet: 2,71[6]
Spaltbarkeit undeutlich parallel und rechtwinklig zu {0001}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe dunkelblau, dunkelgrau, grün, braun, schwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,539 bis 1,547
nε = 1,545 bis 1,551[6]
Doppelbrechung δ = 0,0040[3]
Optischer Charakter einachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = 28 bis 45°[6]
Pleochroismus stark: ω = hellblau bis blauviolett, blassrosa, blass gelblichbraun; ε = farblos bis braun

Osumilith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralgruppe der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung KFe2(Al5Si10)O30[30], ist also chemisch gesehen ein Kalium-Eisen-Silikat, das strukturell zu den Ringsilikaten zählt.

Osumilith entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus von bis zu fünf Millimetern Größe, findet sich aber auch ein- oder aufgewachsen in massigen Aggregaten. Die überwiegend dunkelblauen bis dunkelgrauen, seltener auch grünen, braunen oder schwarzen, Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf.}

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Pseudobrookit
none|375pxPseudobrookit-Kristall in deutlich orthorhombischer Ausbildung und typischer Streifung auf der linken Seite
Größe: 0,8 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(Fe3+)2Ti]O5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.15 (8. Auflage: IV/C.24)
07.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Bbmm[1]
Gitterparameter a = 9,77 Å; b = 9,95 Å; c = 3,72 Å[31]
Formeleinheiten Z = 4[32]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 4,33 bis 4,39[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {102} [6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe rotbraun, bräunlichschwarz
Strichfarbe rötlichbraun bis gelblichbraun
Transparenz undurchsichtig, durchscheinend in dünnen Schichten
Glanz Metallglanz, Diamantglanz, Fettglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,350
nβ = 2,390
nγ = 2,420[5]
Doppelbrechung δ = 0,070[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 50°; berechnet: 80°[5]

Pseudobrookit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(Fe3+)2Ti]O5[33] und entwickelt meist kurz- bis langprismatige Kristalle oder radialstrahlige, büschelige Mineral-Aggregate von bis zu 7 cm Größe und rotbrauner bis bräunlichschwarzer Farbe.

}

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Paramelaconit
none|375pxParamelaconit-Stufe aus der „Copper Queen Mine“ am Queen Hill bei Bisbee, Cochise County, Arizona, USA
(Vergleichsmaßstab: 1" (= 2,54 cm) mit Einkerbung bei 1 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu21+Cu22+O3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AA.15 (8. Auflage: IV/A.05)
04.06.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/amd[34]
Gitterparameter a = 5,837 Å; c = 9,932 Å[34]
Formeleinheiten Z = 4[34]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 6,04
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch, Diamantglanz

Paramelaconit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu21+Cu22+O3 und bildet bis zu 7,5 cm große prismatische Kristalle von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Paramelaconit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Fayalit
none|375pxFayalit-Kristallgruppe aus Ochtendung in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe22+[SiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbnm[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 4,82 Å; b = 10,48 Å; c = 6,09 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7[6]
Dichte (g/cm3) 4,39[6]
Spaltbarkeit gut nach {010} nach {100}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe grünlichgelb, blassgelb, gelbbraun, rotbraun bis schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Harzglanz auf Bruchflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,731 bis 1,824
nβ = 1,760 bis 1,864
nγ = 1,773 bis 1,875[5]
Doppelbrechung δ = 0,042 bis 0,051[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 74 bis 47°[5]

Fayalit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe22+[SiO4] und entwickelt meist tafelige bis prismatische Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate von blassgelber, grünlichgelber, gelbbrauner und rotbrauner bis schwarzer Farbe.

Fayalit bildet mit Forsterit sowie mit Tephroit eine lückenlose Mischreihe, deren Zwischenglieder als Olivin bezeichnet werden.}

puts \n[edit {Fayalit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Villiaumit
none|375pxVilliaumit-Stufe aus dem Poudrette quarry, Mont Saint-Hilaire, Québec, Kanada - Sichtfeld 4,5 x 6,7 mm
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel NaF
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.20 (8. Auflage: III/A.02)
09.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 4,634 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) 2,79
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, {010} und {001}
Bruch; Tenazität spätig
Farbe dunkelrot, orange-braun, rosa
Strichfarbe blassrosa-weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,327 bis 1,328
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich
Besondere Merkmale fluoreszierend, giftig

Villiaumit, chemisch Natriumfluorid, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaF und bildet meist Körner oder Massen, selten auch kubische Kristalle bis zu 15 cm Größe von dunkelroter, rosa oder oranger Farbe.}

puts \n[edit {Villiaumit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Sperrylith
none|375pxSperrylith aus der Talnakh Cu-Ni-Lagerstätte bei Norilsk, Ostsibirien, Russland (Gesamtgröße: 2,8 cm × 1,9 cm × 0,9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PtAs2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.13
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pa3[1] (Nr. 205)
Gitterparameter a = 5,97 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {111}, {110}, {210}[7]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7 (VHN100 = 960 bis 1277 ⊥ (100) und (111))[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 10,58; berechnet: 10,78[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {001}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz starker Metallglanz

Sperrylith ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze (einschließlich Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PtAs2, ist also ein Platin-Arsenid oder genauer ein Platinbiarsenid.

Sperrylith entwickelt meist komplexe Kombinationen kubischer Kristalle, kommt aber auch in Form massiger Mineral-Aggregate vor. Das Mineral ist auch in dünnen Schichten undurchsichtig (opak) und die Oberflächen der zinnweißen Kristalle zeigen einen starken Metallglanz. Auf der Strichtafel hinterlässt Sperrylith allerdings einen schwarzen Strich.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 gehört Sperrylith zu den mittelharten bis harten Mineralen, das heißt er ist gerade noch mit einer Stahlfeile ritzbar, kann aber selbst einfaches Fensterglas ritzen.}

puts \n[edit {Sperrylith} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Tephroit
none|375pxTephroit und Willemit aus der Franklin Mine, Sussex County (New Jersey), USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn2SiO4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AC.05 (8. Auflage: VIII/A.04)
51.03.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[1]
Gitterparameter a = 4,90 Å; b = 10,60 Å; c = 6,26 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,87 bis 4,12[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe fleischrot, graugrün, rötlichbraun
Strichfarbe grauweiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,759
nβ = 1,797
nγ = 1,860[5]
Doppelbrechung δ = 0,101[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 60 bis 70°[5]

Tephroit, auch Mangan-Peridot genannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn2SiO4 und entwickelt meist kurzprismatische Kristalle im Zentimeterbereich, aber auch körnige bis massige Aggregate.

Zwischen den reinen Mn- (Tephroit), Mg- (Forsterit) und Fe-Verbindungen (Fayalit) besteht eine lückenlose Mischbarkeit, deren Zwischenglieder als Olivine bezeichnet werden}

puts \n[edit {Tephroit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Hessit
none|375pxHessit mit kleinen Goldflecken (Größe: 2,1 x 1,6 x 1,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Tellursilber[35]
  • Tellursilberglanz
  • Botesit
  • Savodinskit
  • Hölzel-Nr. 2.BA.600[36]
Chemische Formel Ag2Te
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.60 (8. Auflage: II/B.05)
02.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 8,164 Å; b = 4,468 Å; c = 8,977 Å
β = 124,16° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung Zwillings-Lamellen sichtbar in glänzenden Sektionen
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) 8,4
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bleigrau, stahlgrau
Strichfarbe hellgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz metallisch

Hessit, auch als Tellursilber bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung von Silbertellurid Ag2Te und bildet bis zu 1,7 Zentimeter große, pseudokubische, irregulär gewachsene Kristalle, aber auch kompakte Massen oder feine Körner von blei- bis stahlgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Hessit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Monteponit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 4,6953 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge, unbekanntes Zwillingsgesetz
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) 8,1 bis 8,2
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz durchsichtig
Glanz glänzend
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,49 (Li)

Monteponit oder Genaruttit[5], chemisch Cadmiumoxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CdO und bildet schwarze, oktaedrische, bis zu 0,05 mm große Kristalle, die in einer Druse gefunden wurden. Auch Pulver und Massen des Minerals wurden gefunden.}

puts \n[edit {Monteponit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Laurit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel RuS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pa3 (Nr. 205)
Gitterparameter a = 5,6135 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7,5
Dichte (g/cm3) 6,43
Spaltbarkeit perfekt entlang {111}
Bruch; Tenazität Subconchoidal
Farbe schwarz, poliert weiß-grau, bläulich
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Laurit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung RuS2 und bildet bis zu einem Millimeter große, oktaedrische, kubische oder disdodekaedrische Kristalle von schwarzer Farbe. Auch abgerundete Körner und Einschlüsse in anderen Mineralen sind bekannt.}

puts \n[edit {Laurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Periklas
none|375pxWeißer bis hellgrüner Periklas mit schwarzem Srebrodolskit aus Ronneburg (Thüringen) (Bildbreite 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel MgO
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.AB.25 (8. Auflage: IV/A.04)
04.02.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m[37] (Nr. 225)
Gitterparameter a = 4,21 Å[37]
Formeleinheiten Z = 4[37]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 3,55 bis 3,57
Spaltbarkeit entlang {001} perfekt, entlang {111} gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlichgelb, farblos, grün, grauweiß, gelb
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,735 bis 1,745

Periklas, auch als Periklasit und chemisch als Magnesiumoxid (Magnesia) bekannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgO und bildet kleine oktaedrische, seltener auch kuboktaedrische oder dodekaedrische Kristalle von weißer, durch Einschlüsse auch grüner oder schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Periklas} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Glauberit
none|375pxGlauberit aus der Bertram Mine, Kalifornien, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Ca(SO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.AD.25 (8. Auflage: VI/A.08)
28.04.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/c
Gitterparameter a = 10,129 Å; b = 8,306 Å; c = 8,533 Å
β = 112,19° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 2,75 bis 2,85
Spaltbarkeit vollkommen entlang {001}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grau, schwach gelb, farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz Glas- bis Wachsglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,515
nβ = 1,535
nγ = 1,536[15]
Achsenwinkel 2V = 7°[15]

Glauberit ist ein verbreitet, aber nur lokal häufiger vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Ca(SO4)2 und bildet bis zu zehn Zentimeter große, graue oder farblose, tafelige, prismatische oder dipyramidale Kristalle.}

puts \n[edit {Glauberit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Ruthenarsenit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ru,Ni)As
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CC.15 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.17.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnma[38]
Gitterparameter a = 5,628 Å; b = 3,239 Å; c = 6,184 Å[38]
Formeleinheiten Z = 4[38]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) 10,0[11]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass orange-braun bis braun-grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Ruthenarsenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ru,Ni)As und bildet bis zu 100 μm große Einschlüsse in Rutheniridosmin von blass orange-brauner bis braun-grauer Farbe.}

puts \n[edit {Ruthenarsenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Junitoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1975-042

Chemische Formel CaZn2[Si2O7]  H2O[29]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BD.15 (8. Auflage: VIII/C.07)
56.02.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ama2[29]
Gitterparameter a = 12,51 Å; b = 6,32 Å; c = 8,56 Å[29]
Formeleinheiten Z = 4[29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 3,5
Spaltbarkeit gut nach {100}; undeutlich nach {010} und {011}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,656
nβ = 1,664
nγ = 1,672[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 86°; berechnet: 88°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale stark pyroelektrisch

Junitoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn2[Si2O7]  H2O [29] und wurde bisher ausschließlich in Form hemimorpher (halbgestaltiger) Kristalle mit einer Größe bis etwa 5 mm gefunden.

}

puts \n[edit {Junitoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Jimboit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1963-002

Chemische Formel Mn3[BO3]2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Borate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
6.AA.35 (8. Auflage: V/G.01)
24.03.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnmn[1] (Nr. 58)
Gitterparameter a = 5,66 Å; b = 8,74 Å; c = 4,65 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung nach {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) 3,98 bis 4,02
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}; Absonderung nach {101}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,792
nβ = 1,794
nγ = 1,821[5]
Doppelbrechung δ = 0,029[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 30°; berechnet: 32°[5]

Jimboit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn3[BO3]2[1] und entwickelt meist tafelige Kristalle in V-Form bis etwa 5 mm Größe, aber auch feinadrige oder körnige Aggregate von rötlichbrauner Farbe.

}

puts \n[edit {Jimboit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Carobbiit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KF
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.20 (8. Auflage: III/A.02)
09.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 5,40 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 2,505
Spaltbarkeit gut entlang {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz halbtransparent
Glanz Bitte ergänzen!
Radioaktivität schwache Radioaktivität (Kalium 40)
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,362[39]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut wasserlöslich
Besondere Merkmale giftiges Mineral

Carobbiit, chemisch Kaliumfluorid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KF und bildet kleine, kubische, farblose Kristalle.}

puts \n[edit {Carobbiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Donpeacorit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn,Mg)2[Si2O6][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.DA.05 (8. Auflage: VIII/F.02)
65.01.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pbca[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 18,38 Å; b = 8,88 Å; c = 5,23 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) 3,36
Spaltbarkeit perfekt nach (110)
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbbraun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,677 bis 1,692
Doppelbrechung δ = 0,015
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Das Mineral Donpeacorit ist ein sehr selten vorkommendes Kettensilikat aus der Pyroxengruppe. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung (Mn,Mg)2[Si2O6][1] bzw. der empirisch ermittelten Zusammensetzung (Mn2+1−x,Mgx)MgSi2O6, mit 0,5 > x ≥ 0.

Die meist nur wenige Millimeter großen Kristalle sind prismatisch oder leistenförmig und bilden ineinander verzahnte oder auch radialstrahlige Aggregate. [40] Donpeacorit ist gelbbraun bis orangebraun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Dichte beträgt 3,36 g/cm3, die Mohshärte liegt bei 5–6.[40]

}

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Argutit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-067

Chemische Formel GeO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DB.05 (8. Auflage: IV/D.02)
04.04.01.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42/mnm
Gitterparameter a = 4,398 Å; c = 2,863 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung mitunter entlang {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7
Dichte (g/cm3) 6,28
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauschwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!

Argutit, chemisch Germanium(IV)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung GeO2 und bildet bis zu 20 μm große, in Sphalerit eingebettete hypidiomorphe Kristalle.}

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Lenait
none|375pxLenait als Einschluss in einer Untersuchungsprobe für eine REM-Aufnahme – Privolnoye, Sacha (Jakutien)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1994-008

Chemische Formel AgFeS2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10a (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42mc[1]
Gitterparameter a = 5,64 Å; c = 10,34 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[6]
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,63[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau bis schwarz
Strichfarbe dunkelgrau bis schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Lenait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgFeS2[1] und konnte bisher nur in Form stahlgrauer bis schwarzer, metallisch glänzender, isometrischer Kristallkörner bis etwa 0,2 mm gefunden werden.

}

puts \n[edit {Lenait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Gottlobit
none|375pxGottlobit aus der „Grube Glückstern“, Gottlob, Thüringen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-066

Chemische Formel CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P212121
Gitterparameter a = 7,50 Å; b = 9,01 Å; c = 5,94 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Häufige Kristallflächen {010}, {110}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,41 und 3,58[41]
Spaltbarkeit nicht erkennbar
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe orange bis orangebraun[41]
Strichfarbe hell bräunlichweiß[41]
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Diamantglanz[41]
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,797
nβ = 1,805 bis 1,815
nγ = 1,828[5]
Doppelbrechung δ = 0,031[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ[41]
Achsenwinkel 2V = berechnet: 62 bis 80°[5]
Pleochroismus deutlich: X= orangebraun, Y= blass gelblichbraun, Z= orangebraun[41]

Gottlobit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)][42] oder auch CaMg(VO4,AsO4)(OH)[41] und entwickelt meist orange bis orangebraune, tafelige Kristalle oder Mineral-Aggregate mit eingewachsenen, isometrischen Körnern bis etwa 0,5 mm Größe.

}

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Kanoit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Mn2+MgSi2O6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silicate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.DA.10 (8. Auflage: VIII/F.01)
65.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin[43]
Raumgruppe P21/c[43]
Gitterparameter a = 9,739 Å; b = 8,939 Å; c = 5,260 Å
β = 108,56°[43]
Formeleinheiten Z = 4[43]
Zwillingsbildung polysomatisch nach {100}[43]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) 3,66[43]
Spaltbarkeit perfekt nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell rosa braun[43]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,715 bis 1,728[43]
Doppelbrechung δ = 0,013
Optischer Charakter zweiachsig positiv[43]

Kanoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn2+1−x,Mgx)MgSi2O6, mit 0,5 > x ≥ 0.

Die meist nur wenige Millimeter großen Kristalle sind prismatisch oder unregelmäßig körnig. Kanoit ist leicht rosa braun durchsichtig bis durchscheinend und besitzt Glasglanz. Die Dichte beträgt 3,66 g/cm3, die Mohshärte liegt bei 6.[43]

}

puts \n[edit {Kanoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Hephaistosit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2006-043

Chemische Formel TlPb2Cl5
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.60
11.05.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,95 Å; b = 7,92 Å; c = 12,50 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 5,93
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass gelbgrün
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Hephaistosit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung TlPb2Cl5 und bildet bis zu 0,1 mm große, tafelige Kristalle von grün-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Hephaistosit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Putzit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2002-024

Chemische Formel (Cu,Ag)8GeS6
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.70 (8. Auflage: II/B.08)
02.05.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,125 Å[44]
Formeleinheiten Z = 4[45]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 5,788
Spaltbarkeit deutlich
Bruch; Tenazität unregelmäßig bis muschelig, spröde
Farbe eisenschwarz
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Putzit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Ag)8GeS6[46], genauer (Cu4,7Ag3,3)Σ 8GeS6 und wurde bisher nur in Form von undurchsichtigen, eisenschwarzen und metallisch glänzenden Kristallkörnern von wenigen Millimetern Größe gefunden.

}

puts \n[edit {Putzit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Guanacoit
none|375pxGuanacoit (hellblau) und Arhbarit (dunkelblau) aus der „El Guanaco Mine“, Antofagasta, Chile
Größe: 2,3 x 2,1 x 1,6 cm
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2003-021

Chemische Formel Cu2Mg2(Mg0.5Cu0.5)(OH)4(H2O)4(AsO4)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.10 (8. Auflage: VII/D.16)
42.04.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[2]
Gitterparameter a = 5,459 Å; b = 16,808 Å; c = 6,917 Å
β = 100,44°[2][47]
Formeleinheiten Z = 2[2][47]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,31; berechnet: 3,36
Spaltbarkeit deutlich bis gut parallel {010}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe hellblau, türkisblau
Strichfarbe weiß bis hellblau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,664(1)
nβ = 1,691(1)
nγ = 1,695(1)[5]
Doppelbrechung δ = 0,031[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 31°; berechnet: 42°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in kalten und warmen Säuren

Guanacoit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2Mg3(OH)4(AsO4)2  4H2O[48], genauer Cu2Mg2(Mg0.5Cu0.5)(OH)4(H2O)4(AsO4)2[47] und entwickelt nur kleine bis etwa 0,7 mm große, nadelige Kristalle von hellblauer bis türkisblauer Farbe.

}

puts \n[edit {Guanacoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Akrochordit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn,Mg)5[(OH)2Template:PipeAsO4]2  4H2O[29]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.10 (8. Auflage: VII/D.16)
42.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c[29]
Gitterparameter a = 8,68 Å; b = 17,63 Å; c = 6,83 Å
β = 99,5°[29]
Formeleinheiten Z = 2[29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,19 bis 3,35; berechnet: 3,26 bis 3,29
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, gelblich- bis rötlichbraun, hellrosa
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz durchscheinend
Glanz matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,672
nβ = 1,676
nγ = 1,683[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Akrochordit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn,Mg)5[(OH)2Template:PipeAsO4]2  4H2O[29] und entwickelt meist kugelige, warzenförmige (Name!), aber auch prismatische Kristalle bis etwa 2 mm Größe oder körnige bis massige Mineral-Aggregate.

}

puts \n[edit {Akrochordit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Hydrowoodwardit
none|375pxTeil vom Holotyp-Exemplar eines Hydrowoodwardits aus der Grube St. Briccius, Königswalde bei Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-038

Chemische Formel [Cu1-xAlx(OH)2][(SO4)x/2(H2O)n] (bei x < 0,67)[41]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3m[41]
Gitterparameter a = 3,07 Å; c = 31,9 Å[41]
Formeleinheiten Z = 3[41]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blassblau bis blau
Strichfarbe bläulichweiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,549
nε = 1,565[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Hydrowoodwardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [Cu1-xAlx(OH)2][(SO4)x/2(H2O)n] (bei x < 0,67)[41] oder etwas vereinfacht ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1] und entwickelt überwiegend blass blaue bis blaue, traubige oder stalaktitische, poröse Mineral-Aggregate und krustige Überzüge, wobei diese Krusten quadratmetergroße Ausdehnungen erreichen können.

Hydrowoodwardit bildet mit Glaucocerinit eine Mischkristallreihe.}

puts \n[edit {Hydrowoodwardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Kuzelit
none|375pxPerlmuttglänzender Kuzelit vom Bellerberg in der Eifel
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1996-053

Chemische Formel Ca4Al2(OH)12(SO)4  6H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.15 (8. Auflage: IV/F.10)
06.04.12.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3[29]
Gitterparameter a = 5,76 Å; c = 53,66 Å[29]
Formeleinheiten Z = 3[29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,99; berechnet: 2,014
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, Perlmuttglanz auf den Bruchflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,504
nε = 1,485[5]
Doppelbrechung δ = 0,019[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Kuzelit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca4Al2(OH)12(SO)4  6H2O[29] und entwickelt meist tafelige, glasglänzende Kristalle mit hexagonalem bis rhomboedrischem Habitus bis etwa 2 mm Größe von weißer Farbe und Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Kuzelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Schneebergit
none|375pxHellbräunliche Schneebergitkristalle vom alten Bergbaugelände "Am Roten Berg" bei Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen (Bildbreite 1,7 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-027

Chemische Formel Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[47]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CG.15 (8. Auflage: VII/C.31)
40.02.09.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[9] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 9,005 Å; b = 6,211 Å; c = 7,440 Å
β = 115,19°[9][3]
Formeleinheiten Z = 2[9][3]
Häufige Kristallflächen {001}, {111}, {102}, {101} und {101}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,28[47]
Spaltbarkeit keine[47]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe braun bis beige oder olivbraun (abhängig vom Eisengehalt)
Strichfarbe blass braun bis fast weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,930
nβ = 1,950
nγ = 1,980[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = berechnet: 85°[5]
Pleochroismus deutlich bis schwach: X = braun, Y = Z = blass gelb, abhängig vom Eisengehalt.

Schneebergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[47] und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von rosettenförmigem, tafeligem bis blättrig-lamellarem Habitus. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten Eisens ab und schwankt zwischen gelborange und gelblichbraun bis olivbraun oder beige.

}

puts \n[edit {Schneebergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Nickelschneebergit
none|375pxNickelschneebergit vom Roten Berg, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-028

Chemische Formel BiNi2(AsO4)2(OH)  H2O[49]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CG.15 (8. Auflage: VII/C.31)
40.02.09.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Häufige Kristallflächen {201}; weitere Formen: {001}, {111}, {102}, {101}, {101}[47]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,23[47]
Spaltbarkeit keine[47]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe gelborange bis gelblichbraun, beige, olivbraun
Strichfarbe hellbraun bis fast weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,920
nβ = 1,950
nγ = 1,970[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = berechnet: 77°[5]
Pleochroismus schwach bis deutlich (vom eisengehalt abhängig): X = Z = hellgelb, Y = braun[5]

Nickelschneebergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate, Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiNi2(AsO4)2(OH)  H2O[49]. Nickelschneebergit stellt damit das Nickel-Analogon des Schneebergits (BiCo2(AsO4)2(OH)  H2O) dar und entwickelt ähnlich wie dieser nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe mit faserigem, radialstrahligem bis lamellarem Habitus. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten Eisens ab und schwankt zwischen Gelborange und Gelblichbraun bis Olivbraun oder Beige.

}

puts \n[edit {Nickelschneebergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Petterdit
none|375pxHellvioletter Petterdit (Bildbreite: 2,5 mm) aus dem Tagebau Callenberg Nord II bei Glauchau, Sachsen
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-034

Chemische Formel Pb(Cr,Al)2[(OH)2Template:PipeCO3]2  H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.DB.10 (8. Auflage: V/E.08)
16b.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pbnm[6]
Gitterparameter a = 9,079 Å; b = 16,321 Å; c = 5,786 Å[6]
Formeleinheiten Z = 4[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,947[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe violett
Strichfarbe hellviolett
Transparenz durchscheinend
Glanz Perlglanz bis erdig matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,704
nβ = 1,802
nγ = 1,842[5]
Doppelbrechung δ = 0,138[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ

Petterdit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Verwandte“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb(Cr,Al)2[(OH)2Template:PipeCO3]2  H2O[50] und stellt damit das Chrom-Analogon des Dundasit (PbAl2[(OH)2Template:PipeCO3]2  H2O) dar.

Petterdit entwickelt nur mikroskopisch kleine, tafelige Kristalle bis etwa 15 μm Größe oder nierige, erdige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von violetter Farbe und hellvioletter Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Petterdit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Tugarinovit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-072

Chemische Formel MoO2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DB.05 (8. Auflage: IV/D.28)
04.04.15.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/c
Gitterparameter a = 5,58 Å; b = 4,82 Å; c = 5,51 Å
β = 119° 32' Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,6
Dichte (g/cm3) 6,58
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkel lila-braun
Strichfarbe grünlich grau
Transparenz halbtransparent
Glanz fettig bis metallisch

Tugarinovit, chemisch Molybdän(IV)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MoO2 und bildet bis zu 1,5 mm große, prismatische oder dicke tafelige Kristalle von lila-brauner Farbe.}

puts \n[edit {Tugarinovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Ronneburgit
none|375pxRotbraune Kristalle von Ronneburgit mit gelblichweißem Picromerit
(Bildbreite: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-069

Chemische Formel K2Mn2+[V45+O12]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate (8. Auflage Strunz: Oxide und Hydroxide)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.75 (8. Auflage: IV/G.01)
47.01.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n[2]
Gitterparameter a = 8,183 Å; b = 9,247 Å; c = 8,651 Å
β = 109,74°[2]
Formeleinheiten Z = 2[2]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,84; berechnet: 2,85
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe gelborange
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,925
nβ = 1,960
nγ = 1,988[5]
Doppelbrechung δ = 0,063[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Pleochroismus schwach: X = bräunlichorange mit deutlichen roten Tönen, Y = bräunlichorange und Z = bräunlichorange[47]

Ronneburgit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ (ehemals „Oxide und Hydroxide“, siehe Klassifikation). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung K2Mn2+[V5+4O12][51] und entwickelt tafelige bis kurzprismatische Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von rötlichbrauner Farbe und gelboranger Strichfarbe.

}

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Serrabrancait
none|375pxKleine Serrabrancait-Kristalle in einer Druse aus Vernadit aus Alto Serra Branca, Pedra Lavrada, Paraiba, Brasilien (Größe der Stufe: 4,7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-006

Chemische Formel Mn[PO4]  H2O[29]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CB.05 (8. Auflage: VII/C.07)
40.04.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/c[29]
Gitterparameter a = 6,91 Å; b = 7,47 Å; c = 7,36 Å
β = 112,3°[29]
Formeleinheiten Z = 4[29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,17; berechnet: 3,16
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe dunkelbraun, grünlichschwarz
Strichfarbe olivgrün
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,750
nβ = 1,790
nγ = 1,800[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]

Serrabrancait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn[PO4]  H2O[29] und entwickelt nur kleine, isometrische Kristalle bis etwa 0,3 mm Größe von dunkelbrauner bis grünlichschwarzer Farbe und olivgrüner Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Serrabrancait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Woodwardit
none|375pxWoodwardit (Größe: 2,9 x 1,8 x 0,7 cm) aus Cornwall, England
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal (pseudohexagonal)
Raumgruppe R3m[1]
Gitterparameter a = 3,06 Å; c = 25,3 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1/3[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) 2,38
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichblau, türkisblau
Strichfarbe blassblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,552 bis 1,571
nβ = 1,555 bis 1,574
nγ = 1,565 bis 1,576[5]
Doppelbrechung δ = 0,013[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Woodwardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu1-xAlx(OH)2(SO4)x/2  nH2O, x = 0,32-0,5 (Kupfer-Analogon des Zincowoodwardit) bzw. ~ [(Cu,Al)9(OH)18][(SO4)2·nH2O][1] und entwickelt faserige oder traubige Mineral-Aggregate von grünlichblauer bis türkisblauer Farbe und blassblauer Strichfarbe.

}

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Rustenburgit
none|375pxRustenburgit aus der Ruighoek Mine, Rustenburg, Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-040

Chemische Formel (Pt,Pd)3Sn
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 3,99 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 15,08
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Rustenburgit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pt,Pd)3Sn und bildet bis zu 100 μm große Körner oder tropfenartige Einschlüsse von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Rustenburgit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Zincowoodwardit
none|375pxTraubiger Zincowoodwardit aus Laurion, Attika, Griechenland (Bildbreite: 10 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-026

Chemische Formel Zn1-xAlx(OH)2(SO4)x/2  nH2O, x = 0,32-0,5[29]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DD.35 (8. Auflage: VI/D.08)
31.02.02.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal (pseudohexagonal)
Raumgruppe siehe Kristallstruktur
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten siehe Kristallstruktur
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,66; berechnet: 2,71
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlichblau, hellblau bis weiß
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend
Glanz Wachsglanz

Zincowoodwardit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ (siehe Klassifikation). Es kristallisiert polytyp im trigonalen Kristallsystem als Zincowoodwardit-1T und in rhomboedrischer Zentrierung als Zincowoodwardit-3R mit der chemischen Zusammensetzung Zn1-xAlx(OH)2(SO4)x/2  nH2O, x = 0,32-0,5.[29] Zincowoodwardit stellt damit das Zink-Analogon des Woodwardit dar und entwickelt ähnlich wie dieser faserige, radialstrahlige Kristalle bis etwa 1,5 mm Größe, traubige Aggregate oder krustige Überzüge von grünlichblauer oder hellblauer bis weißer Farbe und hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Zincowoodwardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Portlandit
none|375pxPortlandit mit Ettringit aus dem Ettringer Feld, Kro. Mayen, Eifel, Deutschland
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca(OH)2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FE.05 (8. Auflage: IV/F.03)
06.02.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) P3m1[1] (Nr. 164)
Gitterparameter a = 3,59 Å; c = 4,91 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23; berechnet: 2,26
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Perlglanz auf Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,574
nε = 1,547[5]
Doppelbrechung δ = 0,027[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Portlandit (chemisch: Calciumhydroxid, gelöschter Kalk) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(OH)2 und entwickelt meist farblose bis grünlichweiße, faserige, pulvrige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch hexagonale, tafelige Kristalle bis etwa 6 cm Größe.

}

puts \n[edit {Portlandit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Julienit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2Co(SCN)4  8H2O[29]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AD.05 (8. Auflage: IX/A.02)
50.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin (pseudotetragonal)[6]
Raumgruppe P21/n[29]
Gitterparameter a = 18,94 Å; b = 19,21 Å; c = 5,46 Å
β = 91,6°[29]
Formeleinheiten Z = 4[29]
Zwillingsbildung nach {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht bekannt
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,648; berechnet: 1,61[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}[3]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau
Strichfarbe blau
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,556
nε = 1,645[5]
Doppelbrechung δ = 0,089
Optischer Charakter einachsig positiv

Julienit (auch Juliënit[52], nicht zu verwechseln mit Julianit, einem Synonym zu Tennantit[53]) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2Co(SCN)4  8H2O[29] und konnte bisher nur in Form blauer, durchscheinender Überkrustungen aus winzigen, nadeligen Kristallen auf Talkschiefer gefunden werden.}

puts \n[edit {Julienit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Atokit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-041

Chemische Formel (Pd,Pt)3Sn
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m
Gitterparameter a = 3,99 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 14,19
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Atokit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pd,Pt)3Sn und bildet bis zu 100 μm große Körner von zinnweißer Farbe.}

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Zvyagintsevit
none|375pxZvyagintsevit aus der Konder Mine, Aldanhochland, Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1966-006

Chemische Formel Pd3Pb
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.AG.10 (8. Auflage: I/A.16)
01.02.05.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pm3m
Gitterparameter a = 4,02 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 13,32
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Zvyagintsevit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente, genauer der Metalle und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd3Pb und bildet bis zu 250 μm große, unregelmäßig geformte Körner oder tropfenartige Einschlüsse von zinnweißer Farbe.}

puts \n[edit {Zvyagintsevit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Germanocolusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-044

Chemische Formel Cu26V2(Ge,As)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m
Gitterparameter a = 10,568 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5
Dichte (g/cm3) 4,44
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Germanocolusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2(Ge,As)6S32 und bildet einzelne, bis 100 μm große Körner von gräulich-, grünlich- oder olive-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Germanocolusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Nekrasovit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-051

Chemische Formel Cu26V2(Sn,As,Sb)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43n
Gitterparameter a = 10,73 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe rötlichbraun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Nekrasovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2( Sn,As,Sb)6S32 und bildet bis zu 1 μm große rundliche Körner von rotbrauner Farbe.}

puts \n[edit {Nekrasovit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Stibiocolusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-043

Chemische Formel Cu26V2(Sb,Sn,As)6S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.30 (8. Auflage: II/C.10)
03.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43n
Gitterparameter a = 10,705 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) 4,66
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe grau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Stibiocolusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu26V2( Sb,Sn,As)6S32 und bildet bis zu 40 μm große rundliche Körner von dunkelgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Stibiocolusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Vinciennit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-031

Chemische Formel Cu10Fe4Sn(As,Sb)S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.07)
03.01.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal-pseudokubisch
Raumgruppe P4/mmm, P4mm, P422 oder P4122
Gitterparameter a = 10,69 Å; c = 10,69 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetische Zwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,29
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe orange
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Vinciennit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu10Fe4Sn(As,Sb)S16 und bildet bis zu einem Millimeter große Körner von oranger Farbe.}

puts \n[edit {Vinciennit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Template:Dieser Artikel

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Vulcanit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.75 (8. Auflage: II/C.24)
02.08.13.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pmnm (Nr. 59)
Gitterparameter a = 4,09 Å; b = 6,95 Å; c = 3,15 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) 7,1
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronzegelb-metallisch
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Vulcanit, chemisch Kupfertellurid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuTe und bildet 0,1 bis 1,1 mm große, prismatische oder blattartige Kristalle sowie massive Einschlüsse von bronze-gelber Farbe.}

puts \n[edit {Vulcanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Cattierit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CoS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.EB.05a (8. Auflage: II/D.17)
02.12.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pa3
Gitterparameter a = 5,52 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte > 4
Dichte (g/cm3) 4,82
Spaltbarkeit vollkommen entlang {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau-weiß
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Cattierit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CoS2 und bildet bis zu einem Zentimeter große, kubische Kristalle oder körnige Verwachsungen mit anderen Sulfiden von grau-weißer Farbe.}

puts \n[edit {Cattierit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Hazenit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2007-061

Chemische Formel KNaMg2[PO4]2·14H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.CH.40 (8. Auflage: VII/C.22)
40.01.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Pnma[2]
Gitterparameter a = 25,1754 Å; b = 6,9316 Å; c = 11,2189 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 4[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5[54]
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,91; berechnet: 1,88[54]
Spaltbarkeit gut nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz

Hazenit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KNaMg2[PO4]2·14H2O[20], ist also ein wasserhaltiges Kalium-Natrium-Magnesium-Phosphat.

Hazenit wurde bisher nur in Form von radialstrahlig gewachsenen, farblosen und durchsichtigen Kristallen bis etwa 0,06 mm × 0,12 mm × 0,40 mm Größe und tafeligem bis prismatischem Habitus[5] gefunden.}

puts \n[edit {Hazenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Abswurmbachit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1990-007

Chemische Formel Cu2+Mn63+[O8Template:PipeSiO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AG.05 (8. Auflage: VIII/B.09)
07.05.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/acd[29]
Gitterparameter a = 9,41 Å; c = 18,55 Å[29]
Formeleinheiten Z = 8[29]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,96
Spaltbarkeit nicht erkennbar
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe bräunlichschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Das Mineral Abswurmbachit ist ein sehr selten vorkommendes Inselsilikat aus der Braunitgruppe mit der chemischen Zusammensetzung Cu2+Mn63+[O8Template:PipeSiO4][29]. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form mikrokristalliner, schwarzer Körner von etwa 50 μm Größe gefunden werden.

Abswurmbachit bildet mit Braunit eine vollständige Mischreihe.

}

puts \n[edit {Abswurmbachit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Wakefieldit-(La)
none|375pxHellbräunlicher, prismatischer Kristall von Wakefieldit-(La) auf Hausmannit aus der Grube Glücksstern, am Gottlob, Friedrichroda, Thüringen (Bildgröße: 3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1989-035a

Chemische Formel La[VO4]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AD.35 (8. Auflage: VII/A.14)
38.04.11.0
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I41/amd[47]
Gitterparameter a = 7,406 Å; c = 6,504 Å[47]
Formeleinheiten Z = 4[47]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,703[41]
Spaltbarkeit nicht erkennbar, aber möglich nach {100}[41]
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe hell rosa bis bräunlich[41]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω > 1,9
nε > 1,9[41]
Doppelbrechung δ = mittel
Optischer Charakter einachsig positiv
Pleochroismus sichtbar: ε = blass rosa und ω = blass rosa-gelb[41]

Wakefieldit-(La) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung La[VO4] und entwickelt nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 0,5 mm Länge von hell rosa bis bräunlicher Farbe.

}

puts \n[edit {Wakefieldit-(La)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Altait
none|375pxAltait aus der Hilltop Mine, New Mexico, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CD.10 (8. Auflage: II/C.15)
02.08.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Fm3m (Nr. 225)
Gitterparameter a = 6,439 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 8,19
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}
Bruch; Tenazität kleinmuschelig
Farbe zinnweiß
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Altait (veraltet Tellurblei, chemisch Bleitellurid) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbTe und bildet meist bis zu einem Zentimeter große Massen, selten kleine kubische oder oktaedrische Kristalle von zinnweißer Farbe.}

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Avicennit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Tl2O3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.10 (8. Auflage: IV/C.03)
04.03.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Ia3
Gitterparameter a = 10,547 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 16 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2,5
Dichte (g/cm3) 8,9
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität maschelig bis zerhackt
Farbe grauschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Avicennit, chemisch Thallium(III)-oxid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Tl2O3 und bildet bis zu einem Millimeter große, teilweise oktaedrische Kristalle sowie poröse Körner und Überzüge auf Carlinit von grauschwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Avicennit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Moschelit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1987-038

Chemische Formel Hg2I2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.AA.30 (8. Auflage: III/A.05)
09.01.08.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I4/mmm
Gitterparameter a = 4,92 Å; c = 11,60 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2
Dichte (g/cm3) 7,75
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe zitronengelb, olivgrün
Strichfarbe grünlichgelb
Transparenz opak
Glanz Diamantglanz

Moschelit, chemisch Quecksilber(I)-iodid, ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Hg2I2 und bildet tafelige oder prismatische, bis zu 0,1 mm große Kristalle von zitronengelber Farbe. Am Licht verfärbt sich das Mineral schnell olivgrün.}

puts \n[edit {Moschelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Brodtkorbit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-023

Chemische Formel Cu2HgSe2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BD.55 (8. Auflage: II/B.06)
02.05.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n
Gitterparameter a = 7,492 Å; b = 4,177 Å; c = 7,239 Å
β = 114,29° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 7,77
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität irregulär
Farbe dunkelgrau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Brodtkorbit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2HgSe2 und bildet einzelne, bis zu 100 μm große Körner oder Aggregate von dunkelgrauer Farbe.}

puts \n[edit {Brodtkorbit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Argentopyrit
none|375pxArgentopyrit aus Schneeberg im sächsischen Erzgebirge (Sichtfeld: 2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Silberkies

Chemische Formel AgFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.65 (8. Auflage: II/C.14)
02.09.13.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch (pseudohexagonal)
Raumgruppe Pmmn[1]
Gitterparameter a = 6,64 Å; b = 11,47 Å; c = 6,45 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung parallel [001]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,25; berechnet: 4,27[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben; spröde
Farbe grauweiß, buntfarbig anlaufend
Strichfarbe grau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Argentopyrit (auch Silberkies[55]) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung AgFe2S3[1], ist also chemisch gesehen ein Silber-Eisen-Sulfid.

Argentopyrit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist dicktafelige, pseudohexagonale Kristalle, aber auch körnige Mineral-Aggregate von zunächst grauweißer Farbe und metallischem Glanz. An der Luft läuft das Mineral mit der Zeit buntfarbig-irisierend an. Auf der Strichtafel hinterlässt Argentopyrit einen grauen Strich.

}

puts \n[edit {Argentopyrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Thermonatrit
none|375pxVilliaumit mit weißer Überkrustung aus Thermonatrit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na2[CO3]  H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.CB.05 (8. Auflage: V/D.02)
15.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pca21[1] (Nr. 29)
Gitterparameter a = 10,72 Å; b = 5,26 Å; c = 6,47 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,255 (synthetisch); berechnet: 2,262
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, graugelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,420
nβ = 1,506
nγ = 1,524[5]
Doppelbrechung δ = 0,104[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 48°; berechnet: 46°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich; schon in schwachen Säuren unter CO2-Abspaltung löslich
Besondere Merkmale alkalischer (laugenartiger, seifiger) Geschmack, dehydratisiert bereitwillig

Thermonatrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na2[CO3]  H2O[1]. Chemisch gesehen handelt es sich um ein wasserhaltiges Natriumcarbonat. Es findet sich überwiegend in Form weißer oder graugelber, pudriger Krusten und Ausblühungen. Sehr selten entwickelt er auch farblose bis weiße, nadelige Kristalle.}

puts \n[edit {Thermonatrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Loveringit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1977-023

Chemische Formel (Ca,Ce)(Ti,Fe,Cr,Mg)21O38
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CC.40 (8. Auflage: IV/C.09)
08.05.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3 (Nr. 148)
Gitterparameter a = 10,337 Å; c = 20,667 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5[11]
Dichte (g/cm3) 4,42[56]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz, in reflektiertem Licht weiß bis grauweiß
Strichfarbe eisengrau
Transparenz opak
Glanz metallisch bis submetallisch

Loveringit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ca,Ce)(Ti,Fe,Cr,Mg)21O38 und bildet anherale, manchmal nadelförmige Kristalle von bis zu 120 μm Größe sowie Einschlüsse in anderen Mineralen von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Loveringit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Catamarcait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2003-020

Chemische Formel Cu6GeWS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35b (8. Auflage: II/C.09)
02.09.14.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63mc
Gitterparameter a = 7,524 Å; c = 12,39 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 4,892
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Catamarcait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6GeWS8 und bildet dünne Ränder und bis zu einem Millimeter große, graue Aggregate auf Chalkosin- und Borniterzen.}

puts \n[edit {Catamarcait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Hemusit
none|375pxHemusit aus der „Kawazu Mine“ bei Shimoda, Japan
ausgestellt im Naturhistorischen Museum Sofia, Bulgarien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1968-038

Chemische Formel Cu6SnMoS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.09)
02.09.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Fm3m, F432 oder F43m
Gitterparameter a = 10,82 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,469
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Hemusit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6SnMoS8 und bildet runde Körner oder unregelmäßig geformte Aggregate von bis zu 0,05 mm Größe.}

puts \n[edit {Hemusit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Kiddcreekit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1982-106

Chemische Formel Cu6SnWS8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.09)
02.09.06.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,856 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,88
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blass grau-braun
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Kiddcreekit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu6SnWS8 und bildet bis zu 100 μm große, unregelmäßig geformte Körner, Ränder auf Scheelit oder Einschlüsse in Colusit und Chalkopyrit von grau-brauner Farbe.}

puts \n[edit {Kiddcreekit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Morozeviczit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-036

Chemische Formel (Pb,Fe)3Ge1-xS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.10)
02.09.05.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,61 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 6,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlich grau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Morozeviczit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Pb,Fe)3Ge1-xS4 und bildet bräunlich graue Massen mit anderen Sulfiden. Es bildet eine Mischkristallreihe mit Polkovicit, bei der Blei gegen Eisen ausgetauscht ist.}

puts \n[edit {Morozeviczit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Polkovicit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1974-037

Chemische Formel (Fe,Pb)3Ge1-xS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.35a (8. Auflage: II/C.10)
02.09.05.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Gitterparameter a = 10,61 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 6,62
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bräunlich grau
Strichfarbe dunkelgrau
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Polkovicit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Pb)3Ge1-xS4 und bildet bräunlich graue Massen mit anderen Sulfiden. Es bildet eine Mischkristallreihe mit Morozeviczit, bei der Blei gegen Eisen ausgetauscht ist.}

puts \n[edit {Polkovicit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Sulvanit
none|375pxSulvanit aus Mercur, Utah, Vereinigte Staaten
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu3VS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.70 (8. Auflage: II/C.10)
03.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m
Gitterparameter a = 5,391 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) 3,68 bis 4,0
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe bronze-gold
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sulvanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu3VS4 und bildet bis zu 2,5 Zentimeter große, kubische Kristalle von gold-bronzener Farbe.}

puts \n[edit {Sulvanit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Erionit
none|375pxAufgebrochenes, radialstrahliges Erionitaggregat (Größe: 3,5 mm) vom Berg Nero, San Pietro, Montecchio Maggiore, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel siehe Einzelminerale
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GD.20 (8. Auflage: VIII/J.26)
77.01.02.05 (Erionit-Na), 77.01.02.05a (-K) und 77.01.02.05b (-Ca)
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/mmc (Nr. 194)
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gmessen: 2,08; berechnet: 2,13
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität splitterig, spröde
Farbe weiß, grün, grau, orange
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,471
nε = 1,474[5]
Doppelbrechung δ = 0,003[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Erionit ist eine Sammelbezeichnung für die von der International Mineralogical Association (IMA) anerkannten Minerale und Endglieder einer lückenlosen Mischreihe, bestehend aus Erionit-Na, Erionit-K und Erionit-Ca. Diese selten vorkommenden Minerale gehören zur Familie der Zeolithe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und kristallisieren im hexagonalen Kristallsystem mit folgender chemischer Zusammensetzung:

  • Erionit-Na: Na10[Al10Si26O72]  24,6H2O[1]
  • Erionit-K: K10[Al10Si26O72]  32H2O[1]
  • Erionit-Ca: Ca5[Al10Si26O72]  31H2O[1]}

puts \n[edit {Erionit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Bixbyit
none|375pxBixbyit-Stufe aus der „N'Chwaning I Mine“ nahe Kuruman, Kalahari, Südafrika (Größe: 3,9 cm × 2,9 cm × 2,4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel Mn3+2O3[58]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.CB.10 (8. Auflage: IV/C.03)
04.03.07.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Ia3[1] (Nr. 206)
Gitterparameter a = 9,41 Å[1]
Formeleinheiten Z = 16[1]
Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge nach {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 6,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,945; berechnet: 5,031[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {111}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe schwarz
Strichfarbe Schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Bixbyit, nicht zu verwechseln mit der veralteten Handelsbezeichnung Bixbit für den Roten Beryll, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Er kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Mn3+2O3[58], ist also chemisch gesehen Mangan(III)-oxid. Da natürlich gebildeter Bixbyit allerdings immer mit einem geringen Anteil Eisen zu finden ist, der den Mangan ersetzt, wird die Formel oft auch mit (Mn,Fe)2O3[1] angegeben.

Bixbyit ist undurchsichtig und entwickelt meist schwarze, kubische Kristalle und Kombinationen sowie Kristallzwillinge bis etwa sechs Zentimetern Größe, deren Flächen einen metallischen Glanz aufweisen.

}

puts \n[edit {Bixbyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Amarantit
none|375pxAmarantit und Hohmannit aus der Queténa Mine, Chuquicamata, Provinz El Loa, Región de Antofagasta, Chile
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe23+[OTemplate:Pipe(SO4)2]·(3+4) H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DB.30 (8. Auflage: VI/D.01)
31.09.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,98 Å; b = 11,68 Å; c = 6,70 Å
α = 95,6°; β = 90,4°; γ = 97,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {010}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,189 bis 2,286; berechnet: 2,14[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}[6]
Bruch; Tenazität spröde
Farbe amaranthrot bis bräunlich- oder orangerot
Strichfarbe zitronengelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,516
nβ = 1,598
nγ = 1,621[5]
Doppelbrechung δ = 0,105[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 30°; berechnet: 52°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = farblos; Y = hellgelb; Z = rötlichbraun[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten gut in Wasser löslich

Amarantit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe23+[OTemplate:Pipe(SO4)2]·(3+4) H2O[1] und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Eisen-Sulfat mit zusätzlichen Sauerstoff-Ionen.

Amarantit entwickelt meist nur kleine, prismatische Kristalle bis etwa 2 cm Länge[6] sowie nadelige, radialstrahlige Aggregate von amaranthroter bis bräunlichroter oder orangeroter Farbe bei zitronengelber Strichfarbe.}

puts \n[edit {Amarantit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Armbrusterit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-035

Chemische Formel K5Na6Mn3+Mn142+[Si9O22]4(OH)10  4H2O[59]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Schichtsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EG.65 (8. Auflage: VIII/H.17)
74.01.03.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m[59]
Gitterparameter a = 17,333 Å; b = 23,539 Å; c = 13,4895 Å
β = 115,069°[59]
Formeleinheiten Z = 2[59]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5[59]
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe dunkelrötlichbraun bis kupferrot
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchscheinend, in dünnen Schichten auch durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,532
nβ = 1,560
nγ = 1,564[59]
Doppelbrechung δ = 0,032
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 10 bis 20°[59]
Pleochroismus stark: X = hell gelblichbraun, Y and Z = dunkel rötlichbraun[59]

Das Mineral Armbrusterit ist ein sehr selten vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung K5Na6Mn3+Mn142+[Si9O22]4(OH)10  4H2O [59]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form winziger, durchscheinender und rötlichbrauner Kristalle von unter einem Millimeter Größe entdeckt werden.

}

puts \n[edit {Armbrusterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Asisit
none|375pxOrangefarbener Asisit in Hausmannit aus der Kombat Mine in Namibia
(Bildbreite 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1987-003

Chemische Formel Pb7SiO8Cl2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.40 (8. Auflage: III/D.10)
10.02.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/mmm[1] (Nr. 139)
Gitterparameter a = 3,90 Å; c = 22,81 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 8,041
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb bis grünlichgelb
Strichfarbe gelblichweiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,390
nε = 2,320[5]
Doppelbrechung δ = 0,070[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Asisit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb7SiO8Cl2 und konnte bisher nur in Form von durchsichtigen, tafeligen, etwa 0,5 mm großen Kristallen von gelber bis gelbgrüner (gelegentlich auch rötlichgelber) Farbe bei gelblichweißer Strichfarbe gefunden werden.

}

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Aurorit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Mn2+,Ag,Ca)Mn34+O7  3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.20 (8. Auflage: IV/F.11)
07.08.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe R3 oder R3[1]
Gitterparameter a = 7,51 Å; c = 20,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,81
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grauschwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Aurorit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Mn2+,Ag,Ca)Mn34+O7  3H2O und stellt damit das Mangan-Analogon des Zink-Manganoxids Chalkophanit dar[60]. Von diesem ist das auch optisch sehr ähnlich aussehende Mineral nur durch eine chemische Analyse zu unterscheiden[61].

Aurorit entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 8 μm in schuppigen, tafeligen und körnigen Mineral-Aggregaten von schwarzbrauner Farbe und metallischem Glanz bei brauner Strichfarbe. Das Mineral ist üblicherweise undurchsichtig, in sehr dünnen Schichten allerdings hellbraun durchscheinend.

}

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Chalkophanit
none|375pxMehrere Nester aus tafeligem Chalkophanit aus der Mohawk Mine, Clark Mountains, Kalifornien, USA (Bildbreite: 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Zn,Fe2+,Mn2+)Mn34+O7·3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.20 (8. Auflage: IV/F.11)
07.08.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 7,57 Å; c = 20,82 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,0; berechnet: 3,872[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität dünne Kristalle elastisch biegsam[7]
Farbe bläulichschwarz
Strichfarbe braun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Chalkophanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Zn,Fe2+,Mn2+)Mn34+O7·3H2O und stellt damit das Zink-Analogon des Manganoxids Aurorit dar[60]. Von diesem ist das auch optisch sehr ähnlich aussehende Mineral nur durch eine chemische Analyse zu unterscheiden[62].

Chalkophanit entwickelt meist nierige und stalaktitische oder körnige bis massige Mineral-Aggregate, selten auch tafelige Kristalle bis etwa 8 mm Größe von violett- bis bläulichschwarzer Farbe und metallischem Glanz bei brauner Strichfarbe. Das Mineral ist üblicherweise undurchsichtig, in sehr dünnen Schichten allerdings durchscheinend mit tiefroten, inneren Reflexionen.

}

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Austinit
none|375pxAustinit (farblos) auf Konichalcit (grün) aus der Gold Hill Mine (Western Utah Mine), Deep Creek Mountains, Utah, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaZn[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P212121[1]
Gitterparameter a = 7,51 Å; b = 9,04 Å; c = 5,93 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {011}, {111}, {111}, {010} und viele andere
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,13; berechnet: 4,31
Spaltbarkeit gut nach {011}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, gelblichweiß, grün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz schwacher Diamantglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,759
nβ = 1,763
nγ = 1,783[5]
Doppelbrechung δ = 0,024[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 47°; berechnet: 50°[5]

Austinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaZn[OHTemplate:PipeAsO4][1] und entwickelt viele verschiedene Kristall- und Aggregatformen aus. Neben blättrigen bis prismatischen Kristallen finden sich auch radialstrahlige, nierige, knollige und faserige Aggregate sowie krustige Überzüge. Zudem bilden sich auch oft Kristallzwillinge, die eine deutliche Chiralität (Enantiomorphie), das heißt Links- bzw. Rechtshändigkeit der Kristallflächen zeigen.

Austinit bildet mit Konichalcit eine lückenlose Mischreihe.}

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Rosasit
none|375pxFeinnadeliger Rosasit (blaugrün) auf Calcit (farblos) aus der Ojuela Mine, Durango, Mexico
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Cu,Zn)2[(OH)2Template:PipeCO3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate und Nitrate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.BA.10 (8. Auflage: V/C.01)
16a.03.01.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Türkis
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/m[1]
Gitterparameter a = 9,37 Å; b = 12,12 Å; c = 3,13 Å
β = 90,1°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,0 bis 4,2; berechnet: 4,15
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe grün, bläulichgrün, himmelblau
Strichfarbe blaugrün
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,672 bis 1,688
nβ = 1,796 bis 1,830
nγ = 1,811 bis 1,831[5]
Doppelbrechung δ = 0,139 bis 0,143[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 33°; berechnet: 36°[5]
Pleochroismus stark: X = hell smaragdgrün oder farblos; Y und Z = dunkel smaragdgrün oder hellblau[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Säuren unter CO2-Abgabe löslich

Rosasit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn)2[(OH)2Template:PipeCO3][1] und entwickelt meist durchscheinend bis undurchsichtige Mineral-Aggregate mit kugeligem, nierigem und traubigem Habitus, die aus nadeligen bis faserigen Kristallen zwischen 0,5 und 1 cm („Ojuela Mine“, Mexiko) Größe bestehen. Die Farbe des Rosasits schwankt zwischen Grün, Blaugrün und Hellblau, die Strichfarbe ist allerdings immer Blaugrün. Auf den einzelnen Kristallflächen zeigt sich Glasglanz, das entsprechende Mineral-Aggregat als Ganzes jedoch schimmert seidig glänzend.

Rosasit ist den Mineralen Chrysokoll und Türkis farblich sehr ähnlich, allerdings haben sie eine unterschiedliche Mohshärte. Chrysokoll ist mit einer Mohshärte von 2 bis 4 meist deutlich weicher und Türkis mit 5 bis 6 härter als Rosasit mit der Mohshärte 4,5.

}

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Sternbergit
none|375pxSternbergit und Pyargyrit aus Jáchymov, Tschechien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel AgFe2S3
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.65 (8. Auflage: II/C.14)
02.09.12.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Ccmb (Nr. 64)
Gitterparameter a = 6,615 Å; b = 11,639 Å; c = 12,693 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 8 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung lamellar entlang {130}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 1,5
Dichte (g/cm3) 4,101 bis 4,215
Spaltbarkeit {001} vollkommen
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellbraun
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sternbergit oder Argyropyrrhotit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgFe2S3 und bildet pseudohexagonale, bis zu 0,6 cm große tafelige Kristalle von tombakbrauner Farbe, die häufig Rosetten oder Aggregate bilden.}

puts \n[edit {Sternbergit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Grossular
none|375px„Stachelbeerfarbiger“ Grossular aus Sibinndi, Nioro du Sahel, Region Kayes, Mali (Größe: 4,9 x 3,4 x 2,9 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca3Al2[SiO4]3[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AD.25 (8. Auflage: VIII/A.08)
51.04.03b.02
Ähnliche Minerale Hessonit, Uwarowit, Demantoid, Smaragd, Turmalin
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Ia3d[1] (Nr. 230)
Gitterparameter a = 11,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,594; berechnet: 3,594[6]
Spaltbarkeit selten Absonderungen nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe farblos, gelbgrün bis dunkelgrün, goldgelb, rosa, rot, orange, gelblichbraun bis rötlichbraun[6]
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz bis Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,731 bis 1,754[5]
Doppelbrechung keine, da optisch isotrop

Grossular ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Ca3Al2[SiO4]3[1], ist also chemisch gesehen ein Calcium-Aluminium-Inselsilikat.

Grossular entwickelt meist dodekaedrische oder trapezoedrische Kristalle, aber auch körnige bis massige Mineral-Aggregate. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Da er aber einerseits mit Andradit und Uwarowit eine lückenlose Mischkristallreihe bildet und andererseits verschiedene Fremdbeimengungen enthalten kann, kommt er meist in verschiedenen Farben vor, wobei allerdings eine gelbgrüne bis dunkelgrün Farbe vorherrscht, die dem Grossular auch seinen Namen eingebracht hat. Daneben finden sich aber auch goldgelbe, rosa bis rote, orange und gelblichbraune bis rötlichbraune Grossulare, die teilweise verschiedene Eigennamen erhalten haben.

}

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Avogadrit
none|375pxFerruccit (weiß) auf Avogadrit (gelblichbraun) vom Vesuv, Italien
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (K,Cs)[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.10 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) berechnet: 2,507 bis 3,305[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, gelblich, rötlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz[3]
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,324
nβ = 1,325
nγ = 1,325[5]
Doppelbrechung δ = 0,001[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 75°; berechnet: 58°[5]

Avogadrit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (K,Cs)[BF4][1], ist also chemisch gesehen ein Kalium-Tetrafluorborat, wobei geringe Anteile des Kaliums durch Caesium vertreten (substituiert) sein können.

Avogadrit entwickelt nur mikroskopisch kleine oktaedrische, tafelige Kristalle und dünne, krustige Überzüge, die entweder farblos bis weiß oder durch Fremdbeimengungen gelblich bis rötlich sind.}

puts \n[edit {Avogadrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Ferruccit
none|375pxFerruccit (weiß) auf Avogadrit (gelblichbraun) vom Vesuv, Italien
(Bildbreite: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.05 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Amma[1]
Gitterparameter a = 6,79 Å; b = 6,84 Å; c = 6,26 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,496; berechnet: 2,5075[6]
Spaltbarkeit gut nach {100}, {010} und {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,301
nβ = 1,301
nγ = 1,307[5]
Doppelbrechung δ = 0,006[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 11°; berechnet: 22°[5]

Ferruccit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na[BF4][1] und entwickelt nur sehr kleine, farblose bis weiße, dünntafelige Kristalle oder krustige Überzüge.}

puts \n[edit {Ferruccit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Barberiit
none|375pxFarblose Barberiit-Kristalle aus Vulcano, Liparische Inseln, Italien
(Bildbreite 1 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1993-008

Chemische Formel NH4[BF4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.CA.10 (8. Auflage: III/B.01)
11.02.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnma[1] (Nr. 62)
Gitterparameter a = 9,08 Å; b = 5,68 Å; c = 7,28 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert (VHN25 etwa 14,2 kg/mm2)
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,89(3); berechnet: 1,90[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,3081[5]
Doppelbrechung δ = 0,000[5]
Optischer Charakter zweiachsig
Achsenwinkel 2V = 90°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale sehr gut wasserlöslich

Barberiit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NH4[BF4][1] und ist damit chemisch gesehen Ammonium-Tetrafluoroborat.

Barberiit entwickelt meist farblose oder weiße, kugelige Mineral-Aggregate bis etwa 2 mm Größe, sehr selten aber auch sehr kleine, pseudohexagonale und hauchdünne Kristalltäfelchen von etwa 1 μm Dicke bei einer Länge von etwa 50 bis 300 μm.}

puts \n[edit {Barberiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Baileychlor
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1986-056

Chemische Formel (Zn,Fe2+,Al,Mg)6[(OH)2Template:Pipe(OH)6Template:Pipe(Si,Al)4O10][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EC.55 (8. Auflage: VIII/H.23)
71.04.01.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe C1 oder C1[1]
Gitterparameter a = 5,35 Å; b = 9,26 Å; c = 14,40 Å
α = 90°; β = 97,1°; γ = 90°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,18(2) bis 3,195
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbgrün, dunkelgrün
Strichfarbe hellgrün
Transparenz durchsichtig
Glanz Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,582
nγ = [5]
Doppelbrechung δ = 0,032[5]
Optischer Charakter zweiachsig

Baileychlor ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Zn,Fe2+,Al,Mg)6[(OH)2Template:Pipe(OH)6Template:Pipe(Si,Al)4O10][1] und stellt damit das Zinkendglied der Chloritgruppe dar.

Baileychlor entwickelt meist feinkörnige oder faserige Mineral-Aggregate von gelbgrüner bis dunkelgrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe, deren Oberfläche Perlmuttglanz zeigt.

}

puts \n[edit {Baileychlor} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Childrenit
none|375pxRadialstrahliges Aggregat aus bräunlichen Childrenitkristallen aus Poço d'Antas, Piauí-Tal, Minas Gerais, Brasilien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Fe,Mn)Al[(OH)2Template:PipePO4]  H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DD.20 (8. Auflage: VII/D.14)
42.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Bbcm oder Bba2[1]
Gitterparameter a = 10,39 Å; b = 13,39 Å; c = 6,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,11 bis 3,19; berechnet: 3,12 bis 3,15[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {100}
Bruch; Tenazität schwach muschelig bis uneben
Farbe gelbbraun bis braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,644 bis 1,649
nβ = 1,662 bis 16,830
nγ = 1,671 bis 1,691[5]
Doppelbrechung δ = 0,027 bis 0,042[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 40 bis 45°; berechnet: 50°[5]
Pleochroismus sichtbar: X= gelb; Y= rosa; Z= hellrosa bis farblos

Childrenit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Mn)Al[(OH)2Template:PipePO4]  H2O [1] und entwickelt meist pyramidale Kristalle mit dicktafeligem bis kurzprismatischem Habitus, aber auch Gruppen radialstrahliger oder massiger Mineral-Aggregate und krustige Überzüge von gelbbrauner bis brauner Farbe bei weißer Strichfarbe.

Childrenit bildet mit Eosphorit eine lückenlose Mischreihe.

}

puts \n[edit {Childrenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Brandholzit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-017

Chemische Formel MgSb25+(OH)12  6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FH.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.09.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P3[1]
Gitterparameter a = 16,12 Å; c = 9,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Zwillingsbildung nach {1010}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) 2,65
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe farblos, milchigweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,570
nε = 1,569[5]
Doppelbrechung δ = 0,001[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Brandholzit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung MgSb25+(OH)12  6H2O[1] und entwickelt meist durchsichtig farblose bis milchigweiße, tafelige Kristalle bis etwa 1 mm Größe in rosettenförmigen Aggregaten.

}

puts \n[edit {Brandholzit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Bottinoit
none|375pxBottinoit aus der Dörnberg Mine, Ramsbeck, Meschede, Sauerland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1991-029

Chemische Formel Ni(H2O)6[Sb(OH)6]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FH.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe P3
Gitterparameter a = 16,03 Å; c = 9,79 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 6 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 (VHN10 105 kg/mm2)
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,83; berechnet: 2,81
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe hellblau bis blaugrün
Strichfarbe sehr helles Blau
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,600
nε = 1,605[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Bottinoit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni(H2O)6[Sb(OH)6]2 und entwickelt meist rosettenähnliche Aggregate mit einem Durchmesser von etwa 2,5 mm aus durchsichtigen, tafeligen Kristallen von hellblauer bis blaugrüner Farbe bei sehr hellblauer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Bottinoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Jamborit
none|375pxJamborit aus Halls Gap, Lincoln County, Kentucky, USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-037

Chemische Formel (Ni2+,Ni3+,Co,Fe2+,Fe3+)(OH)2(OH,S,H2O)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FL.05 (8. Auflage: IV/F.04)
06.03.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 3,07 Å; c = 23,3 Å[3]
Formeleinheiten Z = 3[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) 2,67
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grün
Strichfarbe nicht definiert
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,607
nε = 1,602[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale wasserunlöslich; schwach löslich in kalter Salzsäure

Jamborit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ni2+,Ni3+,Co,Fe2+,Fe3+)(OH)2(OH,S,H2O) und entwickelt meist durchscheinend grüne, nadelige bis faserige Kristalle und Pseudomorphosen nach Millerit.}

puts \n[edit {Jamborit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Banalsit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel BaNa2[Al4Si4O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FA.60 (8. Auflage: VIII/J.07)
76.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Iba2[2]
Gitterparameter a = 8,54 Å; b = 10,01 Å; c = 16,79 Å[2][3]
Formeleinheiten Z = 4[2][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,065; berechnet: 3,073
Spaltbarkeit gut nach {110} und {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis cremeweiß, grau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend; durchsichtig in dünnen Schichten
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,570
nβ = 1,571
nγ = 1,578[5]
Doppelbrechung δ = 0,008[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 41°; berechnet: 52°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Lumineszenz

Banalsit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BaNa2[Al4Si4O16][1] und bildet damit das Barium-Analogon des (später entdeckten) Stronalsits (SrNa2[Al4Si4O16]).

Banalsit entwickelt nur sehr selten gut sichtbare Kristallflächen. Meist findet er sich in Form grobkörniger bis massiger Mineral-Aggregate von weißer Farbe und Strichfarbe. Die seltenen, glasglänzenden Kristalle sind durchscheinend und nur in dünnen Schichten durchsichtig. Frische Spaltflächen zeigen einen irisierenden Perlmuttglanz.}

puts \n[edit {Banalsit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Stronalsit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1983-016

Chemische Formel SrNa2[Al4Si4O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.FA.60 (8. Auflage: VIII/J.07)
76.01.06.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Ibam[1]
Gitterparameter a = 8,42 Å; b = 9,90 Å; c = 16,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5
Dichte (g/cm3) 2,95
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,563
nβ = 1,564
nγ = 1,574[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 32°; berechnet: 36°[5]

Stronalsit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung SrNa2[Al4Si4O16][1] und bildet damit das Strontium-Analogon des Banalsits (BaNa2[Al4Si4O16]).

Stronalsit entwickelt weiß durchscheinende (in dünnen Schichten auch farblose), kurzprismatische Kristalle bis etwa einem Millimeter Länge, die oftmals blockförmige Aggregate bilden.

}

puts \n[edit {Stronalsit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Baumstarkit
none|375pxBaumstarkit und Miargyrit aus der „San Genaro Mine“, Castrovirreyna, Huancavelica, Peru
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1999-049

Chemische Formel Ag3(Sb,As)2SbS6 (idealisiert AgSbS2)[63]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HA.25 (8. Auflage: II/C.16)
03.07.04.02
Ähnliche Minerale Galenit, Aramayoit
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[63]
Gitterparameter a = 7,766 Å; b = 8,322 Å; c = 8,814 Å
α = 100,62°; β = 104,03°; γ = 90,22°[63]
Formeleinheiten Z = 2[63]
Häufige Kristallflächen {001}, {101}, {201}, {010}, {01-1}, {100}
Zwillingsbildung nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,33; berechnet: 5,39
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe eisenschwarz, bräunlichschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Baumstarkit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ag3(Sb,As)2SbS6 (idealisiert AgSbS2)[63], ist also chemisch gesehen ein Silber-Antimon-Sulfid.

Baumstarkit entwickelt nur kleine, isometrische Kristalle bis etwa 3 mm Größe mit einem silbermetallischen Glanz, aber eisenschwarzer bis bräunlichschwarzer Anlauffarbe und grauschwarzer Strichfarbe.

}

puts \n[edit {Baumstarkit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Aramayoit
none|375pxAramayoit-Stufe aus der „Animas Mine“, Atocha-Quechisla, Sur Chichas, Potosí, Bolivien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ag(Sb,Bi)S2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.HA.25 (8. Auflage: II/C.16)
03.07.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[1]
Gitterparameter a = 7,76 Å; b = 8,85 Å; c = 8,23 Å
α = 100,2°; β = 90,7°; γ = 103,8°[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,602; berechnet: 5,88
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, deutlich {100}, undeutlich {001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe eisenschwarz
Strichfarbe rotbraun bis schwarzbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Aramayoit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag(Sb,Bi)S2 und entwickelt bis zu einem Zentimeter große, silbermetallisch glänzende, aber ansonsten eisenschwarze, dünntafelige und entlang {100} und {001} gestreifte Kristalle.

Aramayoitkristalle sind zwar nahezu opak, können aber an den Ecken sehr dünner Schichten dunkelblutrot durchscheinen. Die Strichfarbe ist rot- bis schwarzbraun.

}

puts \n[edit {Aramayoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Mordenit
none|375pxkugeliger Mordenit auf Stilbit aus Jalgaon, Maharashtra, Indien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Arduinit
  • Ashtonit
  • Flokit
  • Pseudonatrolith
  • Ptilolith
  • Steeleit
  • Steelit
Chemische Formel
  • (Na2,Ca,K2)4(Al8Si40)O96·28H2O[64]
  • (Na,Ca,K)6[AlSi5O12]8·28H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GD.35 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe Cmc21[1]
Gitterparameter a = 18,11 Å; b = 20,46 Å; c = 7,52 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,12 bis 2,15; berechnet: 2,125
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, undeutlich {010}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe farblos, weiß, gelblich, blassrosa
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz; Perlglanz bis Seidenglanz bei faserigen Aggregaten
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,472 bis 1,483
nβ = 1,475 bis 1,485
nγ = 1,477 bis 1,487[5]
Doppelbrechung δ = 0,005[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = gemessen: 76 bis 104°; berechnet: 78 bis 88°[5]

Mordenit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na2,Ca,K2)4(Al8Si40)O96·28H2O[64], wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Natrium, Calcium und Kalium bzw. Aluminium und Silicium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Mordenit entwickelt meist prismatische bis feinnadelig-faserige Kristalle bis etwa 2,5 cm Größe in kugelförmigen Mineral-Aggregaten in weißer, gelblicher oder blassrosa Farbe bei weißer Strichfarbe. Auch farblose Kristalle sind bekannt.}

puts \n[edit {Mordenit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Putoranit
none|375pxPutoranit und Talnakhit aus Talnach bei Norilsk in Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-054

Chemische Formel Cu16-18(Fe,Ni)18-19S32
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.07.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe Pn3m
Gitterparameter a = 5,30 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[5]
Dichte (g/cm3) 6,14
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe messingfarben
Strichfarbe weiß
Transparenz opak
Glanz metallisch

Putoranit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu16-18(Fe,Ni)18-19S32 und bildet selten Kristalle, meist bis zu 0,1 mm große messingfarbene Körner, die mit Mooihoekit verwachsen sind.}

puts \n[edit {Putoranit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Ramdohrit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb12Ag6Sb22S48[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.JB.40 (8. Auflage: II/E.23)
03.04.15.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe P21/n[1]
Gitterparameter a = 13,08 Å; b = 19,24 Å; c = 8,73 Å
β = 90,3°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung lamellare und Durchkreuzungszwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,43; berechnet: 5,64[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe grauschwarz mit bläulichem Schimmer; in polierten Sektionen weiß
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Ramdohrit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb12Ag6Sb22S48[1] und entwickelt meist langprismatische, lanzettförmige Kristalle sowie lamellare und Durchkreuzungszwillinge von bläulichgrauer bis grauschwarzer Farbe bei grauschwarzer Strichfarbe. Auf den Flächen der undurchsichtigen Kristalle zeigt sich Metallglanz und auf frisch polierten Flächen ein weißer Schimmer.

}

puts \n[edit {Ramdohrit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Talnakhit
none|375pxPutoranit und Talnakhit aus Talnach bei Norilsk in Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-014

Chemische Formel Cu9(Fe,Ni)8S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe I43m
Gitterparameter a = 10,59 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5[65]
Dichte (g/cm3) 4,29
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Talnakhit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CCu9(Fe,Ni)8S16 und bildet schmale, bis zu zwei Millimeter lange, lattenförmige, gelbe Kristalle, die in der Regel mit anderen Kupfer-Eisen-Sulfiden verwachsen sind.}

puts \n[edit {Talnakhit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Mooihoekit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-019

Chemische Formel Cu9Fe9S16
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P42m
Gitterparameter a = 10,585 Å; c = 5,383 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 1 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4[5]
Dichte (g/cm3) 4,36
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellgelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Mooihoekit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu9Fe9S16 und bildet sebis zu 1 mm große hellgelbe Körner, die mit Haycockit verwachsen sind.}

puts \n[edit {Mooihoekit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Haycockit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-028

Chemische Formel Cu4Fe5S8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.04)
02.09.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe P222, P2221, P21212 oder P212121
Gitterparameter a = 10,705 Å; b = 10,734 Å; c = 31,63 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 12 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung poysynthetisch, entlang {103}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5[5]
Dichte (g/cm3) 4,33
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe messingfarben
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Haycockit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu4Fe5S8 und bildet sehr kleine, bis 500 μm große, messingfarbene Körner.}

puts \n[edit {Haycockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Chaoit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1968-019

Chemische Formel C
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Elemente – Halbmetalle, Nichtmetalle
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
1.CB.05b (8. Auflage: I/B.02)
01.03.06.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mmm[1] (Nr. 191)
Gitterparameter a = 8,95 Å; c = 14,08 Å[1]
Formeleinheiten Z = 168[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2
Dichte (g/cm3) 3,43
Spaltbarkeit nicht spaltbar
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß-grau bis dunkelgrau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt

Chaoit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und ist eine Modifikation des Kohlenstoffs. Das Mineral entwickelt mit Graphit verwachsene, 3-15 μm große Lamellen von schwarzer Farbe.}

puts \n[edit {Chaoit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Eskebornit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuFeSe2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P42c (Nr. 112)
Gitterparameter a = 5,518 Å; c = 11,048 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5[5]
Dichte (g/cm3) 5,35
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braungelb
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch
Magnetismus merklich

Eskebornit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFeSe2 und bildet Kristalle in Form von dicken, bis zu einem Millimeter großen, braungelben Tafeln, die typischerweise mit anderen Seleniden verwachsen sind.}

puts \n[edit {Eskebornit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Laforêtit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1995-006

Chemische Formel AgInS2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.10 (8. Auflage: II/C.03)
02.09.01.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42d
Gitterparameter a = 5,88 Å; c = 11,21 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch – lamellar
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) 4,93
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!

Laforêtit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung AgInS2 und bildet bis zu 30 µm große Einschlüsse in Galenit.}

puts \n[edit {Laforêtit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Römerit
none|375pxRömerit vom Island Mountain, Trinity County, Kalifornien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+[SO4]4  14H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.75 (8. Auflage: VI/C.11)
29.07.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe P1[1]
Gitterparameter a = 6,46 Å; b = 15,31 Å; c = 6,34 Å
α = 90,5°; β = 101,1°; γ = 85,7°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,174; berechnet: 2,173[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, fast vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe gelblichbraun bis rötlichbraun
Strichfarbe gelbbraun
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Fettglanz, Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,519 bis 1,524
nβ = 1,571 bis 1,970
nγ = 1,578 bis 1,583[5]
Doppelbrechung δ = 0,059[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 45 bis 51°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten wasserlöslich, salzig schmeckend

Römerit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+[SO4]4  14H2O[1] und entwickelt gelblichbraune bis rötlichbraune, pseudokubische oder dicktafelige Kristalle bis etwa 3 mm Größe, meist in Form durchscheinender, körniger oder stalaktitischer Mineral-Aggregate. Einzelne Kristallflächen zeigen einen glasigen Glanz, Aggregate dagegen eher Fett- oder Harzglanz.

}

puts \n[edit {Römerit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Proshchenkoit-(Y)
none|375pxEinige Proshchenkoit-(Y)-Körner aus Tommot, Jakutien, Russland (Größe der Körner bis 0,3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Y,REE,Ca,Na,Mn)15Fe2+Ca(P,Si)Si6B3(O,F)48
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.AJ.35
54.03.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m (Nr. 160)
Gitterparameter a = 10,75 Å; c = 27,40 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,72; berechnet: 4,955
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe bräunlich bis rötlich, in Fragmenten orangegelb
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Fettglanz
Radioaktivität schwach radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,734(2)
nε = 1,728(2)
Optischer Charakter einachsig negativ

Proshchenkoit-(Y) ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Y,REE,Ca,Na,Mn)15Fe2+Ca(P,Si)Si6B3(O,F)48 und konnte bisher nur in Form körniger Aggregate mit unregelmäßig geformten, durchsichtigen bis durchscheinenden Einzelkristallen von bräunlicher bis rötlicher Farbe bei hellbrauner Strichfarbe gefunden werden.}

puts \n[edit {Proshchenkoit-(Y)} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Nontronit
none|375pxNontronit aus Iron Knob, South Australia (Sichtfeld: 6 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Chloropal

Chemische Formel
  • Na0,3(Fe3+)2(Si,Al)4O10(OH)2 · nH2O[66]
  • Fe3+2[(OH)2Template:Pipe(Si,Al)4O10] · Na0,3(H2O)4[1]
  • (Ca0,5, Na)0,3Fe3+2(Si,Al)4O10(OH)2*nH2O[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phyllosilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EC.40 (8. Auflage: VIII/H.19)
71.03.01a.03
Ähnliche Minerale Beidellit, Montmorillonit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[2] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 5,28 Å; b = 9,14 Å; c = 9,28 Å
β = 101,0°[2]
Formeleinheiten Z = 2[2]
Häufige Kristallflächen {001}, {110}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1 bis 2[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,2 bis 2,3[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; {110} deutlich
Bruch; Tenazität scherbenhaft, splittrig; tonhaft
Farbe gelb, olivgrün bis grün, orange, braun
Strichfarbe grünlichweiß
Transparenz durchscheinend bis fast undurchsichtig
Glanz erdig, harzig, wachsartig, stumpf
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,530 bis 1,580
nβ = 1,555 bis 1,612
nγ = 1,560 bis 1,615[67]
Doppelbrechung δ = 0,030 bis 0,035[67]
Optischer Charakter zweiachsig negativ [67]
Achsenwinkel 2V = 25 bis 68° (hier: 2Vx)[68]
Pleochroismus X: gelblich; Y: gelbgrün (bis dunkelbraun); Z: olivgrün (bis hellbraun); X < Y < Z oder X < Z < Y
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten in Natronlauge löslich; Salzsäure löst Kationen und hinterläßt Silikatsekelett; adsorbiert Anilinfarben

Nontronit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist.

Das Mineral kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na0,3(Fe3+)2(Si,Al)4O10(OH)2 · nH2O[66], ist also ein komplex zusammengesetztes Schichtsilikat aus der zu den Tonmineralen gehörenden Gruppe der Smektite.

Nontronit ist meist kryptokristallin und entwickelt nur selten unter dem Mikroskop erkennbare Kristalle mit pseudohexagonalem, blättigem Habitus. Meist findet er sich in Form wurmförmiger, radialstrahliger bis sphärolithischer, netzartiger oder filziger Mineral-Aggregate. Seine Farbe variiert je nach Fremdbeimengungen und Verunreinigungen zwischen Hellgelb und Olivgrün bis Grün. Er kommt jedoch auch in oranger und brauner Farbe vor.[6] Seine Strichfarbe ist dagegen immer grünlichweiß.[20]}

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Stilleit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel ZnSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,667 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 5,42
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,5

Stilleit, chemisch Zinkselenid ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung ZnSe und bildet mikroskopische Inklusionen in Linneit von grauer Farbe.}

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Klockmannit
none|375pxMetallisch glänzender Klockmannit und blauer Chalkomenit aus der Sierra de Umango, La Rioja, Argentinien. Sichtfeld: 5 mm.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CuSe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CA.05 (8. Auflage: II/C.22)
02.08.12.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/mmc[69] (Nr. 194)
Gitterparameter a = 3,94 Å; c = 17,25 Å[69]
Formeleinheiten Z = 6[69]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen an synthetischem Material: 5,99; berechnet: 6,12[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {0001}[6]
Bruch; Tenazität nicht definiert
Farbe schiefergrau, schwarzblau anlaufend
Strichfarbe nicht definiert
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt

Klockmannit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuSe und ist damit chemisch gesehen ein Kupferselenid, genauer Kupfer(II)-selenid.

Klockmannit ist in jeder Form undurchsichtig und kommt überwiegend in Form körniger Mineral-Aggregate von schiefergrauer, metallisch glänzender Farbe vor, wobei einige der Körner auch einen dünn- bis dicktafeliges Habitus annehmen können..}

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Maucherit
none|375pxMaucherit-Kristall aus Eisleben, Sachsen-Anhalt
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ni11As8
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze (Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.15 (8. Auflage: II/A.04)
02.16.16.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P41212[1] (Nr. 92)
Gitterparameter a = 6,87 Å; c = 21,82 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) 8
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe rosagrau bis rötlichgrau
Strichfarbe schwärzlichgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Maucherit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem der chemischen Zusammensetzung Ni11As8 und entwickelt meist blättrige, stängelige oder massige Mineral-Aggregate, aber auch tafelige oder bipyramidale Kristalle von zunächst rosa- bis rötlich-silberweißer Farbe, die nach einiger Zeit in ein rötliches Platingrau bzw. graues Kupferrot übergeht. Auf der Strichtafel hinterlässt Mauerit einen schwarzgrauen Strich.}

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Zektzerit
none|375pxZartrosa Zektzeritkristalle auf weißem Albit vom Washington Pass, Golden Horn Batholith, Okanogan County, Washington
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-034

Chemische Formel NaLiZr[Si6O15][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DN.05 (8. Auflage: VIII/F.30)
66.03.04.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmca[1] (Nr. 64)
Gitterparameter a = 14,33 Å; b = 17,35 Å; c = 10,16 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ~6[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,79; berechnet: 2,8[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100} und {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis zartrosa
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,582
nβ = 1,584
nγ = 1,584[5]
Doppelbrechung δ = 0,002[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale hellgelbe Fluoreszenz unter kurzwelligem UV-Licht

Das Mineral Zektzerit ist ein sehr selten vorkommendes Kettensilikat aus der Tuhualith-Gruppe. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaLiZr[Si6O15][1] und entwickelt meist gut entwickelte Kristalle mit pseudohexagonalem, tafeligem bis prismatischem Habitus von weißer bis zartrosa Farbe bei weißer Strichfarbe.

}

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Becquerelit
none|375pxBüscheliger Becquerelit aus der Shinkolobwe Mine, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Länge der Kristalle: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6] · 8H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GB.10 (8. Auflage: IV/H.03)
05.07.01.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pn21a[1] (Nr. 33)
Gitterparameter a = 13,84 Å; b = 12,38 Å; c = 14,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,09 bis 5,2; berechnet: 5,10[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; unvollkommen nach {101}, {010} und {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braungelb, bernsteingelb bis zitronengelb, gelborange
Strichfarbe gelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz bis Fettglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,725 bis 1,735
nβ = 1,815 bis 1,825
nγ = 1,825 bis 1,830[5]
Doppelbrechung δ = 0,100
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 32°
Pleochroismus sichtbar: X = farblos bis hellgelb, Y = Z = gelb bis dunkelgelb
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Becquerelit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[(UO2)6Template:PipeO4Template:Pipe(OH)6] · 8H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige, tafelige bis prismatische und pseudohexagonale Kristalle, aber auch körnige Aggregate und Krusten von braungelber, bernsteingelber bis zitronengelber und gelboranger Farbe bei gelber Strichfarbe. Auf den Kristallflächen zeigt sich ein diamant- bis fettähnlicher Glanz.}

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Coloradoit
none|375pxColoradoit aus der „Bessie G Mine“ im La Plata County, Colorado, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel HgTe
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05 (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) F43m[1] (Nr. 216)
Gitterparameter a = 6,45 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 8,10; berechnet: 8,092[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe schwarzgrau
Strichfarbe schwarzgrau
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Coloradoit (auch Tellurquecksilber) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorkommen kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung HgTe und konnte bisher nur in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate von schwarzgrauer Farbe gefunden werden. Auch die Strichfarbe des Minerals ist schwarzgrau.

}

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Weddellit
none|375pxweiße Weddellitkruste aus der Cerchiara Mine bei Borghetto di Vara, Ligurien, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Calciumoxalat-Dihydrat

Chemische Formel Ca(C2O4) · 2 H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.40 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) I4/m[70] (Nr. 87)
Gitterparameter a = 12,371 Å; c = 7,357 Å[70]
Formeleinheiten Z = 8[70]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 1,94 (gemessen); 1,962 (berechnet)
Spaltbarkeit gut entlang {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, braun bis gelb durch organische Einschlüsse
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Bitte ergänzen!

Weddellit, chemisch Calciumoxalat-Dihydrat, ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der organischen Verbindungen. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(C2O4) · 2 H2O. Es bildet einzelne, bis zu vier Zentimeter große farblose Kristalle, die durch organische Einschlüsse gelb oder braun gefärbt sein können.}

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Whewellit
none|375pxWhewellitkristall aus Schlema im Erzgebirge
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
Chemische Formel Ca(C2O4)·H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.45 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 6,29 Å; b = 14,58 Å; c = 10,12 Å
β = 109,5°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,21 bis 2,23

D(calc.) = 2.22

Spaltbarkeit vollkommen nach {101};
unvollkommen nach {010};
undeutlich nach {001} und {110}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich, bräunlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,489 bis 1,491
nβ = 1,553 bis 1,554
nγ = 1,649 bis 1,650[5]
Doppelbrechung δ = 0,160[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 80 bis 84°; berechnet: 84°[5]

Whewellit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(C2O4)·H2O [1], ist also chemisch gesehen ein Calciumoxalat.

Whewellit entwickelt meist farblose und durchsichtige Kristalle bis etwa 20 cm Größe von isometrischem bis kurz-prismatischem Habitus, aber auch herzförmige Zwillinge. Bei polykristalliner Ausbildung in massigen Aggregaten kann Whewellit auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen auch eine graue, gelbliche oder bräunliche Farbe annehmen. Die Strichfarbe des Minerals ist allerdings immer weiß.

}

puts \n[edit {Whewellit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Bannisterit
none|375px2,5 x 1,7 cm große Gruppe von schwarzen Bannisteritkristallen mit braunem Bustamit aus der North Mine, Broken Hill, Yancowinna County, New South Wales, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-005

Chemische Formel (K,Ca)(Mn,Fe)10[(OH)8Template:Pipe(Si,Al)16O38]  nH2O [1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.EG.40 (8. Auflage: VIII/H.17)
74.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) A2/a[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 22,32 Å; b = 16,4 Å; c = 24,69 Å
β = 94,3°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,83 bis 2,84; berechnet: 2,84
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell- bis dunkelbraun, schwarz
Strichfarbe hellbraun
Transparenz durchscheinend
Glanz Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,544 bis 1,574
nβ = 1,586 bis 1,611
nγ = 1,589 bis 1,612[5]
Doppelbrechung δ = 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = berechnet: 18 bis 28°[5]

Bannisterit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (K,Ca)(Mn,Fe)10[(OH)8Template:Pipe(Si,Al)16O38]  nH2O [1] und entwickelt meist prismatische bis blättrige Kristalle und Mineral-Aggregate bis etwa 20 cm Größe von hell- bis dunkelbrauner und schwarzer Farbe bei hellbrauner Strichfarbe.

}

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Inesit
none|375pxDünntafeliger Inesit aus der Wessels Mine, Hotazel, Kalahari Manganfeld, Nordkap , Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca2Mn7[(OH)2Template:PipeSi10O28]  5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DL.05 (8. Auflage: VIII/F.27)
66.03.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 8,89 Å; b = 9,25 Å; c = 11,98 Å
α = 88,1°; β = 132,1°; γ = 96,6°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5 bis 6
Dichte (g/cm3) 3,03 bis 3,04
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}, gut nach {100}
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe rosa, orange oder braun in verschiedenen Abstufungen
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,609
nβ = 1,636
nγ = 1,644[5]
Doppelbrechung δ = 0,035[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 60°; berechnet: 56°[5]

Das Mineral Inesit ist ein Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Mn7[(OH)2Template:PipeSi10O28]  5H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle bis etwa 7 cm Länge mit tafeligem, nadeligem oder faserigem Habitus von rosa, oranger oder brauner Farbe in verschiedenen Abstufungen, die fleischfarben wirkt (siehe Etymologie). Die Strichfarbe von Inesit ist allerdings immer Weiß. Die Flächen der Kristalle zeigen einen glasigen Glanz, der sich allerdings bei ebenfalls häufig vorkommenden nadeligen bis faserigen, radialstrahligen und massigen Aggregatform in einen eher perlartigen Glanz wandelt.

}

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Studtit
none|375pxFarbloser bis blassgelber, faseriger Studtit aus der Grube Krunkelbach, Menzenschwand, Deutschland (Bildbreite: 4 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(UO2)(O2)(H2O)2](H2O)2[71]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.GA.15 (8. Auflage: IV/H.01)
05.03.01.01
Ähnliche Minerale Metastudtit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin[71]
Raumgruppe (Nr.) C2/c[71] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 14,07 Å; b = 6,72 Å; c = 8,43 Å
β = 123,36°[71]
Formeleinheiten Z = 4[71]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte weich; 1 bis 2[3]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,58 (synthetisch); berechnet: 3,64[6]
Spaltbarkeit keine[3]
Bruch; Tenazität biegsame Fragmente[3]
Farbe gelb bis hellgelb; im Durchlicht fast farblos
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glas-[6] oder Wachsglanz[5]
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,545
nβ = 1,555
nγ = 1,680[5]
Doppelbrechung δ = 0,135[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten Umwandlung zu Metastudtit durch Dehydratisierung

Studtit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)(O2)(H2O)2](H2O)2[71], ist also ein wasserhaltiges Uranylperoxid. Neben seiner wasserfreien Form Metastudtit ist es das einzig bekannte Peroxid-Mineral.[71]

Studtit entwickelt nur kleine, hellgelbe bis fast farblose Kristalle mit nadeligem Kristallhabitus. Meist findet er sich in Form faseriger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glas- oder wachsähnlichen Glanz auf. Das Mineral wird allgemein als weich beschrieben (Mohshärte etwa 1 bis 2) und die feinen Kristallnadeln sind biegsam.}

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Manganit
none|375pxManganit-Kristallstufe aus Ilfeld (Nordhausen) im Harz (Thüringen)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Braunmanganerz
  • Braunstein
  • Glanzmanganerz
Chemische Formel γ-MnO(OH)[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.FD.15 (8. Auflage: IV/F.06)
06.01.03.01
Ähnliche Minerale Enargit, Stibnit, Zinkenit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[2] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 5,304 Å; b = 5,277 Å; c = 5,304 Å
β = 114,38°[2][72]
Formeleinheiten Z = 4[2][72]
Häufige Kristallflächen {001}, {h0l}
Zwillingsbildung Kontakt- und Durchdringungszwillinge nach {011}, lamellar nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,29 bis 4,34; berechnet: 4,38
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}, gut nach {001}
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe schwarz bis schwarzgrau
Strichfarbe rotbraun bis schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 2,250(2)
nβ = 2,250(2)
nγ = 2,530(2)[5]
Doppelbrechung δ = 0,280[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Manganit, auch als Braunmanganerz, Glanzmanganerz oder kurz Braunstein bekannt (nicht zu verwechseln mit der Mineralgruppe der Braunsteine), ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung γ-MnO(OH)[1], besteht also zu gleichen Teilen aus Mangan in der kubisch-flächenzentrierten Modifikation, Sauerstoff und Hydroxidionen (OH).

Manganit entwickelt meist prismatische und entlang der c-Achse gestreifte Kristalle und knie- oder kreuzförmige Kristallzwillinge, aber auch nadelige und körnige bis massige Mineral-Aggregate bzw. Konkretionen. Auch Pseudomorphosen nach Calcit sind bekannt.[4]

Manganit ist üblicherweise undurchsichtig und von grauschwarzer bis schwarzer Farbe bei rotbrauner bis schwarzer Strichfarbe. In dünnsten Schichten und Splittern kann er allerdings rötlich durchscheinend sein[4]. Auf sichtbaren Kristallflächen zeigt sich starker, gelegentlich auch bunt irisierender Metallglanz, Bruchflächen und massige Aggregate sind dagegen matt.}

puts \n[edit {Manganit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Schoepit
none|375pxSchoepit neben farblosem Rutherfordin aus der Musonoi Mine, Kolwezi, Katanga, Demokratische Republik Kongo (Größe: 4.5 x 2.4 x 2.7 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel [(UO2)4Template:PipeOTemplate:Pipe(OH)6]·6H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.GA.05 (8. Auflage: IV/H.01)
05.02.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) P21ca[1] (Nr. 29)
Gitterparameter a = 14,34 Å; b = 16,81 Å; c = 14,73 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte  2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,8 bis 4,96; berechnet: 4,87[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe zitronengelb, schwefelgelb, bräunlichgelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig
Glanz Diamantglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,690
nβ = 1,714
nγ = 1,735[5]
Doppelbrechung δ = 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 89°[5]
Pleochroismus sichtbar:
X = c = farblos
Y = b = zitronengelb
Z = a = zitronengelb[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale grüne Fluoreszenz

Schoepit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)4Template:PipeOTemplate:Pipe(OH)6]·6H2O[1] und entwickelt meist durchsichtige und diamanten glänzende Kristalle mit tafeligem, aber auch kurzprismatischem Habitus nach {001} und zitronengelber, schwefelgelber oder bräunlichgelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe. Selten treten auch mikrokristalline Mineral-Aggregate auf.}

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Richterit
none|375pxGrüner Richterit aus Badachschan, Afghanistan (Größe: 2,1 x 1,0 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Na[CaNa](Mg,Fe2+)5[(OH)2Template:PipeSi8O22][1][6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DE.20 (8. Auflage: VIII/F.09)
66.01.03b.09
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe C2/m[1]
Gitterparameter a = 9,90 Å; b = 17,98 Å; c = 5,27 Å
β = 104,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung einfache und multiple Zwillinge parallel {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,97 bis 3,45; berechnet: [3,10][6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}, Spaltwinkel ~56° und ~124°; Absonderungen nach {100} und {001}[6]
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe gelb, braun, grauviolett, dunkelrot, dunkelgrün, blau
Strichfarbe weiß bis grau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,615
nβ = 1,629
nγ = 1,636[5]
Doppelbrechung δ = 0,021[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 68°; berechnet: 70°[5]
Pleochroismus stark: hellgelb, orange, rot[6]

Das Mineral Richterit ist ein relativ selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Amphibole. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na[CaNa](Mg,Fe2+)5[(OH)2Template:PipeSi8O22][1][6] und entwickelt meist faserige oder nadelig bis prismatische und senkrecht zur kristallographischen a-Achse [100] abgeflachte Kristalle bis etwa 15 cm Größe von gelber, brauner, grauvioletter, dunkelroter bis dunkelgrüner oder blauer Farbe bei weißer bis grauer Strichfarbe. Neben Einkristallen bildet Richterit häufig einfache oder multiple Kristallzwillinge parallel {100} (bc-Ebene) als Zwillings- und Verwachsungsebene.

Richterit bildet mit Ferrorichterit eine lückenlose Mischkristallreihe.

}

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Zapatalit
none|375pxTraubig ausgebildeter Zapatalit aus der Miguel Vacas Mine, Pardais, Vila Viçosa, Évora, Portugal
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1971-023

Chemische Formel Cu3Al4[(OH)3Template:PipePO4]3·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DE.20 (8. Auflage: VII/D.20)
42.05.03.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Shattuckit, Türkis
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Gitterparameter a = 15,22 Å; c = 11,52 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,016; berechnet: 3,017[6]
Spaltbarkeit gut nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellblau bis türkisblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchscheinend
Glanz matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,646
nε = 1,635[5]
Doppelbrechung δ = 0,011[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Zapatalit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu3Al4[(OH)3|PO4]3·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat.

Zapatalit entwickelt überwiegend massige oder nierige bis traubige Mineral-Aggregate und Rissfüllungen von hellblauer bis türkisblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

}

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Kutnohorit
none|375pxNadeliger, radialstrahliger Kutnohorit (möglicherweise vermischt mit etwas manganhaltigem Calcit) aus der „Wessels Mine“, Hotazel, Kalahari, Südafrika
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Kutnahorit
  • Mangandolomit
Chemische Formel CaMn[CO3]2
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.10 (8. Auflage: V/B.03)
14.02.01.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3[1] (Nr. 148)
Gitterparameter a = 4,85 Å; c = 16,22 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Häufige Kristallflächen R3
Zwillingsbildung 148
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,12; berechnet: 3,15
Spaltbarkeit vollkommen nach {1011}
Bruch; Tenazität schwach muschelig, spröde
Farbe weiß, grau, rosa, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,710 bis 1,727
nε = 1,519 bis 1,535[5]
Doppelbrechung δ = 0,191 bis 0,192[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Kutnohorit, auch als Kutnahorit oder Mangandolomit bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung CaMn[CO3]2, ist also chemisch gesehen ein Calcium-Mangan-Carbonat.

Kutnohorit entwickelt überwiegend polykristalline, radialstrahlige, körnige oder massige Mineral-Aggregate von weißer, grauer, rosa, gelblicher Farbe bei weißer Strichfarbe.

Kutnohorit bildet mit Dolomit und Ankerit jeweils eine lückenlose Mischkristallreihe.}

puts \n[edit {Kutnohorit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Shattuckit
none|375pxTraubenförmiger Shattuckit aus Otjikotu, Kaokoveld, Kunene, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu5[OHTemplate:PipeSi2O6]2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DB.40 (8. Auflage: VIII/F.04)
65.01.07.01
Ähnliche Minerale Chrysokoll, Plancheit
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcab[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 9,89 Å; b = 19,83 Å; c = 5,38 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,11; berechnet: 4,128[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe mittel- bis dunkelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,753
nβ = 1,782
nγ = 1,815[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Achsenwinkel 2V = berechnet: 88°[5]

Shattuckit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu5[OHTemplate:PipeSi2O6]2[1], ist also ein Kupfer-Silikat mit zusätzlichen Hydroxidionen, das strukturell zu den Kettensilikaten gehört.

Shattuckit entwickelt überwiegend feinnadelige bis faserige Kristalle in radialstrahligen und traubigen oder massigen Mineral-Aggregaten von mittel- bis dunkelblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe. Auch Pseudomorphosen nach Malachit sind bekannt.

}

puts \n[edit {Shattuckit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Diaboleit
none|375pxPrismatischer Diaboleit von den Schlackenfeldern der Thorikos Bucht, Bezirk Lavrio, Attika, Griechenland (Bildbreite: 0,8 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Pb2Cu(OH)4Cl2[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.05 (8. Auflage: III/D.12)
10.06.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4mm[1] (Nr. 99)
Gitterparameter a = 5,88 Å; c = 5,50 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen tafelig nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,42; berechnet: 5,48
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe dunkelblau bis leuchtend himmelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,980
nε = 1,850[5]
Doppelbrechung δ = 0,130
Optischer Charakter einachsig negativ

Diaboleit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb2Cu(OH)4Cl2[1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit tafeligem bis prismatischem Habitus und quadratischer oder achteckiger Tracht, aber auch massige Aggregate von dunkelblauer bis leuchtend himmelblauer Farbe bei hellblauer Strichfarbe.

Unverletzte Kristallflächen weisen einen diamantähnlichen Glanz auf, Spaltflächen dagegen eher einen perlmuttartigen Glanz.

}

puts \n[edit {Diaboleit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]



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Gaspéit
none|375pxGaspéit (hellgrün) und Gillardit (dunkelgrün) aus der 132 North Mine, Widgiemooltha, Western Australia
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-029

Chemische Formel Ni[CO3]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.05 (8. Auflage: V/B.02)
14.01.01.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 167)
Gitterparameter a = 4,61 Å; c = 14,74 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5 bis 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,71(1); berechnet: 3,748[6]
Spaltbarkeit gut nach {1011}
Bruch; Tenazität uneben
Farbe hellgrün, grasgrün, olivgrün
Strichfarbe gelbgrün
Transparenz durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,830
nε = 1,610[5]
Doppelbrechung δ = 0,220[5]
Optischer Charakter einachsig negativ

Gaspéit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni[CO3] und entwickelt nur kleine, rhombenförmige Kristalle bis etwa 0,5 mm Länge in nierigen bis massigen Mineral-Aggregaten von hellgrüner, grasgrüner bis olivegrüner Farbe bei gelbgrüner Strichfarbe.

Gaspéit bildet eine lückenlose Mischreihe mit Magnesit (Mg[CO3]).}

puts \n[edit {Gaspéit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Matlockit
none|375pxMatlockitkristall aus Derbyshire, England. In den Sammlungen des Mineralogischen Museums, Bonn
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel PbFCl
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DC.25 (8. Auflage: III/D.09)
09.02.11.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4/nmm[1] (Nr. 129)
Gitterparameter a = 4,11 Å; c = 7,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {011}, {111}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,12; berechnet: 7,16[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig
Farbe farblos, hellgelb bis bernsteingelb, gelborange, grünlich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz nach {001}[6]
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,150
nε = 2,040[5]
Doppelbrechung δ = 0,110[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Salpetersäure und konz. HCl

Matlockit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFCl, besteht also zu gleichen Teilen aus Blei, Fluor und Chlor.

Matlockit entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende, tafelige Kristalle mit Diamantglanz auf den Kristallflächen und Perlglanz auf den Spaltflächen. Auch lamellare, rosettenförmige oder radialstrahlige Mineral-Aggregate sind bekannt. Reiner Matlockit ist farblos und durchsichtig. Er kann jedoch durch Fremdbeimengungen auch von hellgelber bis bernsteingelber, gelboranger oder grünlicher Farbe sein, wobei seine Transparenz abnimmt. Die Strichfarbe ist allerdings immer weiß.}

puts \n[edit {Matlockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Krotit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2010-038

Chemische Formel CaAl2O4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
Ähnliche Minerale Dmitryivanovit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[73] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,700 Å; b = 8,092 Å; c = 15,191 Å
β = 90,17°[73]
Formeleinheiten Z = 12[73]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte ≈ 6,5
Dichte (g/cm3) 2,94
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz transparent
Glanz glasartig
Kristalloptik
Pleochroismus farblos bis sehr blasses Grau

Krotit ist ein äußerst seltenes Mineral, das nicht auf der Erde, sondern im Weltall gebildet wurde.[74] Es handelt sich um ein Calcium-Aluminium-Oxid mit der Zusammensetzung CaAl2O4. }

puts \n[edit {Krotit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Boleit
none|375pxMehrere Boleitkristalle im Muttergestein aus der Typlokalität Santa Rosalía (Boleó), Mexiko
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KPb26Cu24Ag9(OH)48Cl62[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DB.15 (8. Auflage: III/D.12)
10.06.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) Pm3m[1] (Nr. 221)
Gitterparameter a = 15,29 Å[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Häufige Kristallflächen {111}, {011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,054; berechnet: 5,082[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe intensiv blau, im Durchlicht auch blaugrün
Strichfarbe blau
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz schwacher Glasglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 2,05[5]
Doppelbrechung keine, da isotrop
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in Wasser

Boleit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung KPb26Cu24Ag9(OH)48Cl62[1] und entwickelt fast ausschließlich durchscheinende bis durchsichtige Kristalle mit kubischem Habitus oder Kombinationen kubischer Formen. Häufig findet sich Boleit auch mit Cumengeit oder Pseudoboleit orientiert (epitaxisch) verwachsen. Die Flächen der charakteristisch intensiv blauen Kristalle weisen schwachen Glasglanz auf, Spaltflächen dagegen schimmern perlmuttartig.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 3,5 gehört Boleit neben dem Referenzmineral Calcit zu den weichen Mineralen, die sich mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

puts \n[edit {Boleit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Ilvait
none|375pxIlvait und Quarz aus Serifos, Griechenland (Größe: 3,9 x 2,1 x 1,8 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca(Fe2+)2Fe3+[OTemplate:PipeOHTemplate:PipeSi2O7][20]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BE.07 (8. Auflage: VIII/C.10)
56.02.03.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/a[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 13,01 Å; b = 8,80 Å; c = 5,85 Å
β = 90,2°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,99 bis 4,05; berechnet: 4,064[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben, spröde
Farbe schwarz bis schwarzgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig; in dünnen Schichten durchscheinend
Glanz schwacher Metallglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,727
nβ = 1,870
nγ = 1,883[5]
Doppelbrechung δ = 0,156[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 20 bis 30°; berechnet: 30°[5]
Pleochroismus in dünnen Schichten stark:[5]
X = dunkelgrün
Y = gelb-braun bis dunkelbraun
Z = dunkelbraun

Ilvait (auch Lelievre, Lievrit, Jenit oder Yenit) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca(Fe2+)2Fe3+[OTemplate:PipeOHTemplate:PipeSi2O7][20] und entwickelt meist prismatische Kristalle, aber auch radialstrahlige und körnige bis massige Mineral-Aggregate von schwarzer bis schwarzgrauer Farbe bei schwarzer Strichfarbe.

Mit einer Mohshärte von 5,5 bis 6 gehört Ilvait zu den mittelharten Mineralen, die sich mit einer Stahlfeile ritzen lassen. Die Flächen der üblicherweise undurchsichtigen Kristalle weisen einen schwachen Metallglanz auf. Bruchflächen oder Aggregatformen sind dagegen matt. In dünnen Schichten ist Ilvait durchscheinend und zeigt einen starken Pleochroismus, das heißt je nach der Richtung, aus der der Lichtstrahl durch den Kristall fällt, ändert das Mineral seine Farbe von Dunkelgrün über Gelb-Braun bis Dunkelbraun.}

puts \n[edit {Ilvait} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Sakuraiit
none|375pxSakuraiit (dunkle Körner, vermutlich mit Chalkopyrit) aus der Typlokalität Ikuno-Mine, Präfektur Hyōgo, Japan
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-017

Chemische Formel (Cu,Zn,In,Fe,Sn)4S4[75]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05b (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe P43m[75]
Gitterparameter a = 5,46 Å[75]
Formeleinheiten Z = 1[75]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,45 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe grünlich grau
Strichfarbe bleigrau
Transparenz opak
Glanz metallisch

Sakuraiit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Cu,Zn,In,Fe,Sn)4S4 und bildet grünlich-graue Körner.}

puts \n[edit {Sakuraiit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


set c0 {Expression error: Unexpected < operator.

Olivenit
none|375pxOlivenit (Kristallgröße: 1 mm) aus der Grube Clara bei Oberwolfach im Schwarzwald
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Arseniksaures Kupfererz
  • Olivenkupfer
  • Olivenerz
Chemische Formel Cu2[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BB.30 (8. Auflage: VII/B.06)
41.06.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/n[76] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 8,5844 Å; b = 8,2084 Å; c = 5,9258 Å
β = 90,13°[76][3]
Formeleinheiten Z = 4[76][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,46; berechnet: 4,45[6]
Spaltbarkeit undeutlich nach {101} und {110}
Bruch; Tenazität muschelig bis uneben
Farbe olivgrün, grünlichbraun bis braun, graugrün bis grau, grauweiß, strohgelb in faseriger Ausbildung[6]
Strichfarbe hellgrün
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig
Glanz Diamantglanz, Glasglanz, Perlglanz bis Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,747 bis 1,780
nβ = 1,788 bis 1,820
nγ = 1,829 bis 1,865[5]
Doppelbrechung δ = 0,082 bis 0,085[5]
Optischer Charakter zweiachsig wechselnd
Achsenwinkel 2V = gemessen: 80 bis 90°; berechnet: 46 bis 84°[5]

Olivenit, auch als Arseniksaures Kupfererz, Olivenerz, Olivenkupfer oder Pharmacochalcit bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu2[OHTemplate:PipeAsO4][1], ist also chemisch gesehen ein Kupfer-Arsenat mit Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen.

Olivenit entwickelt meist kurz- bis langprismatische Kristalle, aber auch nadelige, radialstrahlige oder massige Mineral-Aggregate von olivgrüner, grünlichbrauner bis brauner, graugrüner bis grauer oder grauweißer Farbe. In faseriger Ausbildung kann Olivenit auch eine strohgelbe Farbe annehmen. Die Strichfarbe ist dagegen immer hellgrün.

Die Flächen der durchscheinenden bis undurchsichtigen Kristallflächen weisen einen Glanz auf, der etwa zwischen dem von geschliffenen Diamanten und Glas liegt. Faserige Aggregate schimmern dagegen ähnlich Perlmutt- oder seidenglänzend. Mit einer Mohshärte von 3 gehört Olivenit noch zu den weichen Mineralen, die sich wie das Referenzmineral Calcit mit einer Kupfermünze ritzen lassen.

Mit Adamin (Zn2[OH|AsO4]) bildet Olivenit eine lückenlose Mischkristallreihe.}

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Hawleyit
none|375pxHawleyit-Kruste aus Nagylápafõ (Mátra-Gebirge, Ungarn)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CdS
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: II/C.01)
02.08.02.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,838 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) 4,87 (berechnet)
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hellgelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Hawleyit, chemisch β-Cadmiumsulfid ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CdS und bildet hellgelbe, feinkörnig-pulvrige Überzüge auf Mineralen wie Sphalerit oder Siderit.}

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Otavit
none|375pxWeiße bis fast farblose Otavitkristalle aus der Tsumeb Mine, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Cadmiumspat

Chemische Formel Cd[CO3][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
5.AB.05 (8. Auflage: V/B.02)
14.01.01.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 167)
Gitterparameter a = 4,93 Å; c = 16,27 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Häufige Kristallflächen {1011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,96 (synthetisch); berechnet: 5,03[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {1011}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos bis weiß, gelblichbraun bis rötlichbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz bis Diamantglanz; Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,830
nε = 1,605[6]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz

Otavit oder auch Cadmiumspat ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cd[CO3][1] ist also chemisch gesehen ein Cadmiumcarbonat, das überwiegend in Form von krustigen Überzügen gefunden wird, selten aber auch rhomboedrische Kristalle bis etwa zwei Millimeter Größe entwickelt.

Reine Otavitkristalle sind farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann Otavit aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelblichbraune bis rötlichbraune Farbtönung annehmen. Sichtbare Kristallflächen weisen einen starken Glas- bis Diamantglanz auf, mikrokristalline, krustige Formen dagegen eher einen Perlmuttglanz.}

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Rostit
none|375pxRostit aus der Grube Anna bei Alsdorf, Nordrhein-Westfalen
(Größe 5 cm × 3,5 cm × 3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lapparentit
  • Khademit
Chemische Formel Al[OHTemplate:PipeSO4]·5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate und Verwandte
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.DB.10 (8. Auflage: VI/D.06)
31.09.11.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcab[1] (Nr. 61)
Gitterparameter a = 11,17 Å; b = 13,04 Å; c = 10,87 Å[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte „weich“
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,892; berechnet: 1,92 bis 1,96[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß, farblos, hellblau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend
Glanz Bitte ergänzen!
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,461
nβ = 1,470
nγ = 1,484[5]
Doppelbrechung δ = 0,023
Optischer Charakter zweiachsig positiv

Rostit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al[OH|SO4]·5H2O[1] und entwickelt meist nierige oder erdige bis massige Mineral-Aggregate, aber auch abgeflachte rhomboedrische oder tafelige Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von überwiegend weißer Farbe und weißer Strichfarbe. Auch farblose oder hellblaue Rostite sind bekannt.

}

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Polhemusit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1972-017

Chemische Formel (Hg,Zn)S
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05c (8. Auflage: II/C.01)
02.08.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe P4/n, P42/n, P4/nbm, P4/nmm, P42/nnm oder P42/ncm[77]
Gitterparameter a = 8,71 Å; c = 14,74 Å[77]
Formeleinheiten Z = vermutlich zw. 24 und 32[77]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4,5
Dichte (g/cm3) 4,23 bis 5,63 (berechnet, je nach Anzahl Formeleinheiten)[77]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe schwarz
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak, in dünnen Bereichen durchscheinend
Glanz harz- bis diamantartig

Polhemusit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Hg,Zn)S und bildet bis zu 25 μm große Prismen oder Dipyramiden sowie mikroskopisch kleine Körner von schwarzer, in blanken Bereichen grauer Farbe.}

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Rudashevskyit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2005-017

Chemische Formel (Fe,Zn)S
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.05a (8. Auflage: nicht vergeben)
02.08.02.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe F43m
Gitterparameter a = 5,426 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 4 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) 3,79 (berechnet)
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz
Strichfarbe braunschwarz
Transparenz opak
Glanz Harz- bis Halbmetallglanz

Rudashevskyit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Fe,Zn)S und bildet polykristalline, 5-120 μm große Körner von schwarzer Farbe.}

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Digenit
none|375pxDigenitstufe aus Butte (Montana), USA (Größe: 4,2 x 3,8 x 2,2 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • α-Kupferglanz
  • Blauer isotroper Kupferglanz
Chemische Formel Cu9S5 bzw. β-Cu1,8S[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.BA.05e (8. Auflage: II/B.01)
02.04.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m[1] (Nr. 166)
Gitterparameter a = 3,92 Å; c = 48,00 Å[1]
Formeleinheiten Z = 15[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 5,546; berechnet: 5,706[6]
Spaltbarkeit nach {111} (bei synthetischen Kristallen)[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe blauschwarz
Strichfarbe grauschwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Digenit, veraltet auch als α-Kupferglanz oder Blauer isotroper Kupferglanz[4] bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu9S5[20] bzw. β-Cu1,8S[1] und findet sich meist in Form von Verwachsungen mit anderen Kupfersulfiden und massigen Mineral-Aggregaten, selten aber auch in Form trigonaler oder pseudokubischer Kristalle bis etwa 3 cm Größe von blauschwarzer Farbe bei grauschwarzer Strichfarbe.

Digenit ist auch in dünnen Schichten undurchsichtig. Auf den Kristallflächen frischer Proben bzw. auf frischen Schnitt- oder Bruchflächen zeigt sich starker Metallglanz. Allerdings laufen diese Flächen an der Luft nach einiger Zeit schwarz an und werden matt oder bilden einen braunen, pulvrigen Überzug.}

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Itoigawait
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1998-034

Chemische Formel SrAl2[(OH)2Template:PipeSi2O7]  H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BE.05 (8. Auflage: VIII/C.10)
56.02.03.05
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmcm[1] (Nr. 63)
Gitterparameter a = 6,03 Å; b = 8,94 Å; c = 13,22 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,37
Spaltbarkeit gut
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe blau, farblos in dünnen Schichten
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,664
Doppelbrechung δ = 0,024[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 81°

Itoigawait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung SrAl2[(OH)2Template:PipeSi2O7]  H2O[1] und konnte bisher nur in Form mikrokristalliner Mineral-Aggregate von blauer Farbe bei weißer Strichfarbe gefunden werden.

}

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Orcelit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ni5-xAs2 (x = 0,23)[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.10 (8. Auflage: II/A.04)
02.03.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63cm[1] (Nr. 185)
Gitterparameter a = 6,70 Å; c = 12,39 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte nicht definiert
Dichte (g/cm3) gemessen: 6,5; berechnet: 8,50[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe gelbweiß, rosa bis bronzefarben (bräunlicher als Nickelin)
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Orcelit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ni5-xAs2 (x = 0,23)[1] und konnte bisher nur in Form von verstreuten Körnern eingeschlossen in Pentlandit gefunden werden. Die Farbe der undurchsichtigen Kristallite kann gelbweiß oder rosa bis bronzefarben sein und ähnelt dem Nickelin, ist aber bräunlicher als dieser.

}

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Oregonit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel FeNi2As2[49]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.AB.20[49] (8. Auflage: II/B.12)
02.05.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Gitterparameter a = 6,083 Å; c = 7,130 Å[3]
Formeleinheiten Z = 3[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) berechnet: 6,92
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe weiß in polierten Sektionen
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Oregonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung FeNi2As2[49], ist also chemisch gesehen ein Nickel-Eisenarsenid, das bisher nur in Form feinkörniger Kiesel bis etwa 0,5 mm Größe mit glatter, brauner Kruste gefunden werden konnte.

}

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Ikranit
none|375pxBräunlichgelber, körniger Ikranit in faserigem Aegirin-III Aggregat vom Karnassurt, Lowosero-Tundra, Halbinsel Kola, Russland
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 2000-010

Chemische Formel (Na,H3O)15(Ca,Mn,REE)6Fe3+2Zr3Si24O66(O,OH)6Cl·nH2O[78]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CO.10 (8. Auflage: VIII/E.25)
64.01.01.08
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3m[9] (Nr. 160)
Gitterparameter a = 14,167 Å; c = 30,081 Å[9][3]
Formeleinheiten Z = 3[9][3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,82; berechnet: 2,63[79]
Spaltbarkeit keine[79]
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe bräunlichgelb bis hellbraun
Strichfarbe bräunlichweiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Radioaktivität gering
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,612
nε = 1,615[3]
Doppelbrechung δ = 0,003[3]
Optischer Charakter einachsig positiv (oft auch schwach zweiachsig)

Das Mineral Ikranit ist ein sehr selten vorkommendes Ringsilikat aus der Eudialytgruppe mit der chemischen Zusammensetzung (Na,H3O)15(Ca,Mn,REE)6Fe3+2Zr3Si24O66(O,OH)6Cl·nH2O[78]. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und konnte bisher nur in Form durchsichtiger bis durchscheinender, körniger Aggregate bis etwa zwei bis drei Zentimeter Größe von bräunlichgelber bis hellbrauner Farbe bei bräunlichweißer Strichfarbe gefunden werden.}

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Barbosalith
none|375pxSchwarzer, mikrokristalliner Barbosalith mit Einschlüssen von rötlichen Phosphosideritkristallen aus der „Bull Moose Mine“ bei Custer, South Dakota, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Fe2+Fe23+[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BB.40 (8. Auflage: VII/B.08)
41.10.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 7,25 Å; b = 7,46 Å; c = 7,49 Å
β = 120,2°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,60 bis 3,62; berechnet: 3,71[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig; spröde
Farbe dunkelblau, blaugrün, grünlichschwarz, schwarz
Strichfarbe dunkelblau
Transparenz durchscheinend bis fast undurchsichtig
Glanz Glasglanz bis erdig matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,760 bis 1,780
nβ = 1,770 bis 1,810
nγ = 1,835 bis 1,840[5]
Doppelbrechung δ = 0,075[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 64 bis 70°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = Y = dunkelblaugrün; Z = dunkelolivgrün[5]

Barbosalith ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe2+Fe23+[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1] und stellt damit das Eisen-Analogon des Scorzalith (Fe2+Al2[(OH)2Template:Pipe(PO4)2][1]) dar.

Barbosalith ist durchscheinend bis fast undurchsichtig und entwickelt meist nur mikrokristalline Mineral-Aggregate oder krustige Überzüge, selten aber auch stämmige, prismatische und pseudotetragonale oder -kubische Kristalle bis etwa 0,25 mm Größe von dunkelblauer, blaugrüner, grünlichschwarzer oder schwarzer Farbe bei dunkelblauer Strichfarbe.}

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Curienit
none|375pxCurienit (gelb) und Francevillit (orange) aus der Mounana Mine (Mouana Mine), Franceville, Haut-Ogooué, Gabun
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1967-049

Chemische Formel Pb[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide (ehemals Phosphate, Arsenate und Vanadate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.HB.15 (8. Auflage: VII/E.11)
40.02a.27.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pcan[1] (Nr. 60)
Gitterparameter a = 10,40 Å; b = 8,45 Å; c = 16,34 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,88; berechnet: 4,94[6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe kanariengelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchscheinend
Glanz Diamantglanz, Perlglanz
Radioaktivität sehr stark
Kristalloptik
Brechungsindizes nα unbekannt 
nβ > 2
nγ > 2[6]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 66°[6]

Curienit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ (ehemals Phosphate, Arsenate und Vanadate). Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1] und entwickelt nur mikrokristalline Mineral-Aggregate von kanariengelber Farbe bei hellgelber Strichfarbe.

Mit Francevillit (Ba[UO2Template:PipeVO4]2·5H2O[1]) bildet Curienit eine lückenlose Mischkristall-Reihe.}

puts \n[edit {Curienit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Melanterit
none|375pxMelanterit aus den Copperas Mountain, Paxton, Ross County, Ohio, USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Eisenvitriol

Chemische Formel Fe[SO4]·7H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
7.CB.35 (8. Auflage: VI/C.06)
29.06.10.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 14,07 Å; b = 6,50 Å; c = 11,04 Å
β = 105,6°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,895 bis 1,898; berechnet: 1,897[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}; deutlich nach {120}[6]
Bruch; Tenazität muschelig, spröde
Farbe hellgrün, grünlichblau bis bläulichgrün, farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,470 bis 1,471
nβ = 1,477 bis 1,480
nγ = 1,486[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 86°; berechnet: 80°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich
Besondere Merkmale süßlich schmeckend, astringierend (zusammenziehend)

Melanterit, auch als Eisenvitriol bekannt, ist ein eher häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Fe[SO4]·7H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Eisen(II)-sulfat.

Mit einer Mohshärte von 2 gehört Melanterit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen. In der Natur findet er sich meist in Form massiger bis pulvriger oder faseriger bis nadeliger Mineral-Aggregate, Konkretionen und Stalaktiten sowie krustigen Überzügen bzw. Ausblühungen. Selten bildet er auch tafelige, prismatische oder pseudooktaedrische Kristalle mit glasglänzenden Oberflächen aus.}

puts \n[edit {Melanterit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Zanazziit
none|375pxZanazziit aus Jenipapo, Itinga, Jequitinhonhatal, Minas Gerais, Brasilien
(Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1986-054

Chemische Formel Ca2Be4Mg5[(OH)4Template:Pipe(PO4)6]·6H2O[66]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DA.10 (8. Auflage: VII/D.01)
42.07.07.03
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 15,87 Å; b = 11,85 Å; c = 6,60 Å
β = 95,3°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,76; berechnet: 2,77[6]
Spaltbarkeit gut nach {100}, deutlich nach {010}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe hell- bis dunkelolivgrün, grünlichgelb, bräunlichgelb
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,606(2)
nβ = 1,610
nγ = 1,620[5]
Doppelbrechung δ = 0,014[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 72°; berechnet: 66°[5]

Zanazziit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Be4Mg5[(OH)4|(PO4)6]·6H2O[66] und entwickelt meist tönnchenförmige, pseudohexagonale Kristalle bis etwa 4 mm Länge in halbkugelförmigen, strahligen Mineral-Aggregaten von hell- bis dunkelolivgrün, grünlichgelb, bräunlichgelber Farbe bei weißer Strichfarbe. Die Flächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle zeigen einen glasähnlichen Glanz, Spaltflächen weisen dagegen Perlglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Zanazziit zu den mittelharten Mineralen, das sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit noch mit einem Messer ritzen lässt.}

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Bartelkeit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1979-029

Chemische Formel PbFe[Ge3O8][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate (ehemals Oxide und Hydroxide)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.JA.10 (8. Auflage: IV/C.08)
07.06.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21[1] (Nr. 4)
Gitterparameter a = 5,43 Å; b = 13,69 Å; c = 5,89 Å
β = 117,8°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) berechnet: 4,97[6]
Spaltbarkeit deutlich nach {101}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß bis schwach hellgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz schwacher Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,885
nβ = 1,910
nγ = 1,913[5]
Doppelbrechung δ = 0,028[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 35°[5]

Bartelkeit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ (ehemals Oxide und Hydroxide). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFe[Ge3O8][1] und entwickelt meist nadelige (nach {101}) bis tafelige (nach {101}) Kristalle bis etwa einen Millimeter Größe. Die Oberflächen der farblosen oder weißen bis schwach hellgrünen Kristalle weisen einen schwachen Diamantglanz auf.

Mit einer Mohshärte von 4 gehört Bartelkeit zu den weichen bis mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Fluorit gut mit einem Messer ritzen lassen.}

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Pirquitasit
none|375px
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-091

Chemische Formel Ag2ZnSnS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
02.09.02.07
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42m oder I4
Gitterparameter a = 5,786 Å; c = 10,829 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Zwillingsbildung polysynthetisch
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,822 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe braun-grau
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz opak
Glanz metallisch

Pirquitasit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag2ZnSnS4 und bildet bis zu 0,5 mm große, unregelmäßig geformte Körner von braun-grauer Farbe, die mit anderen Mineralen verwachsen sind.}

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Zunyit
none|375pxZunyitkristalle im Muttergestein aus Silver City, East Tintic Mountains, Juab County, Utah, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Al12[(OH)14Template:PipeClTemplate:PipeAlO4Template:PipeSi5O16][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BJ.55 (8. Auflage: VIII/C.36)
57.03.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Raumgruppe (Nr.) F43m[1] (Nr. 216)
Gitterparameter a = 13,88 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung nach {111} Kontakt- und Durchdringungszwillinge
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,874(5); berechnet: 2,87 bis 2,90[6]
Spaltbarkeit gut nach {111}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe farblos, grauweiß, fleischrot
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n = 1,592 bis 1,600[6]
Doppelbrechung keine, da isotrop

Zunyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al12[(OH)14Template:PipeClTemplate:PipeAlO4Template:PipeSi5O16][1] und findet sich meist in Form gut entwickelter, tetraedrischer oder pseudo-oktaedrischer Kristalle (möglicherweise auch kubische Kombinationen).

Reiner Zunyit ist farblos und durchsichtig und die Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Zwillingsbildung, Gitterbaufehlern oder Fremdbeimengungen bzw. Einschlüssen kann er allerdings weiß erscheinen oder eine fleischrote Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

Mit einer Mohshärte von 7 gehört Zunyit zu den harten Mineralen, die ähnlich wie das Referenzmineral Quarz in der Lage sind, Fensterglas zu ritzen.}

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Kornerupin
none|375pxKornerupin-Kristall aus der Mount Riddock Station, Harts Ranges, Northern Territory, Australien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (□,Mg,Fe2+)Al4(Mg3Al2)[O4Template:Pipe(OH,O)Template:PipeSi2O7Template:Pipe(Si(Al,B)Si)Σ3O10][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.BJ.50 (8. Auflage: VIII/B.31)
58.01.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Cmcm[1] (Nr. 63)
Häufige Kristallflächen {110}, {100}, {010}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,29 bis 3,35; berechnet: 3,288
Spaltbarkeit gut nach {110}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, grau, grünlich, bläulich, grünlichbraun bis gelblichbraun, schwarz
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,660 bis 1,671
nβ = 1,673 bis 1,683
nγ = 1,674 bis 1,684[5]
Doppelbrechung δ = 0,014[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 3 bis 48°; berechnet: 30 bis 32°[5]

Kornerupin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (□,Mg,Fe2+)Al4(Mg3Al2)[O4Template:Pipe(OH,O)Template:PipeSi2O7Template:Pipe(Si(Al,B)Si)Σ3O10][1] und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende Kristalle mit prismatischem Habitus, aber auch radialstrahlige oder körnige Mineral-Aggregate.

Reiner Kornerupin ist farblos und durchsichtig. Er kann allerdings durch vielkristalline (körnige) Ausbildung oder Gitterbaufehler weiß erscheinen oder durch Fremdbeimengungen eine graue, grünliche, bläuliche, grünlichbraune bis gelblichbraune oder schwarze Farbe annehmen. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 gehört Kornerupin zu den mittelharten bis harten Mineralen und ist ähnlich wie das Referenzmineral für Härte 6 Orthoklas mit Stahlfeile noch ritzbar bzw. ist wie das Referenzmineral für Härte 7 Quarz in der Lage, Fensterglas zu ritzen.

}

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Whitlockit
none|375pxWhitlockit aus der Typlokalität „Palermo No. 1 Mine“ bei Groton im Grafton County, New Hampshire, USA
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca9(Mg,Fe)[PO3OHTemplate:Pipe(PO4)6][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate, Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.AC.45 (8. Auflage: VII/A.05)
38.03.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R3c[1] (Nr. 161)
Gitterparameter a = 10,33 Å; c = 37,10 Å[1]
Formeleinheiten Z = 6[1]
Häufige Kristallflächen rhomboedrisch {0112}, tafelig {0001} mit {1120} oder {1014}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,12; berechnet: 3,102[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig
Farbe farblos, weiß, grau, gelblich
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, schwacher Harzglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,629
nε = 1,626[5]
Doppelbrechung δ = 0,003[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale piezoelektrisch und pyroelektrisch

Whitlockit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca9(Mg,Fe)[PO3OHTemplate:Pipe(PO4)6][1] und entwickelt meist tafelige oder rhomboedrische Kristalle, aber auch körnige Mineral-Aggregate und mikrokristalline Krusten. Auch die Bildung von Höhlenperlen ist möglich. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glas- oder harzähnlichen Glanz auf, krustige Ausbildungen sind dagegen eher matt.

Reiner Whitlockit ist farblos und durchsichtig. Er kann allerdings durch vielfache Lichtbrechung aufgrund multikristalliner Ausbildung oder Gitterbaufehlern weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue oder gelbliche Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Whitlockit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit dem Messer noch ritzen lassen.}

puts \n[edit {Whitlockit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Papagoit
none|375pxPapagoit aus der Sinclair Mine, Karas, Namibia
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ca2Cu2Al2[(OH)6Template:PipeSi4O12][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CE.05 (8. Auflage: VIII/E.06)
60.01.04.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 12,93 Å; b = 11,50 Å; c = 4,70 Å
β = 100,8°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) 3,25
Spaltbarkeit deutlich nach {100}
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe himmelblau
Strichfarbe hellblau
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,607
nβ = 1,641
nγ = 1,672[5]
Doppelbrechung δ = 0,065[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 78°; berechnet: 84°[5]

Das Mineral Papagoit ist ein sehr seltenes Ringsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Ca2Cu2Al2[(OH)6Template:PipeSi4O12][1]. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist geringfügig nach {100} abgeflachte, himmelblaue Kristalle von bis etwa drei Millimeter Größe. Häufiger sind aber blättrige oder mikrokristalline, radialstrahlige Aggregaten und krustige Überzüge oder Inklusionen in Quarz.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 5,5 gehört der Papagoit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit dem Messer noch ritzen lassen. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf.

}

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Černýit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1976-057

Chemische Formel Cu2(Zn,Cd,Fe)SnS4
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
2.CB.15a (8. Auflage: II/C.06)
2.9.2.2
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe I42m
Gitterparameter a = 5,587 Å; c = 10,848 Å Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 2 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4
Dichte (g/cm3) 4,76 (berechnet)
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe stahlgrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz opak
Glanz metallisch

Černýit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu2(Zn,Cd,Fe)SnS4 und bildet bis zu 200 μm große, unregelmäßig geformte Körner von stahlgrauer Farbe, die mit Stannit und Kesterit verwachsene Aggregate bilden.}

puts \n[edit {Černýit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Wardit
none|375pxWardit, Fundort: Rapid Creek, Distrikt Dawson Mining, Yukon , Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Soumansit (Sousmansite)

Chemische Formel NaAl3[(OH)4Template:Pipe(PO4)2] · 2H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.DL.10 (8. Auflage: VII/D.51)
42.07.08.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P41212 oder P43212[1] (Nr. 92 oder 96)
Gitterparameter a = 7,03 Å; c = 19,04 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {010}, {011}, {012}, {100}, selten auch {001}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,81 bis 2,87; berechnet: 2,805[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß, hellgrün, blaugrün, hellgelb, gelbgrün, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,586 bis 1,594
nε = 1,595 bis 1,604[5]
Doppelbrechung δ = 0,009[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Wardit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Er kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung NaAl3[(OH)4Template:Pipe(PO4)2] · 2H2O[1], ist also chemisch gesehen ein basisches Natrium-Aluminium-Phosphat.

Wardit entwickelt meist dipyramidale, pseudo-oktaedrische Kristalle bis etwa vier Zentimeter Größe, deren Flächen einen glasähnlichen Glanz und rechtwinklig zur c-Achse oft eine charakteristische Streifung aufweisen.[6] In reiner Form ist das Mineral durchsichtig und farblos. Es kann allerdings durch Gitterbaufehler oder aufgrund vielfacher Lichtbrechung bei multikristalliner Ausbildung weiß erscheinen sowie durch Fremdbeimengungen eine hellgrüne bis blaugrün, hellgelbe bis gelbgrüne oder braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Die Strichfarbe ist jedoch immer weiß.

Mit einer Mohshärte von 5 gehört Wardit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem Messer gerade noch ritzbar sind.

}

puts \n[edit {Wardit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Mixit
none|375pxBüschel aus feinnadeligen Mixitkristallen im Muttergestein aus Lavrio, Griechenland (Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel BiCu6[(OH)6Template:Pipe(AsO4)3]  3H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
08.DL.15 (8. Auflage: VII/D.53)
42.05.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P63/m[1] (Nr. 176)
Gitterparameter a = 13,64 Å; c = 5,92 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,79 bis 3,83; berechnet: [4,04][6]
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität uneben
Farbe smaragdgrün, blaugrün, hellblau, hellgrün, weißlich
Strichfarbe hellbläulichgrün[6]
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Diamantglanz bis Seidenglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,743 bis 1,749
nε = 1,810 bis 1,830[5]
Doppelbrechung δ = 0,067[5]
Optischer Charakter einachsig positiv
Pleochroismus sichtbar: ω = farblos; ε = kräftig grün[5]

Mixit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung BiCu6[(OH)6Template:Pipe(AsO4)3]  3H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Bismut-Kupfer-Arsenat.

Mixit entwickelt meist faserige bis nadelige, entlang der c-Achse gestreckte Kristalle in Form von radialstrahligen, büscheligen Mineral-Aggregaten. Seine Farbe variiert zwischen smaragdgrüner, blaugrüner, hellblauer und hellgrüner Farbe bei hellbläulichgrüner Strichfarbe.

Mit einer Mohshärte von 3 bis 4 liegt Mixit zwischen den Referenzmineralen Calcit (3) und Fluorit (4), lässt sich also leichter als Fluorit mit einem Messer ritzen. Unverletzte und mit bloßem Auge sichtbare Kristallflächen weisen einen diamantähnlichen Glanz auf, feinfaserige Aggregate dagegen schimmern seidig.

}

puts \n[edit {Mixit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Abhurit
none|375pxBräunliche tafelige Abhurit-Kristalle vom Schiffswrack "Hydra", Südküste von Norwegen (Bildbreite 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • IMA 1983-061
  • Zinnoxihydroxychlorid
Chemische Formel Sn21O6(OH)14Cl16[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Halogenide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
3.DA.30 (8. Auflage: III/D.05)
10.05.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem trigonal
Raumgruppe (Nr.) R32[1] (Nr. 155)
Gitterparameter a = 10,02 Å; c = 44,01 Å[1]
Formeleinheiten Z = 3[1]
Zwillingsbildung nach {001}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,42 (synthetisch); berechnet: 4,417[6]
Spaltbarkeit keine
Bruch; Tenazität hakig
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig
Glanz Glasglanz, opalisierend
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 2,060
nε = 2,110[5]
Doppelbrechung δ = 0,050[5]
Optischer Charakter einachsig positiv

Abhurit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Sn21O6(OH)14Cl16[1], entspricht also chemisch gesehen einem basischen Zinnchlorid.

Abhurit entwickelt meist dünntafelige, hexagonale Kristalle, findet sich aber auch in Form kryptokristalliner Krusten. Die bisher größten gefundenen, farblosen und durchsichtigen Kristalle hatten die Form kleiner, sechseckiger Täfelchen von etwa zwei Millimeter Größe.

}

puts \n[edit {Abhurit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Abernathyit
none|375pxAbernathyit (hellgelb) und Heinrichit (grün) aus Riviéral, Lodève, Hérault, Languedoc-Roussillon, Frankreich (Sichtfeld: 3 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel K2[UO2Template:PipeAsO4]·6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.EB.15 (8. Auflage: VII/E.02)
40.02a.09.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem tetragonal
Raumgruppe (Nr.) P4/ncc[1] (Nr. 130)
Gitterparameter a = 7,18 Å; c = 18,13 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: > 3,32; berechnet: 3,572[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe gelb
Strichfarbe hellgelb
Transparenz durchsichtig
Glanz schwacher Glasglanz
Radioaktivität sehr stark radioaktiv
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,597 bis 1,608
nε = 1,570[5]
Doppelbrechung δ = 0,027 bis 0,038[5]
Optischer Charakter einachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 5°[5]
Pleochroismus sichtbar: ω = gelb; ε = hellgelb bis farblos
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale gelbgrüne Fluoreszenz

Abernathyit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung K2[UO2Template:PipeAsO4]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium-Uranyl-Arsenat.

Abernathyit entwickelt meist durchsichtige, dicktafelige Kristalle bis etwa drei Millimeter Größe von gelber Farbe und hellgelber Strichfarbe.}

puts \n[edit {Abernathyit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Adelit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel CaMg[OHTemplate:PipeAsO4][1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Phosphate, Arsenate und Vanadate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
8.BH.35 (8. Auflage: VII/B.26)
41.05.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) P212121[1] (Nr. 19)
Gitterparameter a = 7,52 Å; b = 8,89 Å; c = 5,85 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {100}, {001}, {110}, {011}, {221}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,71 bis 3,76; berechnet: [3,78][6]
Spaltbarkeit undeutlich
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig, spröde
Farbe farblos, weiß, grau, bläulichgrau bis gelblichgrau, gelb, hellgrün, rosabraun bis braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Harzglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,712
nβ = 1,721
nγ = 1,731[5]
Doppelbrechung δ = 0,019[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = gemessen: 68 bis 90°[5]

Adelit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[OHTemplate:PipeAsO4][1] und stellt damit das Arsenat-Analogon des Gottlobit (CaMg[OHTemplate:Pipe(VO4,AsO4)]) dar.

Adelit entwickelt zwar gelegentlich tafelige, nach der a-Achse gestreckte Kristalle, findet sich aber meist in Form halbkugeliger, körniger oder massiger Mineral-Aggregate. Die Kristalle sind spröde, brechen uneben oder muschelig wie Glas und ihre Flächen weisen einen harzähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 5 gehört Adelit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem guten Messer noch ritzen lassen.

Reiner Adelit ist durchsichtig und farblos. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder multikristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Verunreinigungen bzw. Ionenaustausch in der Verbindung eine graue, bläulichgraue bis gelblichgraue, gelbe, hellgrüne oder rosabraune bis braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.

}

puts \n[edit {Adelit} {neue Infobox Mineral} $c0 / section 0]


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Admontit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1978-012

Chemische Formel Mg[B6O7(OH)6]·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Borate (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
6.FA.15 (8. Auflage: V/H.17)
26.06.03.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 12,66 Å; b = 10,09 Å; c = 11,32 Å
β = 109,6°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 3
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,82; berechnet: 1,831[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,442
nγ = 1,504[5]
Doppelbrechung δ = 0,062[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 30°[6]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten zersetzt sich langsam in Wasser

Admontit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg[B6O7(OH)6]·4H2O[1], ist also ein wasserhaltiges Magnesium-Borat.

Admontit bildet farblose und durchsichtige Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe aus, die nur schwach entwickelt oder korrodiert und entlang der c-Achse gestreckt sind. Die Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf. Mit einer Mohshärte von 2 bis 3 gehört Admontit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Gips (2) und Calcit (3) entweder noch mit dem Fingernagel oder mit einer Kupfermünze ritzen lassen.}

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Bazzit
none|375pxEin etwa 2 mm langer Bazzitkristall auf Albit und Orthoklas aus der Typlokalität „Seula Mine“, Mount Camoscio, Oltrefiume, Baveno, Piemont, Italien
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Be3(Sc,Al,Fe3+)2[Si6O18]  Na0,32  nH2O[66]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.CJ.05 (8. Auflage: VIII/E.12)
61.01.01.02
Ähnliche Minerale Aquamarin, Haüyn, Kyanit, Saphir, blauer Turmalin (Indigolith)
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe (Nr.) P6/mcc[1] (Nr. 192)
Gitterparameter a = 9,51 Å; c = 9,11 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6,5 bis 7
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,77 bis 2,8;[6] berechnet: 2,82[5]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {0001}
Bruch; Tenazität muschelig, uneben, spröde
Farbe hell- bis dunkelblau
Strichfarbe weiß
Transparenz durchscheinend bis transparent
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nω = 1,622 bis 1,637
nε = 1,602 bis 1,622[6]
Optischer Charakter einachsig negativ
Pleochroismus ω = hellgrünlichgelb; ε = intensiv himmbelblau[6]

Das Mineral Bazzit ist ein selten vorkommendes Ringsilikat aus der Beryll-Gruppe. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Be3(Sc,Al,Fe3+)2[Si6O18]  Na0,32  nH2O[66], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Beryllium-Ringsilikat. Die in den runden Klammern angegebenen Elemente Scandium, Aluminium und Eisen können sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten (Diadochie), stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals.

Bazzit entwickelt meist durchscheinende, prismatische bis säulige Kristalle bis etwa 2 cm Länge mit hexagonalem Habitus, aber auch radialstrahlige Mineral-Aggregate von hellblauer bis dunkelblauer Farbe bei weißer Strichfarbe. Mit einer Mohshärte von 6,5 bis 7 gehört Bazzit zu den harten Mineralen, die ähnlich wie das Referenzmineral Quarz (7) in der Lage sind, einfaches Fensterglas zu ritzen.

}

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Edingtonit
none|375pxEdingtonit-Stufe aus dem Ice River Alkali-Komplex, Golden Mining Division, British Columbia, Kanada (Sichtfeld: 9 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Antiëdrit
  • Tetraedingtonit
Chemische Formel Ba[Al2Si3O10] · 4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Schichtsilikate (Tektosilikate)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.GA.15 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.05.06
Kristallographische Daten
Kristallsystem Edingtonit-1O: orthorhombisch
Edingtonit-1Q: tetragonal
Raumgruppe siehe Kristallstruktur
Gitterparameter siehe Kristallstruktur
Formeleinheiten Z = 2[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 4 bis 4,5[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,73 bis 2,78; berechnet: 2,75 bis 2,80[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig[80]
Farbe weiß, grau, rosa bis rötlich; farblos in dünnen Schichten
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,538
nβ = 1,549
nγ = 1,554[5]
Doppelbrechung δ = 0,016[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 66° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale pyroelekrtisch, piezoelektrisch[6]

Edingtonit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ba[Al2Si3O10] · 4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Barium-Aluminium-Gerüstsilikat und Mitglied der Zeolithgruppe.

Edingtonit entwickelt meist pseudotetragonale Kristalle mit prismatischem, pyramidalem oder disphenoidem Habitus, aber auch körnige bis massige Aggregate von durchscheinend weißer, grauer oder rosa bis rötlicher Farbe bei weißer Strichfarbe. In dünnen Schichten kann er aber auch farblos und vollkommen durchsichtig sein.}

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Neptunit
none|375pxSchwarze Neptunitkristalle auf weißem Natrolith aus der „Dallas Gem Mine“ am San Benito River im gleichnamigen County, Kalifornien, USA
(Größe: 5.6 x 3.4 x 3.4 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel KNa2Li(Fe2+)2Ti2Si8O24[66]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.EH.05 (8. Auflage: VIII/F.37)
70.04.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) Cc[1] (Nr. 9)
Gitterparameter a = 16,48 Å; b = 12,49 Å; c = 10,00 Å
β = 115,4°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung {301}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,19 bis 3,23; berechnet: [3,24][6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {110}
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe dunkelbraun bis schwarz
Strichfarbe rotbraun bis zimtbraun
Transparenz durchscheinend bis undurchsichtig[80]
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,690 bis 1,691
nβ = 1,693 bis 1,700
nγ = 1,719 bis 1,736[5]
Doppelbrechung δ = 0,029 bis 0,045[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 40°[6]
Pleochroismus sichtbar: X= hellgelb; Y= gelborange; Z= rotorange bis rotbraun[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale piezoelektrisch

Das Mineral Neptunit ist ein selten vorkommendes Kettensilikat aus der Neptunit-Gruppe. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung KNa2Li(Fe2+)2Ti2Si8O24[66] und gehört damit chemisch gesehen zu den komplex zusammengesetzten Schichtsilikaten mit Übergangsstrukturen zu anderen Silikaten und den Metallkationen Kalium, Natrium, Lithium, Eisen und Titan.

Neptunit entwickelt meist langprismatische, gelegentlich auch verbogene oder verdrehte Kristalle bis etwa acht Zentimetern Länge[80] mit gewöhnlich quadratischen Querschnitten. Die überwiegend undurchsichtigen und dunkelbraun bis schwarzen Kristalle zeigen auf ihren Flächen einen glasähnlichen Glanz. In dünnen Schichten ist Neptunit allerdings blutrot durchscheinend[4] und auf der Strichtafel hinterlässt es einen rotbraunen[80] bis zimtbraunen[6] Strich.

Mit einer Mohshärte von 5 bis 6 gehört Neptunit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie die Referenzminerale Fluorit (5) und Apatit (6) mit einem Messer gut bis gerade noch ritzen lassen.}

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Devillin
none|375pxRosettenförmiger Devillin aus Raslavice in der Slowakei
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Cu4Ca[(OH)6Template:Pipe(SO4)2]  3H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.DD.30 (8. Auflage: VI/D.19)
31.06.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 20,87 Å; b = 6,14 Å; c = 22,19 Å
β = 102,7°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Zwillingsbildung nach {010}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 3,13; berechnet: 3,084[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {001}
Bruch; Tenazität spröde
Farbe blaugrün, dunkelsmaragdgrün bis patinagrün[6]
Strichfarbe weiß bis hellgrün
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,585
nβ = 1,649
nγ = 1,660[5]
Doppelbrechung δ = 0,075[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 37 bis 41°; berechnet: 42°[5]
Pleochroismus sichtbar: X = hellgrün; Y = blaugrün; Z = dunkelgrün[6]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten unlöslich in Wasser und verdünnter H2SO4, leicht löslich in verdünnter HNO3

Devillin, auch als Devillit, Herrengrundit, Lyellit oder Úrvölgyit bekannt[72], ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu4Ca[(OH)6Template:Pipe(SO4)2]  3H2O[1] und entwickelt meist nadelige oder dünntafelige Kristalle mit pseudohexagonalem Habitus in rosettenförmigen oder büscheligen Mineral-Aggregaten, aber auch krustige Überzüge von blaugrüner, dunkelsmaragdgrüner bis patinagrüner Farbe bei hellgrüner Strichfarbe.

Die unverletzten Oberflächen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Spaltflächen dagegen eher Perlglanz. Mit einer Mohshärte von etwa 2,5 liegt Devillin zwischen den Referenzmineralen Gips (2) und Calcit (3).

}

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Thomsonit
none|375pxRadialstrahliger Thomsonit, durch Elemente aus der Matrix oberflächlich bräunlich gefärbt, aus Goble Creek, Columbia County (Oregon), USA
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Comptonit

Chemische Formel Na(Ca,Sr)2[Al5Si5O20]·6-7H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Gerüstsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.GA.10 (8. Auflage: VIII/J.21)
77.01.05.09 und 77.01.05.10
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pncn[1] (Nr. 52)
Gitterparameter a = 13,10 Å; b = 13,06 Å; c = 13,25 Å[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung gelegentlich kreuzförmig nach {110}[4]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23 bis 2,39; berechnet: 2,366[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}; gut nach {100}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis schwach muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß, gelblich, grünlich, rosa, braun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf Spaltflächen

Thomsonit ist die Bezeichnung eines nicht näher bestimmten Mischkristalls mit den als eigenständige Minerale anerkannten Endgliedern Thomsonit-Ca und Thomsonit-Sr aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Beide Thomsonite kristallisieren im orthorhombischen Kristallsystem mit den idealisierten Zusammensetzungen

  • Thomsonit-Ca: NaCa2[Al5Si5O20]·6H2O[64]
  • Thomsonit-Sr: NaSr2[Al5Si5O20]·6-7H2O[64]

Thomsonit als Mischkristall kann auch mit der allgemeinen Formel Na(Ca,Sr)2[Al5Si5O20]·6-7H2O beschrieben werden, wobei die in den runden Klammern angegebenen Elemente Calcium und Strontium sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Substitution, Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen. Strukturell gehört Thomsonit innerhalb der Gerüstsilikate zur Gruppe der Zeolithe.

In reiner Form ist Thomsonit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche, grünliche, rosa oder braune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt. Auf der Strichtafel hinterlässt Thomsonit allerdings immer einen weißen Strich.

Thomsonit entwickelt nadelige, prismatische oder tafelige Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, die meist in büscheligen, radialstrahligen bis kugeligen bzw. traubigen Aggregaten von bis zu 12 Zentimetern Größe[6] angeordnet sind.

}

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Jennit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1965-021

Chemische Formel Ca9[(OH)4Template:PipeSi3O8OH]2  6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
9.DG.20 (8. Auflage: VIII/F.18)
56.02.04.11
Kristallographische Daten
Kristallsystem triklin
Raumgruppe (Nr.) P1[1] (Nr. 2)
Gitterparameter a = 10,58 Å; b = 7,27 Å; c = 10,83 Å
α = 99,6°; β = 97,6°; γ = 110,2°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,32 bis 2,33; berechnet: [2,34][6]
Spaltbarkeit deutlich nach {001}[6]
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,548 bis 1,552
nβ = 1,562 bis 1,564
nγ = 1,570 bis 1,571[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 74°; berechnet: 72 bis 74°[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale weiße Fluoreszenz

Das Mineral Jennit ist selten vorkommendes Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca9[(OH)4Template:PipeSi3O8OH]2  6H2O[1] und entwickelt entlang der b-Achse gestreckte, blättrige Kristalle von weißer Farbe und Strichfarbe.}

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Moolooit
none|375pxMoolooit aus der Sarbaiskoe-Lagerstätte (Sarbay Mine), Qostanai, Kasachstan
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

IMA 1980-082

Chemische Formel Cu2+(C2O4)·n(H2O) (0,4<n<0,7)
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Organische Verbindungen/Oxalate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
10.AB.15 (8. Auflage: IX/A.01)
50.01.06.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem orthorhombisch
Raumgruppe (Nr.) Pnnm[81] (Nr. 58)
Gitterparameter a = 5,4 Å; b = 5,57 Å; c = 2,54 Å[81]
Formeleinheiten Z = 1[81]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) berechnet: 3,43
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Bruch; Tenazität Bitte ergänzen!
Farbe türkisgrün, blaugrün
Strichfarbe grün
Transparenz durchscheinend
Glanz Wachsglanz bis matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,570
nγ = 1,950
Doppelbrechung δ = 0,380

Moolooit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Organischen Verbindungen“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu2+(C2O4)·n(H2O) wobei n zwischen 0,4 und 0,7 liegt. Es ist damit chemisch gesehen ein Kupferoxalat-Hydrat. [82] Es sind bisher nur mikroskopisch kleine Kristalle oder derbe Massen gefunden worden. Das grünliche-blaue, transparente Mineral hat einen hellblauen Strich und einen matten, wachsartigen Glanz.[83]

}

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Laumontit
none|375pxLaumontit aus dem „Himalaya Pegmatit“ am Gem Hill, San Diego County, Kalifornien (Größe: 4,5 x 3 x 2,3 cm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Lomonit
  • Laumonit
  • Leonhardit
Chemische Formel Ca[Al2Si4O12]·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Gerüstsilikate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
09.GB.10 (8. Auflage: VIII/J.22)
77.01.01.04
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 14,72 Å; b = 13,07 Å; c = 7,56 Å
β = 112,0°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Häufige Kristallflächen {110}, {201}, Streifung nach [001][7]
Zwillingsbildung nach {100}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3 bis 4
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,23 bis 2,41; berechnet: 2,25[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {110}[6]
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig; spröde
Farbe farblos, weiß bis grau, rosa, gelblich, bräunlich bis goldbraun
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Perlglanz auf den Spaltflächen
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,502 bis 1,514
nβ = 1,512 bis 1,522
nγ = 1,514 bis 1,525[5]
Doppelbrechung δ = 0,012[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 26 bis 47° (gemessen); 34 bis 44° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in verdünnter Salzsäure, schmilzt vor dem Lötrohr
Besondere Merkmale weiße Fluoreszenz unter UV-Licht

Laumontit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung ist Ca[Al2Si4O12]·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Silikat. Gelegentlich kann ein Teil des Aluminiums durch Beryllium (Be) ersetzt sein[4]. Strukturell gehört Laumontit zu den Gerüstsilikaten und dort zur Gruppe der Zeolithe.

Laumontit entwickelt meist prismatische bis säulige Kristalle mit viereckigem Querschnitt, findet sich aber auch in Form radialstrahliger, faseriger und massiger Mineral-Aggregate. In reiner und unverwitterter Form ist er farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung sowie durch den Verlust von Kristallwasser (Dehydratisierung) kann er aber auch weiß erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue, rosa, gelbliche oder bräunliche bis goldbraune Farbe annehmen, wobei die Transparenz entsprechend abnimmt.}

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Hydromagnesit
none|375pxHydromagnesit
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Magnesia alba bzw. helles Magnesia
  • Talkjordshydrat bzw. Talkerdehydrat
Chemische Formel Mg5(CO3)4(OH)2·4H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Carbonate
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
05.DA.05 (8. Auflage: V/E.01)
16b.07.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 10,11 Å; b = 8,95 Å; c = 8,38 Å
β = 114,4°[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung lamellar nach {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 3,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 2,24 bis 2,25; berechnet: 2,25[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {010}[6]
Bruch; Tenazität uneben
Farbe farblos, weiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Glanz Glasglanz, Seidenglanz, Perlglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,523
nβ = 1,527
nγ = 1,545[5]
Doppelbrechung δ = 0,022[5]
Optischer Charakter zweiachsig positiv
Achsenwinkel 2V = 30 bis 90° (gemessen); 52° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Besondere Merkmale Fluoreszenz im UV-Licht: kurzwellig, grün; langwellig, blauweiß

Hydromagnesit (auch Magnesia alba oder helles Magnesia) ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mg5(CO3)4(OH)2·4H2O[1], ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumcarbonat mit Hydroxidionen als zusätzlichen Anionen.

Hydromagnesit ist durchsichtig bis durchscheinend und entwickelt nur kleine, nadelige bis tafelige Kristalle, die meist in büscheligen Aggregaten angeordnet sind. Oft bildet er allerdings auch massige Aggregate und krustige Überzüge. Die Oberflächen der farblosen bis weißen Kristalle weisen einen glasähnlichen Glanz auf. In Aggregatform oder Krusten schimmert das Mineral dagegen eher perlmuttartig oder ist matt.}

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Mirabilit
none|375pxMirabilit-Ader in einer Gipsschicht
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen

Glaubersalz

Chemische Formel Na2[SO4]·10H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (und Verwandte)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CD.10 (8. Auflage: VI/C.21)
29.02.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 14)
Gitterparameter a = 10,51 Å; b = 10,37 Å; c = 12,85 Å
β = 107,8°[1]
Formeleinheiten Z = 4[1]
Zwillingsbildung selten Kreuzungszwillinge nach {001} und {100}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 1,5 bis 2,5[6]
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,464; berechnet: 1,467[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}, deutlich bis undeutlich nach {010} und {001}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, gelblichweiß, grünlichweiß
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Glasglanz, matt
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,396
nβ = 1,410
nγ = 1,419[5]
Doppelbrechung δ = 0,023[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = gemessen: 75°; berechnet: 74°[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht wasserlöslich und dehydratisierend
Besondere Merkmale kalter, salziger bis bitterer Geschmack; vor dem Lötrohr gelbe Flamme (Na)

Mirabilit, auch als natürliches Glaubersalz (in älterer Literatur auch gediegenes Glaubersalz[84]), ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate (und Verwandte). Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[SO4]·10H2O[1], ist also chemisch gesehen ein Natriumsulfat-Decahydrat.

Mirabilit entwickelt meist kurz- bis langprismatische Kristalle bis etwa 10 cm Länge, aber auch blockförmige, körnige oder massige Mineral-Aggregate und krustige Überzüge. Frische Proben sind zunächst farblos und transparent, die Oberflächen zeigen Glasglanz. An trockener Luft dehydratisiert Mirabilit aber sehr schnell, das heißt er verliert sein Kristallwasser und trocknet aus, wobei er sich in Thenardit umwandelt und matt-weiß anläuft. Durch Fremdbeimengungen kann Mirabilit auch eine gelblichweiße bis grünlichweiße Farbe annehmen.

Mit einer Mohshärte von 1,5 bis 2,5 gehört Mirabilit zu den weichen Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips (2) mit dem Fingernagel ritzen lassen.}

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Breithauptit
none|375pxBreithauptit auf Calcit, Fundort: Grube Samson, St. Andreasberg/Harz (Bildbreite 17 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Antimonnickel
  • Nickelantimonid
Chemische Formel NiSb[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze (Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Bismutide, Sulfarsenite, Sulfantimonite, Sulfbismuthite)
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
02.CC.05 (8. Auflage: II/C.20)
02.08.11.02
Kristallographische Daten
Kristallsystem hexagonal
Raumgruppe P63/mmc[1]
Gitterparameter a = 3,95 Å; c = 5,15 Å[1]
Formeleinheiten Z = 2[1]
Zwillingsbildung Zwillingsebenen nach {1011}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 7,591 bis 8,23; berechnet: 8,629[6]
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität uneben bis muschelig
Farbe helles Kupferrot mit einem Stich ins Violette
Strichfarbe rotbraun
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Breithauptit, veraltet auch als Antimonnickel oder unter seiner chemischen Bezeichnung Nickelantimonid (NiSb) bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide, Sulfosalze und verwandten Verbindungen“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NiSb und entwickelt meist dendritische bis massige Mineral-Aggregate, selten aber auch nadelige bis dünntafelige Kristalle bis etwa einem Millimeter Größe.

Das metallisch glänzende Mineral hat eine helle kupferrote Farbe mit einem Stich ins Violette. Auf der Strichtafel hinterlässt es einen rotbraunen Strich. Mit einer Mohshärte von 5,5 gehört Breithauptit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit (5) gerade noch von einem Messer ritzen lassen.

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Romanèchit
none|375pxRomanèchite, Fundort: Marquette County, Michigan/USA.
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel (Ba,H2O)2(Mn+4,Mn+3)5O10
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
04.DK.10 (8. Auflage: IV/D.09)
07.09.02.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin, prismatisch
Raumgruppe C2/m
Gitterparameter a = 13,929 Å; b = 2,8459 Å; c = 9,678 Å
β = 92,39° Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Formeleinheiten Z = 3 Bitte Quelle als Einzelnachweis ergänzen!
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 5 bis 6
Dichte (g/cm3) 4,7 bis 5
Spaltbarkeit fehlt
Bruch; Tenazität uneben
Farbe grau, anthrazit bis schwarz
Strichfarbe braun-schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz halbmetallisch bis matt
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten löslich in HCl unter Chlorentwicklung

Romanèchit ist ein häufiges Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Ba,H2O)2(Mn+4,Mn+3)5O10. Es ist ein wichtiges Manganerz und bildet den Hauptbestandteil von Psilomelan, das heute nicht mehr als eigenständiges Mineral, sondern als eine Mischung verschiedener Manganoxide, wie Romanèchit, Hollandit und anderen, angesehen wird. Aus diesem Grund kann Romanechit auch nicht als eine Varietät des Psilomelans angesehen werden, bzw. sollten die beiden Namen nicht synonym verwendet werden.

Seine Mohssche Härte beträgt 5 bis 6 und seine Dichte liegt im Bereich von 4,7 bis 5 g/ml. [85][86]

Romanechite (Museo de La Plata)|thumb}

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Hollandit
none|375pxTraubiger Hollandit aus der „Grube Sauberg“ bei Ehrenfriedersdorf im sächsischen Erzgebirge (Sichtfeld: 5 mm)
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel Ba(Mn4+,Mn2+)8O16[6]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Oxide und Hydroxide
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
4.DK.05 (8. Auflage: IV/D.08)
07.09.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) I2/m[1] (Nr. 12)
Gitterparameter a = 10,01 Å; b = 2,87 Å; c = 9,75 Å
β = 91,2°[1]
Formeleinheiten Z = 1[1]
Zwillingsbildung üblicherweise nach {101} oder {lO1}
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 6
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,95; berechnet: [4,93][6]
Spaltbarkeit deutlich, prismatisch
Bruch; Tenazität spröde
Farbe schwarz, grauschwarz bis silbergrau
Strichfarbe schwarz
Transparenz undurchsichtig
Glanz Halbmetall- bis Metallglanz, erdig matt

Hollandit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten, chemischen Zusammensetzung Ba(Mn4+,Mn2+)8O16[6], genauer BaMn2+Mn4+7O16[87].

In der Natur kommt Hollandit allerdings immer mit geringen Anteilen anderer Metallionen vor, daher wird die Formel in verschiedenen Quellen mit (Ba,K)(Mn,Ti,Fe)8O16[1] oder mit (Ba,K,Ca,Sr)(Mn4+,Mn3+,Ti,Fe3+)8O16[66] angegeben, wobei die in den Klammern angegebenen Elemente Kalium, Calcium und Strontium bzw. Titan und Eisen sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten können (Diadochie), jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen.

Hollandit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist radialstrahlig-faserige, traubige bis nierige oder massige Mineral-Aggregate, aber auch prismatische Kristalle mit flachen, pyramidalen Enden von mehreren Zentimetern Länge. Auch in Form stalaktitischer Aggregate und als sternförmige Einschlüsse in Quarz kann Hollandit gefunden werden. Die Farbe von Hollandit schwankt zwischen schwarz, grauschwarz bis silbergrau, die Strichfarbe ist allerdings immer schwarz. Auf den Oberflächen frischer Proben zeigt sich ein halbmetallischer bis metallischer Glanz. Ältere und verwitterte oder massige Proben sind dagegen erdig matt.

Mit einer Mohshärte von 6 gehört Hollandit zu den mittelharten bis harten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit mit einem Messer gerade noch ritzen lassen.

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Hexahydrit
none|375pxIn Hexahydrit zerfallender Epsomit, Fundort: Basque Lakes-Ashcroft, British Columbia/Kanada
Allgemeines und Klassifikation
Andere Namen
  • Bittersalz
  • Sakiit[57]
Chemische Formel Mg[SO4]·6H2O[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate) - Wasserhaltige Sulfate ohne fremde Anionen
System-Nr. nach Strunz
und nach Dana
07.CB.25 (8. Auflage: VI/C.05)
29.06.08.01
Ähnliche Minerale Kieserit, Pentahydrit, Epsomit
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Raumgruppe (Nr.) C2/c[1] (Nr. 15)
Gitterparameter a = 10,11 Å; b = 7,21 Å; c = 24,41 Å
β = 98,3°[1]
Formeleinheiten Z = 8[1]
Häufige Kristallflächen {001}[6]
Zwillingsbildung nach {001} und {110}[6]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2 bis 2,5
Dichte (g/cm3) gemessen: 1,757; berechnet: 1,745[6]
Spaltbarkeit vollkommen nach {100}[6]
Bruch; Tenazität muschelig
Farbe farblos, weiß, selben hellgrün
Strichfarbe weiß
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Glanz Perl- bis Glasglanz
Kristalloptik
Brechungsindizes nα = 1,426
nβ = 1,453
nγ = 1,456[5]
Doppelbrechung δ = 0,030[5]
Optischer Charakter zweiachsig negativ
Achsenwinkel 2V = 38° (gemessen); 36° (berechnet)[5]
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhalten leicht löslich in Wasser, bitterer Geschmack

Hexahydrit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mg[SO4]·6H2O[1], ist also chemisch gesehen ein