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Menschen zusammenbringen   Transparente Beantragung und Abrechnung   Nachvollziehbare Ergebnisse   Nachhaltigkeit erreichen

Nachhaltigkeit[edit]

  • Damit nicht Personen, die Ideen aufgreifen und weiterentwickeln oder ähnliche Ideen neuanstoßen möchten, komplett von Null Projekte entwickeln müssen, sollten schon abgeschlossene Projekte nachhaltig gestaltet sein.
  • Projektentwicklung sollte kein Geheimwissen sein.
  • Die Nachhaltigkeit muss über reine Berichte, was geschehen ist, sichergestellt werden. Auch der Weg der Ideenfindung und besonders der Planung in allen Facetten sollte dokumentiert werden.
  • Das Medium ist dabei nachrangig, die Dokumentation sollte aber leicht zu finden sein.


Meine Erfahrungen
  • Bisher waren zu wenig Ressourcen vorhanden, um gut diesen Punkt zu begleiten. So sind Hinweise auf die Hintergründe von Projektplanungen oftmals nur zwischen den Zeilen oder in Berichten versteckt zu finden.


Highlight

„[…] Nach dem Zusammentragen hunderter E-Mail- und Postadressen für die Kommunikation mit allen Teilnehmern, über 700 Bearbeitungen im internen Organisationswiki, einer vierstelligen Anzahl an E-Mails, die über meinen Tisch gegangen sind, und mehreren hundert Stunden Arbeit für diese Konferenz, möchte ich mich bei ein paar Leuten bedanken: Marcus Cyron hatte die Idee zu dieser konkreten Veranstaltung und stand mir bei der Konzipierung des Ablaufes, bei der Kommunikation mit Wikimedia Deutschland und bei anderen Fragen zur Seite. Er konnte ein paar Wikipedia-Mitarbeiter für die Präsentation der Fachbereiche gewinnen, ergänzte die von mir erstellte Liste zum Versand der Informationsflyer und organisierte eine Führung durch die archäologische Sammlung. Zudem transportierte er benötigte Geräte und Informationsmaterialien zum Veranstaltungsort. Jonathan Groß hat vor Ort mit Unterstützung des Direktors des Seminars für Klassische Philologie, Herrn Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath, die Räumlichkeiten, das Internet und Restaurant organisiert. […]“

Informationsflyer Seiten 1, 5 und 6 Design und Inhalte: Martin Kraft Redaktion: Martin Rulsch

Analyse des Standes bei Wikimedia Deutschland[edit]

  • Dieser Punkt bereitet derzeit noch die größten Schwierigkeiten. Soweit mir bekannt gibt es keine entwickelten und umgesetzten Prozesse, die Freiwillige in die Lage versetzen, einfach und bedarfsgericht über die Konzeption und Planung ihrer Projekte zu berichten.
  • Einzig nach Lessons learned zu fragen, reflektiert nicht der Wichtigkeit dieses Punktes. Ob Formulare entwickelt werden sollten, die die wichtigsten Schritte abfragen, ob Videotagebücher, ob Interviews die passende Lösung für bestimmte Arten von Projekten sind, sollte in einer Pilotphase ausgetestet werden.
  • Mit diesen How-tos, wie man Projekte organisiert, wird mit Sicherheit die Motivation für viele Freiwillige steigen, selbst solche Projekte anzugehen. Ein verständlicher Leitfaden ist dabei genauso hilfreich wie der Austausch mit Projektorganisatorinnen und -organisatoren, mit deren Unterstützung man aus diversen Gründen aber nicht immer zwingend rechnen kann.
  • Sinnvoll ist es jedoch nicht, allein einzelne Prozesse zu entwickeln und diese dann anzuwenden, sondern nach Bedarf der Unterstützung zu fragen und gemeinschaftlich gangbare Wege zu finden.